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11.

Alexis

Ich sitze auf der Treppe die zu meinem Zimmer hoch führt, geduscht und in frischen Klamotten, mit gutem Blick auf den Flur von wo aus die Zimmer der Jungs abgehen.

Plötzlich schreit jemand, ich glaube das war Lucas. Kurze Zeit später stehen alle nur mit einem Handtuch um den Hüften im Flur und fangen an zu lachen.

Ich beobachte sie amüsiert und bin stolz auf mein Werk.

Lachend sagt Liam „Ihr habt alle blonde Haare."

Daraufhin wirken alle entsetzt und nur noch Liam lacht.

„Das ist nicht dein Ernst oder?" fragt ihn Jaxon entsetzt. „Doch" antwortet Liam lachend.

„Um genau zu sein habt ihr alle blonde Haare. Ich sagte doch ihr weder es bereuen mich mit eiskalten Wasser geweckt zu haben."sage ich grinsend.

Nach dem ersten Satz hat Liam auch aufgehört zu lachen und nun schauen sie mich alle wütend an.

Ich gehe die Treppe runter und sage dabei „Vergesst nicht in 3 min gibt es Abendessen bei Grandma und ich glaub da wollt ihr lieber nicht zu spät kommen."

Ich höre wie Türen zugeschlagen werden und mache mich auf den Weg zum eigentlichen Wohngebäude, da ich auf gar keinen Fall zu spät kommen will. Grandma hat nämlich eingeführt das der der zu spät kommt den Abwasch machen und die Küche aufräumen muss. Darauf hab ich echt keine Lust.

Die Jungs tauchen Leider pünktlich auf, schauen mich aber die ganze Zeit böse an während sich die anderen über ihre Haare lustig machen.

Nach dem Abendessen gehen wir wieder rüber in die Scheune. Ich will gerade in mein Zimmer verschwinden als Aron sagt „Hier geblieben Prinzessin, wir müssen mit dir reden."

Ich ändere meine Pläne und setze mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Sie setzen sich zu mir und Aron ergreift das Wort.

Er zögert kurz bevor es sagt „Wir wollen nicht das du heute Abend zu dem Kampf gehst." Das hab ich ja total vergessen, hätte er mich nicht daran erinnert.

Bevor ich etwas sagen kann spricht er weiter „Wir wissen jedoch alle das du dort hin gehst egal was wir machen oder sagen, deshalb bitten wir dich nur um zwei Dinge. 1.sei vorsichtig und 2.bleib immer in der nähe von uns oder zumindest von einem. Kannst du uns versprechen das du diese beiden Dinge machst?"

Ich überlege kurz und sage dann „Ich probiere es, aber versprechen kann ich es euch nicht."

Sie sehen mich erleichtert an.

Zehn vor elf machen wir los. Ich fahre auf Jaces Motorrad mit. Eigentlich brauchen wir nur 5 min bis zum See, da wir nicht weit weg wohnen, die Jungs haben jedoch darauf bestanden das wir eher los fahren. Und jetzt stehen wir vor dem verlassenem Schiff, dass viel größer ist als ich es von früher in Erinnerung habe, und warten auf Noah.

Ich hoffe das Isaac auch mit kommt, da ich ihn noch ein bisschen ausfragen will.

Aus der Ferne kann man hören wie Motoren aufheulen und keine Minute später stehen die 10 Jungs aus dem Sportkurs, die nicht zu meiner Familie gehören, vor uns.

Mit einer Geste zeigt Noah uns das wir in das Schiff gehen sollen. Ich gehe als erste über eine Art Brücke in den Frachtraum des Schiffes.

Ich hätte nie gedacht, dass dort Massen an Männern und Jugendlichen um einen Boxring stehen und den Kämpfende zu jubeln, aber genau so ist es.

Neben mir erscheint ein Mann Mitte 30 und sagt zu mir „Ich bezweifel das das ein guter Ort für dich ist Schätzchen."

„Also 1. Nennen sie mich nicht Schätzchen 2. Hab ich mindestens 10 Bodyguards" als ich das sage deute ich auf die Jungs hinter mir „und 3. bin ich hier zum kämpfen. Wo kann man sich anmelden?"frag ich den Mann.

„Bei mir" sagt er „Wie soll ich dich aufrufen?"

„Nennen Sie mich einfach Alex."

Er schaut mich verwundert an. Dann fragt er in welchen Team ich kämpfe. Ich schaue ihn fragend an da ich nicht weiß was er meint.

„Wir kämpfen immer 10 gegen 10 wenn alle von uns hier sind." erklärt mir Noah der plötzlich neben mir aufgetaucht.

„Ich kämpfe alleine als extra Team mit in der Runde" sage ich an den Mann vor uns, der notiert sich was auf einem Zettel und verschwindet dann in der Menge.

Alle 20 Jungs um mich herum starten mich an, in ihren Gesichtern spiegeln sich die verschiedensten Emotionen.

Ich lächle nur teuflisch und ziehe meine Sweatshirt über den Kopf, sodass ich in meinem Sportsachen, sprich Turnschuhe, schwarze Leggings und schwarzes Sporttop, vor ihnen stehe und werfe ihn Jace zu. Danach Verschwinde ich in der Menge auf dem Weg zum Boxring.

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