Kapitel 8
Lupuskonvringo!!!
Ich wurde von einem kurzen und heftigen ruck und einem nachfolgendem schmerz an meinem Kopf unsanft geweckt. Schlagartig öffne ich meine Augen und schaue mich hektisch um. Es stellt sich raus das der Bus, in dem wir saßen, wohl über ein Schlagloch gefahren war und da ich mit dem Kopf an der Scheibe eingeschlafen bin habe ich mir dabei wahrscheinlich den Schädel an der Scheibe gestoßen. Noch etwas verschlafen reibe ich mir die schmerzende stelle und schaue aus dem Fenster um zu schauen wo wir gerade durchfahren. Anscheinend sind wir bald da, denn in der Ferne kann ich schon eine Bergkette erkennen die aussieht wie auf der Webseite der Jugendherberge. Oh ja, die Berglandschaften Kanadas fand ich schon immer schön. Und ich sollte Recht behalten, denn nur 10 Minuten später waren wir auch schon da. Die Jugendherberge war verteilt auf 3 Häuser. Das Große rote Haus mit Flachdach war laut Ms.AuntNag das Wohngebäude für die Jugendlichen und deren Begleitpersonen, in unserem Fahl Ms.AuntNag und der Vater von Kaden und Celine, Mr.Green. Das etwas kleinere Gebäude rechts vom Wohnhaus war der Speisesaal in dem auch noch die Küche und die Wäscherei für die Angestellten war. Wobei uns eh nur der Speisesaal interessiert da die Küche und die Wäscherei nur die Angestellten betreten durften. Und zum Schluss das Kleinste der Gebäude. Es war eine Kleine Holzhütte, sie lag links vom Hauptgebäude. Laut unserer Lehrerin war das der sogenannte Lagerschuppen, da waren verschiedene Sachen dringen gelagert für die Angestellten wie auch für die Jugendlichen. Wie zum Beispiel ein Rasenmäher für die Angestellten oder ein Ball für die Jugendlichen. So hatte uns das jedenfalls unsere Betreuerin erklärt. Wir waren gerade im ''Jeck in'' und warten bis Ms.AuntNag uns angemeldet hat und das wir in unsere Zimmer eingeteilt werden, als mir auffällt das Snow immer nervöser wurde. Das kannst du mir aber auch nicht verübeln. Ich meine hast du es noch nicht gerochen?!? Wir sind in einem Fremden Gebiet!!! Erschrocken riss ich meine sturmgrauen Augen auf. Snow? Bist du dir da ganz sicher? Frage ich meine Innere Wölfin etwas verunsichert. Wenn du mir nicht glaubst riech doch selber! Keift sie mich an. Zögerlich roch ich in der Luft. Mist! Sie hat Recht. Sag ich doch! Schnauze Snow! Eingeschnappt verkriecht sich die Wölfin in den hintersten Winkel meines Kopfes. Nach dem kurzen Streit mit Snow und dieser erschreckenden Feststellung wurden wir auf unsere Zimmer aufgeteilt. Ich kam, wie gehofft, mit meiner besten Freundin in ein Zimmer. Wir bekamen das Zimmer mit der Nummer 15 in der zweiten Etage. Schnell packten wir aus und gingen in den Speisesaal in dem etwas kleinere Gebäude da es schon 13:27 Uhr war und jeder großen Hunger hatte. Nun was hat man denn auch erwartet? Nach über 5 Stunden hat doch jeder Knast. Auch wenn man sich ein paar Knabbereien eingepackt hat. Die gehen halt auch mal alle. Das Essen in der Jugendherberge war jetzt nicht der knüller aber essbar. Aber es ist halt eine Jugendherberge und kein Fünfsternehotel, da kann man halt nicht viel erwarten. Nach dem Essen wurden wir in unsere Zimmer gescheucht, weil wir nach der Meinung von Ms.AuntNag alle ein bisschen " Mittagsruhe" brauchten. Als hätten wir nicht die ganze Zeit in einem Bus gesessen und uns nicht schon genug ausgeruht hätten. Wir sind doch keine 4-Jahre mehr. Jedenfalls sind wir dann alle in unsere Zimmer gegangen. Ich habe mich auf mein Bett gelegt und musterte aus langerweile das Zimmer genauer. Wenn man in das Zimmer rein kam war gleich auf der rechten Seite noch eine Tür die zu einem kleine Bad führt, wo nur das nötigste drin war, also Klo Waschbecken und eine kleine Dusche. Auf der linken Seite der Eingangstür war eine Reihe Kleiderhaken, an den kleiderhacken hingen die Jacken von Lara und mir. Wenn man ungefähr 2 Meter von den Kleiderhaken weiter geht stand da ein Dobelstockbett. Rechts von dem Bett ging der rauch mehr auf. In der Mitte des Raumes stand noch ein Kleiner Tisch und wenn man vom Bett aus schaut standen an der rechten wand zwei Schränke wo Lara und ich unsere Kleidung schon eingeräumt hatten.
