Teil 7, Kapitel 26
Rufe und Getrappel weckte mich. Ich öffnete blinzelnd die Augen und setzte mich auf, bereute es aber sofort. Mein ganzer Körper war steif, alles tat weh, die Nacht auf den leerem, kalten Fluren Hogwarts machte sich bemerkbar. Doch ich raffte mich trotzdem auf. Draco neben mir schien sofort hellwach zu sein, und die Anspannung in seinem Körper und die unterdrückte Angst, die ich in den mir so vertrauten Augen endeckte, spornte auch mich an. Wir liefen, dicht an dicht, zur Eingangshalle. Dort sahen wir die Leute aus der Großen Halle zum Eingang strömen und fügten uns in die Gruppe ein.
'Was ist los?', fragte ich in die Menge, die Panik fing an in mir zu brodeln, doch niemand antwortete, zu laut war das Stimmengemurmel, zu leise meine Stimme. Doch es war egal, denn wir sahen sie schon selbst.
Die Sorge kochte in mir hoch, ich blickte rasch zu meinem Freund. Der war wie erstarrt, für eine Sekunde nur, und starrte die Todesser an, die die Brücke entlang kamen, ganz vorne blitzte der weiße Schädel ihres Herren auf.
Seine Leute. Dracos Leute. Und er war hier. Auf der anderen Seite des Hofes, wo ebenfalls seine Leute waren. Nicht zum ersten, aber zum brutalsten Mal wurde mir bewusst, wie zerissen er sich fühlen musste.
Doch er fing sich wieder, er ging weiter, die zum Teil zerstörte Treppe hinab. Sein Blick lag auf mir, suchte den meinen, bevor er wieder zu den ankommmenden Magiern schoss.
Ich erkannte von weitem einige Gesichter in der Menge wieder, manche von Blut oder Schlamm verkrustet, manche lächelnd, manche ernst, doch mein Blick wurde immer wieder von Voldemort angezogen, der seinen Heerscharen voranschritt. Etwas hinter ihm erkannte ich den Wildhüter und Professor für Pflege magischer Geschöpfe, Rubeus Hagrid, und mein Heez verkrampfte sich vor Schreck und Schmerz. Der Halbriese, der so zu Hogwarts gehörte wie kaum etwas anderes, stand in Ketten da, sichtlich verletzt. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, das der große, bärtige Mann etwas trug. Meine Augen weiteten sich, als die schreckliche Erkenntnis mich durchflutete, doch bevor ich vollständig 1 und 1 zusammenzählen konnte, trat der Dunkle vor und erhob seine furchtbare, tiefe Stimme, und er streckte die Arme aus, als wolle er es dem Himmmel verkünden: "Harry Potter.....ist tot"
Sofort war ein Schrei zu hören, und ich konnte in der ersten Reihe Bewegung sehen. Rotes Haar blitzte auf, und ich erkannte, dass es sich um Ginny Weasley handelte, die da gegen die schützenden Arme ihres Vaters lief, während sie zu Potter wollte.
Dem toten Potter. Und damit war es entschieden. Die Erkenntnis durchflutete mich, ganz langsam und gemächlich, denn die musste nicht hetzten, hatte Zeit. Es war sowieso vorbei. Harry Potter war tot, und die Welt, wie wir sie kannten, würde ihm folgen.
Voldemort wusste wohl das Selbe, denn er reagierte leicht belustigt, und wie in einem Buch fing der Bösweicht der realen Welt an, seine Siegesrede zu halten.
"Dummes Mädchen... Harry Potter ist tot. Von heute bis in alle Zukunft werdet ihr nur Einem folgen, und das bin ich", er genoss es sichtlich, dort im Rampenlicht zu stehen, am zerstörten Vorplatz eines zerstörten Schlosses, den er sprach deutlich und ließ sich Zeit, Zeit die er hatte, und machte viele Pausen während dem Reden. Dadurch schien auch die Welt immer langsamer zu werden, ich konnte beinahe spüren, wie sie dich unter meinen Füßen langsamer drehte, obwohl ich es davor nicht gespürt hatte.
