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Special I

Hallo meine Pampelmusen

Hier bin ich wieder einmal. Und nachdem ich seit gestern dauernd heule (ich habe gerade den letzten Harry Potter Teil fertig gelesen und ES TUT SO UNFASSBAR WEH ICH HALT DAS NICHT AUS ICH WEIß ES IST DUMM ABER TROTZDEM!!!!) kann ich jetzt endlich wieder schreiben

Vorab eine Frage an die von euch die auch schreiben: ich wollte ein Kapitel ein wenig umschreiben, und das hab ich auch gemacht und in der Werkstatt steht es auch richtig. Aber ihr könnt die neue Version nicht lesen. Wie kann ich das ändern?

Und als Zweites: wie ihr an der Überschrift erkennen könnt, ist das hier ein besonderes Kapitel. Es findet in den Sommerferien zwischen dem 6. und dem 7. Jahr statt. Und es ist noch etwas "spezielles" daran. Hoffe es gefällt euch ;)

Das war es schon wieder. Viel Spaß und Glück im Leben wünscht euch eure
                                           Sayonera

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Ich musterte das Haus vor mir. Nicht, dass es viel zu mustern gab, denn es war erstaunlich klein. Der winzige Garten davor war gepflegt, der Holzzaun rundherum vermutlich frisch gestrichen. Alles in allem sah es gemütlich aus, nur eben klein.

Ich atmete tief ein und aus und blickte noch ein letztes Mal die Straße auf und ab, auf der Suche nach Verfolgern. Aber außer einer älteren Frau mit Hund konnte ich nichts erkennen. So bestärkt legte ich die Hand aufs Gartentor und schob es auf. Mit lautem Quietschen schwang es auf und sofort huschte mein Blick wieder gehetzt durch die Umgebung, doch es hatte sich nichts verändert. Deshalb schritt ich durchs Tor und schloss es hinter mir wieder, diesmal auf das Geräusch vorbereitet.
Während ich den, unter meinen Füßen leise knirschenden, Kiesweg entlangging, der zu der hölzernen, weiß gestrichenen Tür führte, nahm ich über mir eine Bewegung wahr. Kurz versteifte ich, ging dann aber wieder weiter, als ich sah, dass nur ein Vorhang im oberen Stock sich bewegt hatte.

Vor der Tür blieb ich unentschlossen stehen. Mein Herz schlug schneller und ich wurde furchtbar nervös. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, aber einmal musste ich mutig sein, einmal musste ich durchs Feuer gehen. Denn sonst würde ich mir das nie verzeihen. Deshalb hob ich die Hand und schlug mit den Knöcheln sanft, aber doch bestimmt, gegen die Tür.

Ein Kratzen war an der Tür zu hören, und ich konnte erkennen dass der Türspion benutzt wurde. Dann wurde die Tür aufgerissen und ein grauer Schemen warf sich mir um den Hals. Bevor ich die Umarmung jedoch erwiedern konnte war mein kleiner Wirbelwind schon wieder einen Schritt zurück gegangen. Die allzu vertraute Röte machte sich auf ihren Wangen breit. Doch in ihren rehbraunen Augen flackerte die Freude, mich wieder zusehen, und verschwand dann vollkommen. Zurück blieb Verwunderung und Unsicherheit.

"Draco, was machst du denn hier?" Kates Stimme klang merkwürdig distanziert. Schmerz durchfuhr mich angesichts ihrer Kühle, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

"Mein Vater hat etwas im Ministerium zu erledigen, und ich dachte ich nutze die Gelegenheit und besuch dich mal. Störe ich eh nicht?"
Sofort ging sie einen Schritt zurück um mir den Weg freizumachen.
"Nein nein natürlich nicht! Tut mir leid, komm rein"
Ich trat ein und konnte dabei beobachten, wie sie misstrauisch die Umgebung hinter mir sondierte, bevor sie die Türe schloss.

Ich blickte mich im Haus um. Die Einrichtung war vollkommen anders eingerichtet als der Landsitz meiner Familie. Alles schlicht, und doch gemütlich. Keine Ahnenportraits, jedoch Bilder, die sich allerdings nicht bewegten, und kleinere Landschaftsgemälde. Das meiste war aus Holz, Glas, Metall und Stein, Gold konnte ich keines entdecken. Auf dem engen Flur standen einige Schuhe und Schränke herum.
"Du kannst deine Schuhe ruhig anlassen", sagte Kate während sie sich an mir vorbeidrückte. "Was willst du trinken?"

"Wasser reicht, danke, und schon in Ordnung", meinte ich, als ich aus meinen Halbschuhen herausschlupfte. Ich folgte ihr kurz in eine kleine, ordentliche Küche, in der sie zwei Gläser und einen Krug mit Wasser füllte, dann ging sie voran in ein kleines, behagliches Wohnzimmer. Hier war es schon unordentlich, doch noch immer gemütlich. Die Wände waren dort, wo keine Fenster waren, von Bücherregalen verstellt oder wie im Flur mit Fotografien und Gemälden behangen. Meine Freundin lotste mich zu einer alten Couch, vor der ein niedriger, vollgeräumter Tisch stand. Auf meiner Seite lagen einige Bücher, Hefte und vollgeschriebene Pergamentblätter. Allerdings war das Pergament vollkommen weiß und viel dünner als normales. Ich sah auf das geschriebene herab, konnte aber nur einen großen Haufen Zahlen segen. Kate hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn sie erklärte hilfsbereizt: "Ich lerne in den Ferien nach, was ich in der Schule verpasse... also in der Muggel-Schule. Eh nur das wichtigste, Mathe, Geschichte..." sie wurde schlagartig rot, dann bleich.

