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~2~

Ich nahm wieder Geschwindigkeit auf und fuhr die Welle hoch und runter.

Jedes Mal ein Stückchen höher.

Als ich genug Schwung und Geschwindigkeit draufhatte, schwang ich mein Board die Wand aus Wasser hoch und drehte mich.
Schnell hielt ich mich mit einer Hand am Board fest.

Es kam mir vor wie Zeitlupe in der ich die Welle immer höher fuhr.
Meine Haare fielen mir ins Gesicht und eine Gänsehaut breitete sich überall auf meiner Haut aus.

Immer höher und dann war ich über Kopf.

Ich fing an breit zu Grinsen und genoss es.

Langsam fuhr ich wieder tiefer, nur auf der anderen Seite und lies das Board los, damit ich mich gleich wieder aufrichten konnte.

Ich fiel immer tiefer und konnte es nicht fassen, als ich wieder aufrecht auf dem Board stand.

Ich fasste mir ins Gesicht, jedoch lies sie sofort wieder sinken, da ich mich jetzt auf die Öffnung konzentrieren musste, um rauszukommen, musste ich mich beeilen.

Die Welle fing schon an sich mehr und mehr zu schließen.
Ich beugte mich tiefer und fuhr.

Und dann kam ich raus, noch einmal lies ich meine Hand ins Wasser und richtete mich wieder auf.

Die Welle wurde wieder kleine und rollte an den Strand, während ich auf meinem Board zum Strand fuhr.

Als ich auf Sand auflief, stieg ich vom Board, hob diesen Hoch und trug ihn zu meinem Geländewagen, der hier am Strand stand.

Dort nahm ich ich die Kamera vorne von meinem Board runter, die ich dort befestigt hatte, ab und stellte mein Board am Geländewagen ab.

Die Kamera legte ich auf den Fahrersitz und nahm erst mein Handtuch zur Hand und trocknete mich erstmal ab.

Ich konnte es echt nicht fassen, das ich es geschafft hatte.
Beides.
Ich hatte schon lange darauf gewartet eine Welle Innen zu reiten. Und es ist mir endlich Gelungen.

Und als wenn es nicht genug wäre, hatte ich noch die kurzschlussreaktion so einen krassen Dreher abzulegen.

Zum Glück hatte ich es alles gefilmt.

Ich war gerade dabei meine Haare ein wenig zu trocknen, als ich hinter mir Schritte hörte.
Der Strand war zwar nicht leer, jedoch kannte ich hier niemanden, es sei denn meine Freundin Lisa ist doch noch gekommen.

Ich drehte mich also abrupt um und sah diesen Freak mit seinem Board vor mir stehen.

,,Wow. Das war echt krass. Was war das?" stieß er mit gebrochenen Englisch aus und sein Gesicht strahlte förmlich die Begeisterung aus.

Ich zuckte jedoch nur mit den Schultern.
,,Du hast mich fast vom Board geworfen." pampte ich ihn dann an.

Ja, ich war etwas nachtragend.

Okay, ein bisschen mehr als nur etwas.

Nagut, eigentlich sehr soll. Aber eigentlich mir wenn ich auf dem Board war. Dann war ich ein anderer Mensch.

Ich hasste es einfach, wenn jemand sowas tat.
Vorallem mit Ansicht.

,,Tut mir leid, ich hatte dich nicht gesehen." sprach er und diesmal etwas niedergeschlagen.

,,Nicht gesehen?" rief ich aus und lachte.
,,Wie hätte man mich übersehen können?" fragte ich verärgert.

,,Wer bist du eigentlich?" fragte ich dann etwas ruhiger, als er darauf nicht antwortete.

,,Oh, sry. Ich bin Bobby. Und du?" fragte er wieder etwas begeisterte und reichte mir seien Hand.

Ich sah ihn skeptisch an, nahm jedoch seine Hand und schüttelte die kurz.
,,Yuna."

Warum war er so freundlich, wenn ich ihn eben noch so angepammt hatte?

,,Freut mich." sagte er noch. ,,Also erzählst du mir jetzt, was das vorhin war?" fragte er wieder.
,,ich habe sowas noch nie gesehen!"

Ich zuckte erneut mit den Schultern und trocknete weiter meine Haare ab.
,,War mein erstes Mal, das ich unter einer Welle fuhr." sagte ich gleichgültig und faltete mein Handtuch zusammen.

,,Was echt?" fragte er, doch ich gab keine Antwort.

Kurze Pause in der er einfach nur da stand und ich mir meinen Laptop hervorholte und die Kamera die Speicherkarte entnahm und in den Laptop einlegte.

,,Woher kommst du? Du kommst mir etwas bekannt vor." fragte er dann.

,,Kann nicht sein. Ich lebe schon seid ich 10 bin hier." sagte ich ohne ihn anzuschauen und sucht auf dem Laptop das Video was die Kamera eben gefilmt hatte.

Er seufzte.
,,Du erinnerst mich an meine damalige Sandkastenfreundin." erzählte er.

Oh man, kann er noch mehr Nerven? Erst so übertrieben freundlich sein und dann noch seine Lebensgeschichte erzählen?

,,Wie süß. " sagte ich wieder gleichgültig und verdrehte meine Augen.

Wieder ein seufzen.
,,Das interessiert dich nicht wirklich, was?" fragte er vorsichtig.

Ich klappte den Laptop zu, zog den Stick raus, auf den ich das Video gezogen habe und lehrt den wieder auf den Beifahrersitz. Ich stieg aus und sah ihn an.
,,Nein, und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich habe zu tun." sagte ich genervt, schloss dir Tür meines Wagens und schloss noch mit meinem Schlüssel ab.
Das Board landete ich in die Ladefläche hinten ein.

Von dort nahm ich dann meine Hotpen und mein Bauchfreies Oberteil, welche ich mir dann überzog. Ebenfalls meine Flipflops.

,,Okay." sagte er nur, aber bewegte sich nicht von der Stelle.
Ich nahm mir noch meine Tasche, in der ich noch schnell den Stick einsteckte und ging einfach los.

Ich achtete nicht mehr auf den Freak, der mir hinterher starrte.

Meine Mum hätte mich schon längst gescholten, da ich keitr gerne als Freak bezeichne, wenn sie mir nicht geheuer waren und meine Mum findet bzw fand es nicht so toll.

Aber bei dem kann man einfach nicht anders.
Der ist ungewohnt freundlich, auch wenn ich ihn angepammt habe, aber seine Haare! Ich meine, wer hat bitteschön auf der einen Seite dunkelbraune und auf der anderen Seite blonde Haare?
Das haben nur Freaks!

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Hey, das zweite Kapitel is daaaaa!

Hoffe es gefällt euch.

Kommentiert doch bitte, wenn ihr etwas nicht so gut findet oder wenn euch irgendetwas fragen in den Kopf wirft, dann fragt ruhig. ;)

Dann bis zum nächsten Kapitel!

Ammyeonghaseyo✌💕

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