Er drehte sich um und rief seinem Gefolge zu: "HARRY POTTER IST TOT" Sofort erschall Gelächter, zum Teil nur vorgespielt, doch von vielen Seiten auch aus ganzer Inbrunst. Auch Voldemort lachte ein schauriges Lachen und drehte sich nun wieder uns zu.
"Und jetzt ist der Zeitpunkt da, euch zu bekennen. Tretet vor und schließt euch uns an, oder sterbt"
Ich versteifte mich, mein Herz fing an zu rasen. Ob jemand ging oder nicht war mir egal, denn ich konnte nur an eines denken: Daran, dass es von einem erwartet wurde.
Und ich hatte mich nicht geirrt. Es brauchte nur einige, wenige, stille Momente, die Stille war so erdrückend, dann meldete sich Lucius Malfoy zu Wort. Da war er, der einst so hochnäsige, feine Herr, jetzt gebrochen, wie sein Sohn. Nie waren sie sich ähnlicher gewesen. Anfangs noch lauter rief er seinen Sohn, doch auch, als seine Stimme zu einem leisen Seufzen wurde, flammte die Entschlossenheit in seinen Augen weiter. Er würde seine Familie wieder vereinen.
"Draco!... oh Draco", der blonde Mann streckte seine Hand nach seinem einzigen Kind aus.
Narzissa jedoch klang völlig ruhig, ihre Stime hätte Eis schneiden können, doch ich kannte sie inzwischen gut genug, ihre Familie gut genug, um zu wissen, dass sie gefasst klang, es aber nicht war. Doch ich war es auch nicht. "Draco. Komm"
Meine Blick flog zu meinem Freund, ich konnte Verzweiflung in mir spüren, hatte das Gefühl, alle Anwesenden müssten sie sehen. Was würde er tun? Würde er gehen? Würde er bleiben? Ich wusste es nicht, wusste nicht, was ich getan hätte. Ich starrte auf seine Profil, doch er drehte sich nicht zu mir um, obwohl ich genau das jetzt brauchte, seine grauen Augen, in denen ich schon so oft versunken war. Doch diese waren starr nach vorne gerichtet.
Dann spürte ich die Berrührung an meiner linken Hand, so sanft, als wäre sie gar nicht vorhanden, doch mein Herz fühlte sich, als ob ich an der Hand gen Himmel gezogen werden würde, den es war Dracos Hand, die meine umschlang.
Er würde bleiben. Bei mir. Er würde bleiben. Es würde hart werden, doch wir würden es schaffen. Gemeinsam würde alles gut werden. Seine Familie... irgendwie würden wir das mit ihr regeln. Gemeinsam würden wir das überstehen, wir würden es schaffen, oder gemeinsam... wir würden gemeinsam sein.
Alle diese Gedanken durchschossen meinen Kopf innerhalb weniger Augenblicke. Zwei Sekunden. Mehr vergingen nicht. Denn dann ging Draco los.
Ich riss instinktiv meine Hand zurück, ohne zu verstehen, was los war. Dracos Gesicht wandte sich mir zu, flehend sah er mich an, auch wenn seine Züge ruhig blieben, gebrochen. Seine grauen Augen bohrten sich in meine, eine Bitte lag offen darin, doch vor Verwirrung durschaute ich sie nicht. Dann drehte er sich um, um ging weiter.
Und erst, als er sich weggedreht hatte, verstand ich, was gerade passiert war. Er hatte sich entschieden. Er war weg. Draco, mein Liebster, hatte mich allein gelassen, sich für sich entschieden. Er war weg, und es war vorbei. Weg.
Ich stolperte einen Schritt zurück, Panik verfärbte meinen Blick. Ich spürte, wie Arme mich stützten, wusste automatisch, dass es Sebastian war, aber bemerkte es doch nicht. Es war mir auch egal.
