Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 5, Kapitel 20

Hallo meine Pampelmusen ^-^

Wie ich schon gesagt habe, auf dieses Kapitel habe ich mich schon gefreut XD

Seit meinem letzten Update sind mir zwei Dinge aufgefallen:

1) die ersten Kapitel sind furchtbar D: voller Tippfehler und vorallem mit den Schriftarten habe ich herumgeblödelt!
Wenn ich das hier online stelle werde ich sie überarbeiten oder sogar schon überarbeitet haben. Wenn ihr wollt, könnt ihr nochmal drüber lesen. Manches werde ich sogar ein wenig umändern, aber nichts Ausschlaggebendes ^^

2) ich lese gerade zufälligerweise den 5. Harry Potter-Teil (hab es mehrmals versucht, bin aber nie über Seite 250 gekommen. Keine Ahnung wieso) und es ist erschreckend wie sehr es sich doch vom Buch unterscheidet.
ZB. das Inquisitionskommando. Im Buch wird es erst gegründet NACHDEM Dumbledores Armee aufgeflogen ist. Und im Buch war es Chos Freundin, die sie verraten hat. Und die Geschichte der Twins war auch anders.
Ich habe mich nach längerem hin und her entschieden, mich an die Filme zu halten, da ich das bisher meistens gemacht habe. Manchmal werde ich vielleicht noch eine Kleinigkeit aus dem Buch nehmen, zB einen Namen.

3) Wattpad löscht dauernd meine Kapiteln oder spinnt beim Veröffentkichen rum. "Jetzt aber" hab ich schon im Juni online gestellt und das hier schreibe ich auch schon zum zweiten Mal. Langsam verliere ich die Geduld :/

Das war es "schon". Also dann, bis zum nächsten Mal. Eure
Sayonera
$&$&$&$&$&$&$&$&$&$&$&$&$&$

Der/Die Kleine kommt in ca. 7 Monaten zur Welt. Mit etwas Glück während der Weihnachtsferien, dann kannst du ihn/sie gleich sehen und mich im Kampf gegen deinen Vater unterstützen. Er will nämlich unbedingt dass wir das Baby, falls es ein Junge wird, Leroy nennen...
Jedenfalls bin ich erleichtert, dass bald Ferien sind. Deine Hilfe wird dringend benötigt. Dein Vater ist 42 und IT-Techniker, kommt aber noch immer nicht mit dem Mixer klar.
Ich hoffe, du freust dich so sehr über deinen zukünftigen Bruder oder deine zukünftige Schwester wie wir (Und Mr. Bainbotten. Er sagt, seit dem er in Pension ist und du weg bist, ist ihm langweilig und der/die Kleine bringt Leben ins Haus)
Und ich hoffe außerdem, dass du weißt, dass du immer unser kleiner Schatz sein wirst und sich daran nichts ändern wird. In Liebe,
Mom

Ein schwaches Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Meine Eltern waren wirklich glücklich, dass wusste ich. Sie hatten ja keine Ahnung, was in der Zaubererwelt los war. Und von mir würden sie es nicht erfahren. Das war nicht notwendig. Ich hatte gelernt mich zu verteidigen, und ich würde sie beschützen.

Wie immer, wenn ich an DA dachte, zog sich mein Herz krampfhaft zusammen. Ich konnte nicht recht glauben, dass es jetzt schon einige Wochen her war, dass mein Freund... durfte ich ihn überhaupt nich so nennen?

Ich hatte keine Ahnung, wie ich durch die ZAGs gekommen war, aber darüber machte ich mir keine Sorgen. Ich hatte davor schon viel gelernt, und in prakrischen Teil war auch alles halbwegs gut gelaufen. Ich hatte andere Probleme.

Ich war auf dem Rückweg von der Eulerei. Sebastian hatte mich gebeten einen Brief hochzubringen, da er noch Hausaufgaben erledigen musste. In diesem Moment war zufälligerweise Kasimir reingekommen und hatte mir die frohe Kunde gebracht. Aber richtig froh war ich nicht. War ich schon länger nicht mehr gewesen.

Draco hatte seit dem Vorfall nicht mit mir geredet. Wann immer ich seinen Blick gesucht hatte, hatte er sich abgewandt. Doch während dem Unterricht konnte ich spüren wie seine grauen Augen (sagt Wikipedia) sich in meinen Hinterkopf bohrten.
Ich wollte nichts mehr als mit ihm reden, doch gleichzeitig fürchtete ich mich davor.

