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Teil 1, Kapitel 4

Ich lief hinter Professor Snape hinterher, den es nicht zu kümmmern schien ob ich mitkam oder nicht. Uns kam mein Nachbar, Mr. Bainbotten, entgegen. Offentsichtlich war es nicht so wie in vielen Büchern, dass Magier nur dan von " normalen " Menschen gesehen wurden wenn der Zauberer es wollte, denn Mr. Bainbotten warf Snape einen misstrauischen Blick zu. Dann wanderten seine Augen von ihm weiter zu mir, und das Misstrauen wandelte sich in Besorgniss. Ich warf ihm einen aufmunterten Blick zu und lief dem Professor hinterher. Langsam kam bei mir die Frage auf wie wir in diese Winkelgasse kommen sollten. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte. Ein Besen, oder ein fliegendes Aufo vielleicht. In meiner Fantasie drehte ein unsichtbarer, dreistöckiger Doppeldecker seine Runden.

Wir nahmen den Bus und fuhren mit dem Bus bis zur nächsten Metrostation, dort stiegen wir um. Für den Schwarzhaarigen war das U-Bahn fahren offensichtlich ungewohnt, aber nicht unbekannt. Bei der Stadion Charing Cross stiegen wir aus. Er führte mich ( nennen wir es führen, aber eigentlich ignorierte Snape mich und ich rannte so schnell ich konnte hinter ihm her ) über die belebte Straße und blieb unvermittelt vor einem kleinen Pub stehen. Er wollte mich jetzt doch nicht wirklich in diese Spilunke mitnehmen, oder? Herrgott, ich bin Minderjährig!

Der Mann tat es wirklich. Mein zukünftiger Professor nahm mich in eine Bar mit. Zögernd folgte ich ihm. Offensichtlich war der " Tropfende Kessel " , wie der Schuppen nach dem Schild drausen zugfolge hieß, Snapes Standardkneipe, denn einige der Gäste warfen ihm finstere Blicke zu. Er allerdings hielt den Blick sturr gerade aus und grüßte niemanden. Seitdem wir mein Zuhause verlassen hatten, hatte weder er noch ich ein Wort gesagt. Stumm war der Mann vor mir her und erwartete das ich folge. Ich wollte ihn gerade zur rede stellen, als er mich am Arm packte und in den Hinterhof zog.

Ich hatte eine Heidenangst, doch der Lehrer drehte sich weg und zog einen Holzstock aus einer Tasche. Ist das ein Zauberstab?! Gespannt beobachtete ich wie er mit dem Stab, denn nichts anderes konnte es sein, der Reihe nach auf fümf Steine der Ziegelwand tippte. Ich schrie leise auf, als sich die Wand bewegte. Die Steine drehten sich und rutschten zur Seite, so das sich in der Mitte ein Durchgang freilegte. Dahinter konnte ich eine kleine, belebte Straße ausmachen, die zu beiden Seiten von Geschäften gesäumt war. Flüsternd kam der Name über meine Lippen:" Die Winkelgasse..."

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Sayonera

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