Weg. Vorbei. Weg.
Ich konnte sehen, wie Draco erst von Voldemort, dann von seiner Familie begrüßt wurde, aber bemerkte es doch nicht. Es war mir auch egal. Weg. Vorbei. Weg.
Der Dunkle Lord sprach weiter, werbte um weitere Gefolgsleute. Doch ich verstand ihn nicht. Es war mir auch egal. Weg...
Ich spürte ein Beben in mir, begriff, dass ich schluchzte. Sebs Wärme umfing mich, er versuchte mit allen Mitteln, mich ruhig zu halten, und ich wollte ja auch nicht laut sein. Und doch hatte ich das Gefühl, meine Schluchzer halten über den ganzen Hof, und selbst die Tränen, die zu fließen anfingen, waren meiner Meinung nach lärmend, doch das hörte anscheinend nur ich.
Meine Gedanken rasten wieder.
Die Menschheit. Die Muggel würden unterdrückt, vielleicht sogar getötet werden.
Die muggelstämmigen Magier. Ihnen würden weiterhin die Kräfte genommen werden, sie wüeden weiterhin mit den Dementoren Bekanntschaft machen.
Mein Großvater, der Verräter. Bis jetzt hatten ihn die Todesser verschont. Jetzt hatten sie Zeit, ihn doch noch zu holen.
Meine Eltern. Sie würden getötet werden, wenn ich mich weiterhin wehrte. Und selbst wenn nicht, irgendwas sagte mir, dass sie sterben würde. Ebenso mein Bruder, der doch noch so klein war. Er war ein Muggel, war unbedeutend.
Draco. Immer wieder Draco. Draco, Draco, Draco.
Ich nahm Raunen, und eine Bewegung in der Gruppe, unserer Gruppe wahr. Ich hörte Seb hinter mir nach Luft schnappen. Wir kannten beide die Person, die schwer humpelnd auf die große Gestalt Voldemorts zuhumpelte, nur zu gut.
Gespannt beobachteten wir, wie die letzte Person, von der wir es erwartet hatten, auf die Todesser zuschlich. Neville Longbottom. Alles war still, alle waren wie gebannt, bis der Dunkle die Stille zerriss: "Oh, ich muss sagen, ich hatte mir Besseres erhofft", und sofort ging, wie auf Knopfdruck, das Gelächter auf Seiten der Todesser wieder los. Mein Blick huschte von Neville zu Draco, der da bei seiner Familie stand, und wieder stiegen mir die Tränen hoch, doch ich blinzelte sie rasch weg, versuchte, mich wieder auf die Szene zu konzentrieren, die sich da in unser aller Mitte abspielte.
"-du bitte, junger Mann?", vernahm ich nich das Ende von Voldemorts Frage. Der blutüberströmte Junge, in den für ihn typischen, unmodischen Klamotten, in seiner Hand einen braunen Fetzen, antwortete leise, aber ohne stottern. Es musste ihn viel Mut kosten. Wieder erschall das Lachen der Todesser, Bellatrix Lestranges allen voran. Ich hatte gehört, weswegen sie ihn Askaban gewesen war. Natürlich hatte ich es gehört.
Oh Neville...
Sebs Hand suchte meine, und ich erwiderte seinen Griff, während Voldemort unseren Freund, den wir während der Zeit in der DA kennen und lieben gelernt hatten, vor aller Augen verspottete. Doch dann überraschte dieser uns alle.
