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Teil 1, Kapitel 5

Es war unglaublich hier. Alles war vollgestopft, die Schaufenster quollen fast über. Ich staunte über jede Kleinigkeit, auch wenn ich schon alles gesehen hatte bevor wir Gringotts betreten hatten. Als wir die Bank betreten hatten, fand ich die Kobolde gruselig. Als wir zwischen ihnen durchgingen fand ich sie süß. Nachdem der Professor sich mit dem Kobold hinter dem Schalter gesprochen hatte um das Geld abzuheben fand ich sie wieder gruselig.

Wir hatten inzwischen den Kessel, die Waage, das Teleskop und die Uniform ( es hatte sich komisch angefühlt mit einem Mann Klamotten einkaufen zu gehen, da ich davor immer nur mit meiner Mutter shoppen war ).Jetzt folgte ich dem Professor zu " Ollivander - Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr. " Mir wurde mulmig bei dem Gedanken, einen Zauberstab zu bekommen. Musste ich mir einen aussuchen? Woran erkannte ich welcher gut war?

Während ich so überlegte viel mir ein Junge auf. Oder vielmehr der Mann neben ihm. Er war ein Riese! Allerdings hatte er freundliche Augen und unter seinem wirren Bart ein nettes Lächeln. Ich musterte wieder den Jungen. Er war so alt wie ich, hatte schwarze Haare und trug eine Brille mit runden Brillengläsern. Ich realisierte noch, dass auch andere Menschen ihn anstarrten und einige Erwachsene zu tuscheln begannen. Dann rannte ich in Snape hinein.

Er sah mich nicht mal an, den auch er fixierte den Jungen. Ich wollte mich entschuldigen, als er mich plötzlich in den Laden, neben dem wir standen, zog. Im nächsten Moment sah ich mich in einem Glas schwimmenden Tieraugen gegenüber." Pr-Professor? ", stammelte ich. " Ich muss noch Zutaten für den Unterricht kaufen. Fass nichts an.", fuhr er mich unhöflich an, dann wandte er sich dem Verkäufer zu.

Froh endlich aus der gruseligen " Apotheke " draußen zu sein rannte ich geradezu zu Ollivander. Snape blieb draußen stehen. Mich erwarteten hunderte längliche Schachteln, die bis an die Decke gestapelt waren." Guten Tag. Willkommen bei Ollivanders. " Hinter einem Regal war ein älterer Mann hervorgetreten. Ich nahm an, dass es Ollivander höchst persönlich war. " Mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte er mit sanfter Stimme. " Mein Name ist Kate Avenly, Sir.", stellte ich mich vor. " Avenly...", wiederholte er, " Ich kann mich an jeden Zauberstab erinnern, den ich je verkauft habe, und an jeden Zauber der je in meinem Laden war. Du kommst aus einer Muggel-Familie, oder Kindchen? " Muggel. Ich hasste diese Wort so sehr. " Ja, Sir" , erwiderte ich mit gepresster Stimme. "Aber aber! Das ist doch kein Grund sich zu schämen!" Er lächelte mir aufmunternd zu und ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln. Im nächsten Moment war der Mann hinter die Kisten gehuscht.

" So, wollen wir einmal schauen welcher Stab zu dir passt. Stellst du dich bitte kurz gerade hin und streckst die Arme aus?" Als er das sagte spürte ich, wie jemand, oder besser gesagt etwas gegen meine Hand stupste. Als ich hinsah erkannte ich ein fliegendes Maßband. Mir blieb die Luft weg und so stellte ich mich nur wie gewünscht hin.

Nach dem ich-weiß-nicht-wievielten Versuch ( bei 7 hatte ich aufgehört zu zählen ) bekam ich langsam Angst das ich doch nicht als Zauberin geeignet bin. Mr. Ollivander hatte mir bereits erklärt, dass der Stab den Magier aussucht. Aber mich schienen sie alle zu hassen. Ich war ziemlich entmutigt, aber der Verkäufer gab nicht auf. Allerdings war er jetzt schon fünf Minuten weg, vielleicht... nein, da war er wieder." Trauerweide, mit einem Kern aus Phönixfeder, 10 Zoll und verziert. Probieren sie mal den." Er hielt mir einen sehr schönen stab hin. Er war aus einem weißgrauem Holz, auf dem schwarze Linien und Spiralen eingraviert waren. Er lag erstaunlich angenehm in meiner Hand. Ich wusste gleich, dass es der richtige war. Ollivander anscheinend auch, trotzdem sagte er lächelnd, " schwingen sie ihn einmal" Als ich das tat, riss ich erstaunt die Augen auf. Blaue und schwarze Funken kamen aus der Spitze und rieselten zu Boden. " Ich gratuliere ihnen zu ihrem Zauberstab, Miss Avenly."

Nachdem ich bezahlte und mich verabschiedet hatte, empfing mich Snape mit einem ungeduldigen "Wurde auch Zeit", dann rannt er in einen Laden, in dem wir die Bücher kauften, und danach durfte ich mir eine Eule aussuchen! Es war herrlich! Ich konnte mich gar nicht entscheiden! Am Ende fiel meine Wahl auf ein Habichtskauz-Männchen, das ich Kasimir nenne. Als wir alle Einkäufe erledigt hatten schleppte ich mich hinter Snape her. Ja, schleppte, er nahm mir nur ein paar Taschen ab, dass meiste trug ich. Aber egal.

Er brachte mich nach Hause und blieb vor der Tür stehen. Ich bot ihm an reinzukommen, doch er lehnte ab. Dann reichte er mir einen Zettel. Über die Kisten mit dem Teleskop und der Waage erkannte ich das es ein Zugticket war. "Seien sie am 1. September pünktlich um 11 bei King's Cross auf Bahnsteig neundreiviertel. Auf wiedersehen, Miss Avenly", sagte er und ließ mich völlig verwirrt ohne ein weiteres Wort stehen. Gleis neundreiviertel?! Was soll denn das sein?! "

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Hallo! Sorry das ich so lang nicht geschrieben hab. Ich danke euch, das ihr die Geschichte lest. Apropos Story... Wird Kate das Gleis neundreiviertel finden? Wird sie in Hogwarts zurechtkommen? Wann trifft sie endlich auf den Jungen aus dem Titel? Und was ist mit dem geheimnisvollen Brief, den sie am selben Tag bekommen hat wie die Einladung nach Hogwarts? Ich weiß es, und wenn ihr es auch wissen wollt schreibt weiterhin Kommentare! Ich wäre euch sehr dankbar :)

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