Und zum Schluss war da noch ein Fenster eins- zwei- Meter vom Bett entfernt. Ich fand das Zimmer zwar etwas klein für zwei Personen, aber bequem. Aber man kennt ja das Sprichwort: „ klein aber fein". Und es traf wirklich gut auf das Zimmer zu. Die restliche Mittagsruhe verbrachte ich damit dass ich entweder mit Lara rede, die die meiste Zeit von Kaden schwärmt, oder mit Schlafen. Das ging ungefähr 2 Stunden bis wir wieder aus unseren Zimmern durften. Aber Freizeit hatten wir dann immer noch nicht. Wir sollten uns alle vor dem Haupthaus versammeln, da unsere ach so tolle Lehrerin und Kadens Vater auf die Grandiose Idee gekommen sind, dass wir in dem angrenzenden Wald wandern gehen könnten. Ich habe zwar nichts gegen den Wald oder gegen eine Wanderung, aber ich habe einfach ein schlechtes Gefühl bei der Sache und, dass hier auch noch ein fremdes Rudel von Gestaltwandlern lebt verbessert das nun auch nicht. Als alle da waren ging es los. In der ersten Viertelstunde war alles normal und ich genoss die Wanderung schon fast, wenn da nicht das wissen wäre, dass das wo ich war ein fremdes gebiet war. Und nach dieser schönen ersten Viertelstunde Spürte ich Plötzlich einen Blick auf mir. Unauffällig schaute ich mich um konnte aber niemanden entdecken der mich beobachtete. Nicht unter meinen Mittschülern und auch nicht im Wald außerhalb des Wanderweges. Nach einer weiteren Viertelstunde Spürte ich noch einen Blick. Aber auch dessen Besitzer konnte ich nicht entdecken. Langsam bekam ich von diesen Blicken eine unangenehme Gänsehaut. Ich war froh als wir nach einer halben Stunde endlich aus dem Wald raus kamen und wir in unsere Zimmer durften. Nach einer Stunde war es 18:00 Uhr und das hieß dass es endlich Abendessen gab. Zum Abendessen gab es verschiedene Brot- und Brötchenarten mit verschiedenen Belegen und Obst. Wenn man wollte konnte man sich von der Tacke noch einen Leckeren Hotdog holen. Aber leider durfte jeder sich nur einen nehmen. Das finde ich auch schade. Schön dass wir uns einig sind. Jedenfalls war das Abendbrot wirklich lecker. Nach dem Abendessen ging ich hoch in das Zimmer von mir und Lara. Da ich schon etwas müde von diesem anstrengenden Tag war. Andere, darunter auch meine Mitbewohnerin, gingen noch etwas das Geländer erkunden, den Sonnenuntergang beobachten oder noch ein paar Abendaktivitäten machen. Ich ging noch schnell in das kleine Bad, zog mich um und putze mir noch die Zähne, dann ging ich in mein Bett und schlief schon bevor mein Kopf das Kissen berühren konnte ein...