So streifte ich gedankenverloren ohne Ziel durch Hogwarts, als ich plötzlich das Gespräch einger Drittklässler wahrnahm.
"Ernsthaft? Sie hat Potter festgenommen?"
"Ja, und jetzt geht sie mit ihm und Granger irgendwo hin. Ein paar andere sind mit dem Inquisitionskommando im Büro der Furie"

Umbridges Büro. Ohne zu wissen wieso ging ich los. Mein Unterbewusstsein schrie. Seit Tagen traust du dich nicht, und jetzt gehst du plötzlich, obwohl er beschäftigt ist! Wie verdächtig sieht das den aus?! Bei Merlins Bart, stopp! Das endet nur böse!!!
Doch ich ignorierte es gekonnt.

Ich riss ohne zu klopfen die alte Holztür auf. Sofort richteten sich alle Augen auf mich. Doch mich interessierte nur ein Augenpaar. Draco stand gerade wenige Zentimeter vor Ron Weasley, eine Schachtel Süßigkeiten in der Hand und sein, wie ich inzwischen wusste, gefaktes, hämisches Grinsen im Gesicht. Dieses gefror ihm auf den Lippen, als er mich erkannte.

Der Blonde ließ von dem Weasley Jungen ab und kam auf mich zu. Mein Atem wurde sofort flacher und mein Herz schneller, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.

"Kate", er kam auf mich zu,"was verschafft uns die Ehre deiner Anwesenheit"
Mein Herz, das eben noch so schnell geschlagen hatte, fiel mir wie ein Stein hinab in den Magen. Natürlich war er wütend. Und ich wollte mit ihm reden, hier, vor den anderen, vor denen er sich doch sowieso verstellte. Doch ich wusste: wenn ich jetzt gehen würde, würde ich nie wieder den Mut finden. Deshalb versuchte ich alle Bedenken herunter zu schlucken und machte den Mund auf.

"Es tut mir-"
"Ach, wie konnte ich das vergessen?!", unterbrach Draco mich fröhlich. Allerdings so laut, dass zumindest mir die Nervosität dahinter auffiel. "Möchtest du etwas Süßes?"
Er hielt mir die Packung Bonbons hin.

Ob ich sie ihm aus der Hand schlagen oder einfach weglaufen sollte, icb wusste es nicht. Doch bevor ich irgendetwas tun konnte fing ich den Blick von Ron Weasley auf. In seinen Augen, denen seiner älteten Brüder gar nicht so unähnlich, stand Panik geschrieben. Er schüttelte leicht, kaum merklich, den Kopf. Hinter ihm konnte ich Schmatzgeräusche hören, als die Mitglieder des Inquisitionskommando sich jeweils ihre Portion Süßes schmecken ließen.

Pastillen. Weasley. Oh.

"N..nein danke", ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Anscheinend erfolgreich. Den der junge Malfoy zuckte nur mit den Schultern und nahm sich selber welche. Er ignorierte vollkommen, dass ich gerade noch etwas sagen wollte, und wandt sich wieder ab. "Wir müssen gerade aufpassen, dass diese Rebellen", er warf Longbottom, Lovegood und den beiden Wealeys abwertetende und triumphierende Blicke zu, "der Direktorin nicht in die Quere kommen. Und wir sorgen dafür, dass sie nicht abhauen. Immerhin müssen sie ihre Strafen entgegen nehmen. Wahrscheinlich Schulverweis. Möchtest du uns Gesellschaft leisten?"

Es dauerte keine Minute, bis die erste Ladung Halbverdautes den Teppichboden traf. Die Gefangenen konnten sich gerade noch so mit ekelverzerrtem Gesicht in Deckung gehen.
"Und was macht ihr jetzt?", versuchte ich die Würgegeräusche und das Geplatsche zu übertönen und zu verdrängen. Ron, der mir noch immer nicht vertraute (anfangs wollte er mich nicht mal zur DA zulassen) sah mich mit zusammengekniffenen Augen und Mund an.

Seine kleine Schwester war auskunftsbereiter: "Wir suchen jetzt erst mal Harry und Hermine. Sie sind mit Umbridge was weiß ich wo hingegangen" Ich nickte. "Gut. Ich bleibe hier. Falls jemand hereinkommt wird es Fragen zu beantworten geben...."
Und so rissen die anderen die Türe auf, hinaus und ließen mich mit dem würgenden und speibenden Inquisitionskommando Mitgliedern allein.

Ich schnappte den frischen Luftzug, der durch die Tür kam, auf. Dann schloss ich etwas wehmütig die Tür und wandte mich den Slytherins zu. Ein Schlenker mit dem Zauberstab genügte und im Raum erschienen ein paar Kübel. Ich schob Goyle, Draco und dem fremden Mädchen jeweils einen zu, dann kickte ich einen in Parkinsons Richtung. Diese dankte es mir indem sie sich soort lautstark darin übergab.

