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19.

Aiden

Irgendwas stimmt mit Alexis nicht. Heute morgen war sie noch voll glücklich und jetzt ist sie irgendwie nachdenklich und viel zu Still für ihre Verhältnisse.

Sie sitzt einfach nur leise auf ihrem Platz, in unserem üblichen Cafe wo wir nach der Schule hingefahren sind, und starrt Löcher in die Luft.

Ich tausche fragende Blicke mit meinen Cousinen und Bruder, doch sowie es aussieht weiß keiner von uns was mit ihr los ist.

Aron macht sich mal wieder die größten Sorgen und fragt Alexis „Hey, Prinzessin was ist los? Heute morgen warst du doch so gut drauf und jetzt bist du so still."

Alexis zuckt leicht zusammen als er zu sprechen anfängt und antwortet dann „Nix"

Keiner von uns glaubt ihr das, weswegen Logen sagt „Denkst du wirklich wir glauben dir das?" und zieht dabei fragend seine Augenbrauen nach oben.

„OK ihr habt recht." gibt sie nach und beginnt zu erzählen „Ich hatte heute in der Pause ein interessantes Gespräch mit Noah, über das ich die ganze Zeit nachdenken muss."

Ich gebe mir innerlich eine Ohrfeige. Wie konnte ich nicht bemerken das sie in der Pause nicht bei uns war? Ich bin echt ein schlechter Bruder.

Aber Warum sollte die beiden miteinander reden? Eigentlich müssten doch alle von den Blacks total sauer auf uns sein, schließlich haben wir ihre Motorräder verunstaltet.

Und ich muss sagen das ist uns echt gut gelungen. Heute morgen haben nämlich alle auf den Schulhof gelacht als sie kamen.

„Um was ging es in eurem Gespräch? " fragt Jayde.

Wir schauen alle Alexis erwartungsvoll an als sie zu sprechen beginnt „Ich weis das ihr euch Gedanken macht, aber das ist eine Sache zwischen mir und Noah die euch nichts angeht."

Sie schaut nun alle dabei der Reihe nach, mit eine unnachgiebigen Blick an der keinen Widerspruch duldet, bis jeder von uns den Blick senkt.

Das hat bis jetzt noch niemand geschafft und wird es auch niemals schaffen, außer Alexis und eventuell Grandma wenn sie echt sauer auf uns ist.

Ohne ein weiteres Wort steht unsere Prinzessin auf und geht.

Alexis

Ich verlasse das Cafe ohne mich noch mal nach ihnen um zusehen.

Irgendwie hab ich ein schlechtes Gewisse das ich sie so eingeschüchtert habe, aber sonst hätten sie mich niemals in Ruhe gelassen.

Ich laufe den Weg nach Hause. Als ich an dem eigentlichen Wohngebäude vorbei gehe sehe ich meine Grandma, auf der Veranda auf einer Bank sitzen, die mir zu winkt. Ich erwidere diese Geste kurz und gehe zu ihr.

Sie umarmt mich kurz und herzlich bevor sie auf den Platz neben sich klopft. Ich setze mich zu ihr. Wir sitzen kurz schweigend da bevor sie sagt „Erzähl mir was los ist."

Es war klar das sie sofort merkt das etwas los ist. Ich erzähle ihr von allen was bis her passiert ist seit ich hier bin und da bei merke ich das es gut tut mit jemanden über alles zu reden.

Grandma hört mir die ganze Zeit zu ohne mich zu unterbrechen, als ich geendet habe sagt sie erst ein mal nichts und wir sitzen wieder schweigend da.

Dann bricht sie plötzlich in schallendes Gelächter aus. Ich schaue sie erst verwirrt an doch dann kann ich auch nicht anders und lache mit ihr.

Als wir fertig sind mit lachen sagt Grandma „Also nur noch mal für mein Verständnis du hast in der Zeit wo du bis jetzt schon wieder hier bist geschafft deine Cousins und Brüder zu verprügeln, die beste Kämpferin der Schule zu werden, von deine Ex-Besten-Freund hintergangen zu werden und ihn und seine Freunde zu verprügeln und als Strafe dafür das sie dich entführt haben hast du ihre Motorräder mit der Hilfe von deinen Brüdern und Cousins pink angemalt und mit Glitzer und Federn verziert."

„Du hast vergessen das ich auch geschafft habe das die Haare der Jungs blond waren und das Gespräch mit Noah das mich komplett überfordert." sagt ich zu Grandma.

„Dich Überfordert nach all diesen Dingen ein Gespräch?" fragt Grandma ungläubig nach.

Ich nicke schwach und schaue sie verzweifelt an.

„Ach Schätzchen" beginnt sie „ du bist doch so schlau. Nutze das wes er dir erzählt hat zu deinem Vorteil und gewinne ihn und die anderen die ihm geholfen haben für dich. Probiere sie als Freunde zu gewinnen, da Freunde besser sind als Feinde."

Wie ich die Ratschläge meiner Grandma das letzte Jahr doch vermisst habe. Ich umarme sie einmal ganz fest und sage „Danke ".

Wir lösen uns wieder von einander.

„Und nun zu einem schönen Thema" sagt Grandma „Was wünschst du dir zu deinem Geburtstag?"

Ach ja der ist ja am Freitag. „Nichts was ich nicht schon habe und außerdem hast du eh bestimmt schon zu viele Geschenke so wie ich dich kenne." antworte ich warheits gemäß. Ich umarme sie noch einmal um mich zu verabschieden, bevor ich mit einem Lächeln im Gesicht gehe, da ich keine Lust darauf hatte mich über meinen Geburtstag zu unterhalten.

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