Ich wusste auch weshalb. Sie hatte mal erklärt, sie wisse noch nicht, ob sie mal in der Muggelwelt arbeiten würde oder in unserer. Auf meinen entsetzten Blick hin hatte sue mich beschwichtigt, dass sie sich höchstwahrscheinlich für die Zaubererwelt entscheiden würde.
Nun, dank dir wurde ihr die Wahl abgenommen, sagte eine Stimme in mir leicht sarkastisch.

Doch zum Glück unterbrach sie meine trübseeligen Gedanken: "Wie geht es dir? Wie waren deine Ferien?" Vielleicht nicht die besten Fragen. Ich warf einen kurzen Blick durch ich Muggelzuhause, dachte schaudernd an mein Zuhause, dass voll von Todessern war, die soetwas vernichten wollten, und murmelte dann: "Waren schon mal besser, trotzdem danke. Wo sind deine Eltern?", wechselte ich schnell das Thema. Sichtlicv erleichtert über den Themawechsel erzäjlte sie: "Schwangerschaftsgymnastig. Und dann Babyshoppen. Ich wollte derweilen einen Film schauen"

Das blonde Mädchen zeigte auf die gegenüberliegenfe Wand. Dort stand auf einer Komode ein seltsamer Kasten. Das Material komnte ich nicht genau bestimmen, aber auf der Vorderseite musste Glas sein, denn dahinter war ein weiteres, unbewegtes Foto. Doch im Gegensatz zu den Bildern in der restlichen Wohnung zeigte es Kates Familie. Es war ein Junge zu sehen. Er rannte, auch wenn er sich nicht bewegte, und hinter ihm waren noch zwej Jungen zu erkennen die ihm folgten. Dahinter ein blondes Mädchen, dass irgendwas zu rufen schien.

"Film?", fragte ich etwas peinlich berrührt. Was auch immer ein 'Film' war, für sie schien es selbstverständlich zu wissen um was es sich handelte. Kate sah mich auch kurz an, dann lachte sie plötzlich auf. Es tat gut, ihr Lachen wieder zu hören. Ich hatte es vermisst. Es war so fröhlich, frei von Hohn und Kälte wie die Lachen der Todesser.

"Ich hatte ganz vergessen dass es in der Zaubererwelt keine Filme gibt", prustete sie. "Hier, sie mal", und mit diesen Worten griff sie nach einem rechteckigen Gegenstand, der auf dem Tisch lag, und drückte drauf.

Sofort bewegte sich das Bild in dem Kasten. Allerdings nicht so wie normale Bilder, wo die Figuren leben. Nein, alles bewegte sich, der Hintergrund veränderte sich, wechselte. Ich erstarrte. Das konnte nicht war sein. Das konnte nicht ohne Magie funktionieren!

Kate erklärte mir so gut wie möglich wie ein 'Fernseher', so hieß die Box, funktionierte. Richtig verstand ich es zwar nicht, aber ich entschied mich  mich auf den 'Film' zu konzentrieren.

Die Geschichte handelte von einem Idioten. Jedoch war es so unfassbar liebenswert, und das Glück verfolgte ihn. Deshalb erlebte er lauter Abenteuer, wurde reich und berrühmt. Außerdem war da noch seine Jugendliebe, Jenny, die seine Liebe allerdings nicht erwiderte und abstürzte.

Gerade sprach der Mann zu ihr: "Ich bin kein kluger Mann. Doch ich weiß, was Liebe ist"
Ja, das wusste ich auch. Kate hatte es mir beigebracht. Das ich sie nicht so verabscheute wie ich sollte, hatte ich schon in der dritten Klasse gemerkt. Doch dass es Liebe war.... es war anders, als es beschrieben wurde, und doch gleich. Ich wollte sie beschützen, wollte für sie da sein. Ihr Lachen löste ein Feuerwerk in mir aus, wenn sie weinte wollte ich allem und jedem einen Fluch aufhetzten, bis es ihr besser ging. Ich wollte, dass sie glücklich und in Sicherheit war... und trotzdem war ich ein Todesser geworden.