"Ich möchte etwas sagen"
Sogar der hochgeschossene Mann schien verblüfft, verzog die bleichen Lippen in Missgunst, als sein Opfer nicht still auf sich rumhacken ließ. Die unterdrückte Wut war ihm anzusehen. Doch mit weiteren, nun schwächeren Worten des Hohns erteilte er ihm das Wort: "Nun den, Neville, ich bin mir vollkommen sicher, dass alle gebannt an deinen Lippen hängen"
Es blieb kurz still, der Junge, der in wenigen Minuten so viel gealtert war, schien nach den richtigen Worten zu suchen. Die Verteidiger Hogwarts konnten zwar nur seinen Rücken sehen, doch seine Worte waren an uns gerichtet:
"Das Harry tot ist ändert nichts", sofort unterbrach ihn wer, doch Longbottom war nicht mehr der kleine Bub, den man so leicht einschüchtern konnte. Mit fester Stimme sprach er weiter, blickte nun aber in unsere Richtung.
"Tag für Tag sterben Leute. Freunde... Verwandte... ja. Heute haben wir Harry verloren"
Mein Herz zog sich zusammen bei diesen klaren Worten, und auch die Gesichter in meiner Umgebung schienen bedrückt. Doch tief in meinem Innersten spürte ich etwas, ein kleines, unbestimmtes Etwas, das mit Nevilles Worten immer größer wurde.
"Aber er ist noch bei uns. Hier drin", seine Hand zeigte auf die Stelle, die sich auch bei mir mehr und mehr bemerkbar machte.
"Genau wie Fred... Remus... Tonks... sie alle", seine Stimme starb kurz ab, um dann noch lauter über den Hof zu schallen:
"Ihr Tod war nicht sinnlos! Aber Ihrer wird es sein!", und mit diesen energischen Worten drehte er sich wieder dem gefürchteten Magier zu, der ein kaltes, falsches, herzloses Lachen anstimmte.
"Harrys Herz hat für uns geschlagen! Für jeden von uns! Es ist nicht vorbei"
Und dann geschah so vieles zugleich. Mit einer schnellen, flüssigen Bewegung griff der braunhaarige Sprecher in den Fetzen, den sprechenden Hut, und zog begleitet von einem metallischen Klang ein Schwert heraus.
Sofort fiel mir eine Legende ein, die ich in irgendeinen Buch in der Bücherei gelesen hatte: Das Schwert Gryffindors, dass sich dem offenbarte, der es brauchte.
Alle an der Front zuckten zusammen, gingen aber sofort in Kampfstellung, Stäbe hoch erhoben.
Und Potter. Potter, der lebendige Potter, und sich aus Hagrids Armen zu Boden stürzte.
Sofort ging allgemeines Raunen los. Ich konnte gerade noch Voldemorts Gesichtsausdruck erahnen, die Furcht, das Unglauben, bevor Seb und ich uns trennten und ebenfalls zu den Stäben griffen. Dann machte Potter, das Erstaunen ausnutzend, blitzschnell den ersten Angriff und die Schlacht begann von neu.
Der Dunkle beschwörte einige mächtige Feuerzauber, die Gruppe von Schülern begann schreiend zurück zu stolpern, und einige der Todesser, ihrem siegestrunkenem Gefühl beraubt, trat den Rückzug an.
Ich sah gerade noch, wie sich zwei blonde Köpfe und einen blond-schwarzen in Richtung Brücke bewegten, dann wurde ich von der fliehenden Menge mit in die Halle gerissen.
Dort gingen wir in Position. Die übrig gebliebenen Todesser stürmten uns hinterher, ihre Flüche wurden von eilig beschwörten Schutzzaubern abgefangen. Eine Sekunde noch erlaubte ich mir, nach Draco Ausschau zu halten. Zu hoffen, er würde sich umdrehen, und an meine Seite laufen. Doch vergebens. Natürlich.
Dann verbannte ich alle Gedanken an ihn. An meine Famile. Meine Ängste. Ich stand neben Sebastian, den Stab erhoben, und während der Außerwählte seinen letzten Kampf gegen den Schurken unserer Geschichte beschritt, stellten wir, das Fußvolk, uns ebenfalls dem letzten Heer Todesser. In einem Film wäre jetzt vielleicht ein Kampfhorn erklungen.