Zum Schluss nahm ich noch zwei Eimer und trug sie zu Goyle. Einen gab ich dem Hünen, den anderen behielt ich bei mir. Sicher ist sicher, immerhin stank die ganze Luft nach Kotze und mir wurde auch schlecht.
Aber ich hielt mich halbwegs gut und tätschelte Grabbes Rücken: "Na na. Wird schon wieder"

So ging ich herum, tauschte volle Kübel gegen leere aus und versuchte meinen Magen im Zaun zu halten. Ein gekeuchtes "Kate" ließ mich -natürlich nicht ohne einen merklichen Stich im Herzen- zu Draco eilen. Dort stellte ich erstaunt fest, dass er sich aufgetichtet hatte. Er zitterte zwar noch etwas, seine Haare hingen ihm ins Gesicht und er war etwas grün um die Nase, aber während er kläglich versuchte, das Innere seines Eimers mit den Händen zu verdecken war seine Stimme fest.
"Kate, es tut mir leid"

Ich starrte ihn an.
Eine Sekunde.
Zwei Sekunden.
Dann: "Bist du noch ganz dicht?!"

Das hatte ich jetzt nicht so sagen wollen, weswegen ich mir -etwas zu spät- den Mund zu hielt. Draco entgegen entwich ein schwaches Lachen, dass mir sofort wieder überall Gänsehaut bescherte. Dämliche Hormone.
Ich hockte mich, ohne es wirklich zu merken, hin, so dass ich nun ihm gegenüber saß.

"Ach, Süße", wieder ein Prickeln am und im ganzen Körper, "du schaffst es einfach immer wieder mich zu überraschen"

Doch dann wurde sein Blick wieder ernst. Er hielt seine Stimme gesenkt, als er sagte:
"Aber es tut mir wirklich leid. Ich hätte nicht einfach weglaufen sollen. Ich hätte bei dir bleiben müssen und-"

"Und was?!", unterbrach ich ihn völlig entsetzt. Ich musste mich entschuldigen, nicht er! Ich hatte Mist gebaut. "Ich habe dich angelogen, Draco! Dich, neinen Freund. Ich hab mich hinter deinem Rücken verschworen, war unter denen, die du gesucht hast! Ich hätte es dir erzählen sollen"

"Ja, dass hättest du" Das er die Tatsache laut aussprach machtd es schlimmer. Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ den Kopf sinken. Mir stiegen Tränen in die Augen, die ich wütend wegzublinzeln versuchte. Ich hatte kein Recht zu weinen.

Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meinem Kinn. Es war Dracos Hand, die mein Gesicht anhob, so dass ich ihn ansehen musste. Seine sanften grauen Augen fesselten meinen Blick an sich, und während er mit einem Finger eine der Tränen, die inzwischen nein Gesicht runter liefen, wegwischte, bevor er ruhig sagte:

"Du hättest es mir sagen sollen, damit ich dich beschützen kann" Ich schickte mich an, ihn zu unterbrechen, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. "Ich hätte dich vorwarnen können, damit du an diesem Abend nicht in diesem verfluchten gewesen wärst. Ich hätte dir diese verfluchten Narben ersparen können", er strich mit seiner zweiten, freien Hand über meinen zerschnittenen Handrücken.

"Vielleicht hätte ich dir den ganzen Mist ausreden können, auch wenn ich es bezweifele. Wir sprechen immerhin von dir", der liebevolle Ausdruck in seinem Gesicht ließ mich rot werden, was sein Gribsen nur weiter werden ließ. "Hör auf so süß zu sein! Du hast mir die Möglichkeit genommen, dich zu beschützen, und ich bin deswegen extrem sauer auf dich!"

Ich konnte einfach nicht mehr. Ich fing lauthals an zu lachen. Er stimmte etwas geschwächt ein, bevor er mich, so gut es mit dem Eimer zwischen uns möglich war, zu sich zog. Dann knurrte er gespielt wütend: "Ich hatte dich gewarnt, Kate. Da du mich nicht ernst nimmst, muss ich dich wohl bestrafen"

Seine Lippen kamen meinen näher. Mein Atem setzte schlagartig aus. Wie lange war das jetzt her? Viel zu lange.

Doch bevor er mich küssen konnte, murmelte er: "Würdest du mich kurz entschuldigen?"
Dann schupste er mich weg und ich riss erschrocken die Augen auf, die ich irgendwann geschlossen hatte. Das Draco wieder grüner geworden war fiel mir erst auf, als er sich bebend und würgend über seinen Kübel beugte.

Es gibt Momente, die ein Junge ohne seine doch noch Freundin erleben wollte. Das wusste ich. Deswegen strich ich ihm noch ejnmal kurz durch sein wasserstoffblondes, weiches Haar, bevor ich zu Parkinson ging, deren Eimer kurz vor überschwappen war.

Und selbst als ich meinen Zauberstab zückte um ihr einen neuen herzuzaubern und die Reste von dem, was daneben gegangen war zu entfernen... ja, in Gegenwart des halbverdauten Müslis war ich so glücklich wie seit langem nicht mehr.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro