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34.

Alexis

Auf den Handys der Jungs kann ich nichts interessantes oder hilfreiches finden.

Die Chats mit Mädchen gingen entweder um was einmaliges oder waren leer.

Irgendwie enttäuscht mich das.

Ich hätte da schon eher gedacht das sie mit mehreren was am laufen haben aber nichts. Keiner von ihnen.

Tolle Vorbilder für mich, denn daraus schließe ich das es besser ist nur einmalige Dinge zu haben als eine feste Beziehung.

Das klingeln meines Handys reißt mich aus meinen Gedanken.

Ohne zu schauen wer es ist gehe ich ran.

„Hallo?" frage ich denjenigen der mich angerufen hat.

„Hallo Schatz." höre ich die Stimme von Grandma „Ich wollte dich nur fragen ob du nicht Lust hast mal in der Firma vorbei zu schauen?"

„Hä woher weißt du..." fange ich an werde aber von ihr unterbrochen.

„Das du Schwänzt? Tja meine Augen und Ohren sind halt überall. Ich erwarte dich in 10 min in der Firma."

Und schon hat sie aufgelegt.

Typisch Grandma. Dem Anschein nach weiß sie nichts und hält sich aus allem raus, doch eigentlich weiß sie alles und ist diejenige die sich um alles kümmert.

Ich bezahle noch schnell und verlasse dann das Cafe, steige auf mein Motorrad und fahre zur Firma.

Dort komme ich nach 10 min an.

Die Firma ist in einem großen Wolkenkratzer untergebracht und ist soweit ich weiß sehr erfolgreich.

Als Kinder waren die Jungs und ich oft hier, aber ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern.

Irgendwann wollten unsere Eltern nicht mehr das wir mit kommen und habe uns sozusagen von der Firma ausgeschlossen. Ich weis heute noch nicht warum.

Und jetzt gehört mir die Firma und die Jungs arbeiten für sie.

Schon irgendwie ein komisches Gefühl.

Ich gehe langsam auf die Tür zu.

Atme noch einmal tief durch und stoße sie dann mit einem kräftigen Stoß auf.

Sofort liegt die Aufmerksamkeit aller anwesenden auf mir.

Ich stehe in einem modern eingerichteten Foyer. Gegen über von der Tür steht eine Tresen und an den Wänden stehen kleine Sitz Gelegenheiten in Gruppen zusammen. Alles ist in den Kontrasten weiß, grau und schwarz gehalten.

Es sieht schön aus und passt zu meinem Geschmack.

Ich gehe auf den Tresen zu und ignoriere alle anderen Leute, die mich auch nicht mehr weiter beobachten sondern mit ihrer Arbeit fortfahren.

Alls ich vor dem Tresen ankomme begrüßt mich eine junge braun Haarige Frau, die nicht sehr viel älter als ich aussieht. „Guten Tag willkommen bei Alexis & Co. Wie kann ich ihnen Helfen?"

„Hallo mein Name ist Alexis und ich wurde von meiner Grandma hier her zitiert. Könnten sie ihr bitte sagen das ich da bin."

„Ja natürlich. Wie heißt ihre Grandma?"

„Rosalie Miller." sage ich mit einen freundlichen Lächeln zu ihr.

Ihre Augen weiten sich etwas erstaunt und sie Fragt „Also sind sie die neue Chefin Alexis Miller."

„Soweit ich weiß ja." sage ich gelassen.

„Alexis!" höre ich die Stimme meiner Grandma hinter mir.

Ich drehe mich um und sehe sie vor einem Fahrstuhl auf mich warten. Mit Handzeichen signalisiert sie mir das ich zu ihr kommen soll.

„Es hat mich gefreut sie kennen zu lernen." sage ich noch zu der braun haarigen Frau und gehe dann zu Grandma.

„Hey Grandma." sage ich zu ihr und umarme sie kurz zur Begrüßung.

„Hallo Schatz. Komm als erstes zeige ich dir dein Büro." sagt sie und zieht mich mit in den Fahrstuhl.

„Weißt du eigentlich was deine Firma macht?" fragt sie mich.

Wenn ich so darüber nachdenke weis ich nur das sie immer nur mit reichen oder berühmten Personen und Familie zusammen arbeiten oder für sie arbeiten.

„Keine Ahnung um ehrlich zu sein. Ich weis nur das eure Kunden berühmt oder reich sind. Oder beides."

„Das sind jetzt deine Kunden." verbessert sie mich und redet dann weiter.„Aber du hast recht solche Kunden hast du."

„Und was wollen meine Kunden von uns?"

„Verschieden." antwortet sie mir kurz angebunden, doch bevor ich weiter darauf eingehen kann hält der Fahrstuhl.

Grandma läuft einfach los und ich beeile mich ihr zu folgen.

Wir laufen einen langen Gang entlang von dem mehrere Türen abgehen.

Am Ende das Gangs ist eine große Tür vor der wir stehen bleiben.

„Als du klein warst hat dir deine Mutti doch mal einen Schlüssel geschenkt. Weißt du noch?" fragt mich Grandma.

Ich nicke verwirrt. Was hat das jetzt hier mit zutuhen?

„Hast du ihn mit?"

Wieder nicke ich und löse das Armband an dem er hängt.

Ein kleiner goldener Schlüssel der so aussieht als würde er zu einem Fahrradschloss gehören.

„Ich trage ihn immer bei mir." sage ich zu Grandma und starre Gedanken verloren auf den Schlüssel.

„Okay öffne die Tür." sagt sie.

Ich schaue sie verwirrt an.

„Mit dem Schlüssel." sagt sie sanft.

Ich gehe noch einen Schritt auf die Tür zu und stecke den Schlüssel in das Schlüsselloch und er passt tatsächlich.

Langsam drehe ich ihn um und öffne dann die Tür.

Vor mir liegt ein Raum den ich fast so gut kenne wie mein Zimmer und den ich längst vergessen hatte.

Er ist riesig groß, mit einer Fensterfront direkt gegenüber von der Tür, davor steht ein riesiger Schreibtisch mit allem möglichen Gerumpel , vor dem Schreibtisch stehen zwei einladende Sessel und hinter dem Schreibtisch steht so ein typischer Chef Sesel. An der rechten Wand ist ein Bücherschrank, der jedoch leider fast leer ist. Vor der linken Wand befindet sich eine Sitzecke für mehrere Personen.

Und über all liegt Spielzeug herum.

Es sieht genauso aus wie ich es in Erinnerung habe.

Diese war mein Spielzimmer und ist nun mein Büro.

„Muttis Worte sind wahr geworden." Murmel ich vor mich hin, doch Grandma hat sie gehört und antwortet „Ja das sind sie. Wie waren noch mal ihre genauen Worte?"

Aron

Der Direktor hat und vorhin noch mal zu sich ins Büro zitiert, um uns von Grandma auszurichten das wir in die Firma kommen sollen, da sie etwas mit uns besprechen will.

Wir sind natürlich sofort her gefahren und eine Junge Frau hat uns hier hoch geschickt.

Wir hören die Stimmen von Alexis und Grandma und laufen den Gang entlang zu ihnen.

Und da stehen sie. Alexis murmelt irgendwas mit Muttis Worte wahr und wir wissen sofort was für Worte sie meint.

„Ja das sind sie. Wie waren noch mal ihre genauen Worte?" fragt Grandma.

„Irgendwann werden wir nicht mehr da sein und dann werdet ihr hinter diesen Schreibtisch sitzen und die Firma leiten." sagen wir alle im Chor.

Alexis, die die ganze Zeit mit dem Rücken zu uns stand, dreht sich um und rennt mit Tränen in den Augen auf uns zu.

Wir alle umarmen sie, was zu einer Gruppen Umarmung führt aus der sich keiner von uns lösen will. Denn ich brauche genauso wie die anderen den Trost den nur Alexis uns bieten kann und wir ihr.

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