Doch die letzte, verzweifelte Schlacht um unsere Schule, unser aller Leben, wurde von entschlossenen Kampfgeschrei eingeleitet, als die Flüche erneut zu fliegen begannen.
***
Es war vorbei. Nach allem war es vorbei. Es war vorbei, und die Sonne schien. Das konnte nur Eines bedeuten: Wir hatten gesiegt.
Wieder waren alle in der Großen Halle versammelt und unterhielten sich leise, versorgten gegenseitig die letzten Wunden, trauerten gemeinsam oder freuten sich zusammen. Doch die Stimmung war eindeutig lockerer und losgelöster als zuvor. Nur ich wusste nicht so richtig, wo ich hingehörte.
Seb war zu seinen Mannschaftskollegen gegangen. Ich hatte immer wieder Freunde und Bekannte entdeckt, war aber nirgendwo länger geblieben. Ich sah George bei seiner Familie sitzen, ein leichtes, erschöpftes Lächeln. Dieses Lächeln brach mir erneut das Herz, denn es strahkte nur noch halb so hell wie früher, und ein Teik von mir wusste, dass es nie wieder so sein würde wie früher, das der Streichekönig mehr als nur seinen Zwilling verloren hatte.
Gebrochenes Herz... Draco..
Schnell schüttelte ich den Kopf, um die trübseeligen Gedanken zu verscheuchen, die wie Fliegen mein Haupt umschwirrten. Jetzt war nicht die Zeit, an ihn zu denken. Es gab viel zu tun. Die Zauberergesellschaft würde wieder aufgebaut werden müssen, die Verwundeten und Opfer des Krieges betreut. Ich würde zu meinen Eltern müssen, nach dem Rechten sehen, meinem Bruder... und danach? Danach würde wieder alles seinen gewohnten Lauf einnehmen. Es klang so absurd, dass ich lachen musste. Aber es war so. Die Leute würden wieder zur Arbeit fahren. Hogwarts... ich wusste nicht, was mit Hogwarts passieren würde. Ich hoffte jedoch sehr, dass sich seine Tore eines Tages wieder öffnen würden, und ich würde dabei helfen wo ich nur konnte. Und ich würde eine Zukunft haben. Ein Leben. Ohne ihn. Aber ein Leben. Die Welt schien wieder möglich, und es war wieder sicher, dass auf die Nacht ein neuer Tag folgen würde. Und darauf kam es an.
Ich ging in Richtung des großen Portals, ich brauchte Frischluft, und konnte in der in einiger Entfernung drei Gestalten auf der Brücke sehen. Ich konnte mir denken, wer es war, und wendete mich lächelnd zurück zur Halle. Dort sah ich, zirka auf Höhe der Mitte, dich lange Gestalt meines besten Freundes entdecken, der überdreht winkte. Ich lachte erneut auf, seine Lebensgeister waren wohl zurück gekehrt, und winkte ebenfalls.
Ich spürte, wie die Müdigkeit in meine Glieder kroch, schüttelte sie jedoch schnell ab. Ja, es war lang genug Nacht gewesen. Jetzt fing ein neuer Morgen an, und mit ihm eine neue Zukunft.
Ich ging zu Filch. Ich wusste selbst nicht, wieso, mir war einfach danach. Ich hatte den griesgrämigen Hausmeister beim Eingang gesehen, wo er mit einem Besen große Gesteinsbrocken zusammenkehrte.
Ich zückte meinen Stab und trat die letzten paar Schritte zu ihm.
Ja. Ich würde helfen, Hogwarts wieder aufzubauen. Das war jetzt mein Ziel. Dafür würde ich diese neue Zukunft nutzen.
"Kann ich Ihnen helfen, Sir?", und mit einer wischenden und wedelnden Bewegung begann ich, meinen neuen Traum zu folgen, die Stimmen meiner Mitschüler im Rücken und neuen Mut ihm Herzen.
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