Plötzlich merkte ich, das Kate, die in meinen Armen lag, leicht zitterte. Ich blickte hinab und mir stockte der Atem. Tränen liefen aus den braunen Augen, in die ich mich verliebt hatte.
"Was ist los?!", rief ich entsetzt und setzte mich auf, während ich sie mitzog.
"Schon okay", schiefte sie und wischte sich mit der Hand über die Augen. Doch das war es nicht und dass sagte ich ihr auch. Sie lachte kurz leicht hysterisch auf, dann erklärte sie: "Ach, es ist nur der Film. Kein Grund zur Sorge"

Ich entspannte mich wieder. Das war lächerlich. Doch ich würde mich hüten, ihr dass zu sagen.
Ich sah sie mochmal genauer an. Ihre blonden Haare umrahmten ihr Gesicht, die Wangen waren leicht gerötet, Tränenspuren waren noch zu sehen. Sie lehnte sich an mich und spielte, ohne es zu merken, mit dem Saum ihres T-Shirts.

Ich liebte sie. Das tat ich wirklich.

"Kate, willst du mit auf mein Anwesen kommen?"
Die Frage rutschte mir raus, bevor icb es verhindern konnte. Sie hob den Kopf und blickte mich mit erstaunt aufgerissenen Augen an. "Was?"

"Nur für eine Woche, oder zwei", erklärte ich hastig, und die Röte schoss in meine Wange. "Ich habe dich länger nicht mehr gesehen, und ich habe dich vermisst. Außerdem würde ich mich freuen, wenn du meine Mutter kennenlernen würdest"

Sie griff nach der - wie hatte sie es genannt? Ach ja, Fernbedienung - und pausierte den Film. Dann murmelte sie: "Ich...ich weiß nicht, Draco. Das kommt etwas sehr plötzlich... und ich weiß nicht ob ich meine Familie allein lassen kann"

Ich hatte damit gerechnet, dass sie dieses Argument verwenden würde.
"Du hast doch einen Schutzzauber über das Haus gelegt. Ihnen wird nicht passieren, Kleines. Bitte, ich brauche dich..."

Sie sah mich fragend an. Ich wusste, dass ich es ihr erzählen musste, auch wenn sich alles in mir sträubte. Einen tiefen Atemzug machend erklärte ich: "Der Dunkle Lord hat unser Haus zu seinem Stützpunkt gemacht", ich sah wie Kate ihre Augen entsetzt aufriss und sprach schnell weiter, während ich mit meiner Hand durch meine Haare fuhr, "er ist fast nie da. Aber es kommen immer wieder Todesser vorbei. Ich halte das nicht mehr aus. Den Hass, die Abscheu gegen alles, was unter ihnen ist... ich brauche dich, brauche deine Unterstützung, Kate. Ich bitte dich... dir wird auch nichts passieren, ich beschütze dich, versprochen"
Und das kann ich besser, wenn du bei mir bist.
"Ich habe schon mit Vater und Mutter geredet. Sie sind einverstanden. Also bitte überleg es dir..."

Sie sah mich nicht an, blickte zu Boden und überlegte. Ich ließ sie in Ruhe, auch wenn die Stille mich den letzten Nerv kostete. Es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis sie die Stimme erhob: "Ich muss meine Eltern fragen, ob das für sie in Ordnung ist"

Erleichterung durchströmte meinen ganzen Körper. Es war zwar kein Ja, aber auch kein Nein. Übermütig und überschwänglich zog ich meine Freundin und küsste sie. Minutenlang saßen wir so da, versuchten, unsere Gefühle durch diesen Kuss auszudrücken, bevor wir uns schwer atmend voneinander lösten.

Die Zeit bis zu der Ankunft ihrer Eltern verbrachten wir mit dem Rest des Films (sie weinte noch einmal  und wäre ich nicht so aufgeregt wegen der nächste Woche gewesen, wer weiß, was dann passiert wäre. Das Ende war wirklich verdammt traurig) und einem ernsthaften Gespräch über die Situation, in der sich die Zaubererwelt befand, und diese eine schreckliche Nacht. Als ich ihr leise die Ereignisse auf dem Astronomieturm schilderte blieb sie schrecklich ruhig. Sie schien schon damit gerechnet zu haben, das Snape Dumbledore....

Plötzlich war an der Haustür Geklapper und Geräusch von einem umgedrehten Schlüssel zu hören. Kate sprang auf unf deutete mir, ihr zu folgen. Bevor ich um die Ecke durcb die Tür trat, konnte ich eine freundlich klingende, weibliche Stimme wahrnehmen: "Wir sind wieder da! Und du wirst staunen: wir haben ein wunderschönes Gitterbett gefunden, nachdem deines damals kaputt gegangen ist-"

Ich konnte Kate hören, wie sie ihre Mitter sanft unterbrach, als diese vom neuen Gitterbett erzählen wollte: "Mom, Dad, wir haben Besuch"

Das nahm ich als mein Stichwort im Flur zu erscheinen. Sofort konnte zwei verwirrte Blicke auf mich spüren, bevor sich der ihres Vaters in feindseelig umänderte. Ich konnte die Fragen in seinen Augen lesen: Wer bist du? Was machst du hier? Hast du mein kleines Mädchen angefasst und wenn ja, kannst du schnell weglaufen?

Kate war wieder an meiner Seite erschienen und griff nach meiner Hand. Sie quetschte sie leicht, wie um mir Kraft zu geben, dann zog sie mich vorwärts zur offenen Haustür und sagte: "Darf ich vorstellen? Das ist Draco Malfoy, mein Freund"

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