------------------------------------------------Mitten in der Nacht-----------------------------------------------
>> Hab keine Angst! Wir helfen dir. Du bistnicht allein! << Und plötzlich wurde alles schwarz... Schweißnass und schwer atmend wache ich auf. Ok Sina,atme ein und aus, ein und aus. Sagte ich mein Mantra im Kopf auf. Nach dem sichmein Atem beruhigt hat versuchte ich wider einzuschlafen, aber es klappte einfachnicht. Na toll, da werde ich wieder schöne fette Augenringe bekommen. Denke ichmir wehrend ich genervt ausatmete. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Nur ganzleise. So leise dass ich es nicht gehört hätte, wäre ich nicht einGestaltwandler. Schritte. Langsam und darauf bedacht Lara nicht zu wecken,stand ich auf. Ich schlich zum Fenster und schaute raus. Da waren zweiSchatten. Ein etwas kleinerer und ein etwas größerer. Ich wurde neugierig,deswegen folgte ich ihnen. Nach einer Weile kamen wir an einer Lichtung an. Siewar spärlich beleuchtet und ich konnte ein paar, mir fremde Leute sehen, die imLicht standen. Diese Menschen trugen komische, schwarze Kleidung mit einem Wappendas ich mehr als nur gut kannte. Das Wappen des Jäger-Clans Lupuskonvringo. Dieser Jäger-Clan istder bekannteste von allen Clans und es war der Clan der meine Familie getötethatte. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich bekam Gänsehaut.Langsam ging ich Rückwärts um von hier zu verschwinden. Zu meinem Leidwesen kamplötzlich ein kleines Eichhörnchen zu mir und klettert neugierig an mir hoch. Panischversuche ich es weg zu scheuchen, aber erfolglos. Stattdessen falle ich miteinem dumpfen Aufprall um. Vor Schreck verwandle ich mich und renne so schnellich kann wieder zur Jugendherberge. Zum Glück ist mir keiner gefolgt. Und zum Glück habe ich dich dazu getränktmehr als nur einen Schlafanzug einzupacken. Ja danke Snow. Als ichwieder durch das Fenster im Zimmer angekommen war hole ich mir noch schnelleinen neuen Schlafanzug, ziehe ihn an und verkrieche mich wieder in mein Bett. Glücklicherweiße konnte ich schnell wieder einschlafen da ich durch diesen Sprint hier hersehr erschöpft war und weil das ganze Adrenalin langsam aus meinem Körperverschwand. Der letzte Gedanke bevor ich im Traumland verschwand war das ich soschnell wie es geht von hier weg muss.
Hi ihr Lesesuchties📖😲
Wow endlich mal wider ein neues Kapitel was? Sorry das ich lange brauche mich durchzuringen weiter zu schreiben aber mir fehlen manchmal die Ideen und manchmal auch die Mutilation. aber ich versuche mein bestes zu geben und diese Geschichte bis zum ende zu schreiben. aber hören wir auf zu reden und fangen mit der fragerunde an.
Wer waren die zwei Schatten?👥
In wessen Gebiet ist Sina gelandet?🦌🦁🐺
Wirt sie den Ausflug überleben?👻⏳
Werden die Jäger sie entdecken?⚠🚸
Was bedeutet Lupuskonvringo?🙃🤯
Das und mehr erfahrt ihr wenn ihr weiterlest... oder auch nicht. oh fast hätte ich es vergessen. Wenn ihr gerne Musik während des Lesens hört könnte ich euch die Playlist empfehlen die ich zum schreiben dieser Geschichten höre. ich habe sie selbst erstellt. Es sind mehr als 200 Lieder in der Playlist und für jeden Geschmack ist was dabei. von Den aktuellen Hits bis zu klassischen Disney Liedern. Hört gern mal rein. sie heißt "meine hits🎶🎵🎼🎧".
LG Lara
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