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Teil 1, Kapitel 3

Hallo! :) Ich möchte allen, die das hier lesen, danken. Ich bin nicht die beste Autorin, und das ihr meine Geschichte verfolgt, freut mich. Thanks. Das nächste Kapitel ist euch gewidmet. Viel Spaß;)Oh, und schreibt bitte Kommentare!

Sayonera

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Ich liege auf meinem Bett. Drei Tage sind nun seit den Besuchen der Eulen vergangen. Am Tag darauf kam noch eine vorbei und informierte uns darüber, dass der Abgesandte am 12.August um 2 Uhr Nachmittags bei uns ankommen würde. Doch das war mir zu dem Zeitpunkt egal. Das Geständnis meiner Eltern hatte mich so hart getroffen, dass ich mich in eine eigene kleine Welt zurückgezogen hatte. Inzwischen habe ich mich wieder gefangen. Ich verbringe meine Zeit damit über Hogwarts, Magie und den kommenden Tag ( heute war der 11.August!!! ) nachzudenken. Meine Eltern ( obwohl ich die Wahrheit jetzt kenne, sie werden immer meine Eltern sein ) sind mindestens genauso nervös wie ich. Beim gemeinsamen Abendessen wird kein einziges Wort gesprochen. Trotz meiner Erwartungen die ganze Nacht kein Auge zuzubekommen schlafe ich erstaunlich schnell ein.

Am nächsten Tag sind wir alle recht früh munter und beginnen sogleich mit dem aufräumen. Immerhin erwarten wir einen Gast. Während ich aufkehre frage ich mich ob es einen Zauberspruch gibt mit dem man sich das Putzen ersparen kann. Das wäre doch ganz praktisch!

Als dann alles sauber ist, dauert es immer noch eine dreiviertel Stunde bis zum eintreffen des Magiers, die meine Eltern und ich stillschweigend im Wohnzimmer verbringen.

In dem Moment, in dem der Minutenzeiger endlich auf die zwölf wandert, läutet es an der Tür. Wir springen alle drei auf, aber ich laufe schnell zu Tür und öffne sie. Vor mir steht ein Mann. Er ist zwar hochgewachsen und hält sich aufrecht, aber ist trotzdem nicht auffallend groß. Was aber auffällt ist das er ganz in schwarz gekleidet ist. Sein schwarzer, bodenlanger Umhang passt zu den schwarzen, kinnlangen Haaren. Auch sein Gesicht mit der großen Hakennase hat etwas schwarzes an sich, was allerdings an seinem grantigen Ausdruck liegen könnte.

Er unterbricht meinen Gedankengang mit den Worten: " Sind sie Miss Avenly? " Schnell fasse ich mich und bejahe leicht nervös seine Frage und hänge noch schnell ein "Sir" dran. Dann bitte ich ihn herein. Meine Eltern empfangen ihn im Vorzimmer, begrüßen ihn und stellen sich vor. Auf die Frage meiner Mutter, mit wem wir denn die Ehre hätten, antwortet er mit der eiskalten Stimme eines Mannes, der schon viel durchgemacht hatte :"Mein Name ist Snape. Professor Severus Snape."

Dieser Mann hat etwas kaltes, unbarmherziges an sich und scheint nicht gerade der netteste Zeitgenosse zu sein. Normalerweise fühlt man sich da abgeschreckt, aber mir war der Mann von Anfang sympathisch. Nachdem wir ihn ins Wohnzimmer gebeten haben und ihm Tee und Gebäck anbieten ( was er beides ablehnt ) bitten wir ihn Platz zu nehmen. Mein Vater eröffnet die Konservation: " Es ist uns eine große Freude sie kennen zu lernen, Professor Snape" " Ganz meinerseits " , erwidert der Angesprochene auf nicht im geringsten überzeugende Art. Meine Mutter überhört das geflissentlich und redet weiter:" Wir haben nicht erwartet, dass so eine hochgestellte Person kommen würde. Immerhin ist Hogwarts ja ein Internat, da gibt es doch sicher Angestellte?" Snape wirft meiner Mutter einen abschätztenden Blick zu, der mich jetzt doch wütend macht. Nur weil meine Mutter nicht zaubern kann heißt das nicht das sie weniger wert ist! Ich hoffe das nicht alle Zauberer diese Ansicht haben. der Professor sprach weiter: " ich musste sowieso nach London, Erledigungen tätigen, und da hat mich der ehrenwerte Direktor unserer Bildungsanstalt, Professor Dumbeldore, gebeten, dass hier gleich zu übernehmen.

Nach dem wir ihm mehrere Fragen zu Thema Zauberwelt gestellt hatten, die er alle bereitwillig wenn auch nicht begeistert beantwortet hatte, steht der Schwarzhaarige auf. Ich will ihm gerade die Frage stellen, wo er hin will, als er auch schon in seiner monotonen Stimme sagt: " Wir sollten uns jetzt zur Winkelgasse begeben. Das ist der Ort, an dem sie ihre Schulsachen kaufen können. " Meine Mutter steht auf:" Oh, gut. Wie viel Geld wird Kate brauchen?" Er sah sie wieder an: " Ihr Muggel-Geld wird ihrer Tochter nichts nützen. " Muggel. Das Wort hatte er schon vorher verwendet. Und offensichtlich ist ein Muggel aus seiner Sicht nicht viel wert, denn er spuckt das Wort förmlich aus. " Aber keine Sorge. Die Schule ist bereit ihnen einen großzügigen Betrag zur Verfügung zu stellen" Er sieht auf mich herab. " Und jetzt kommen sie, Miss Avenly " Er dreht sich um und schreitet ohne ein weiteres Wort und ohne sich von meinen Eltern zu verabschieden in Richtung Vorzimmer. Ich verabschiede mich schnell, nehme meine Tasche und folge dem Professor durch unsere Haustür in eine völlig neue Welt.

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