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Kapitel 2.

DIE ENTSCHEIDUNG

Den restlichen Schultag ist nichts Besonderes passiert außer dass wir eine Arbeit in Deutsch geschrieben haben und ich mal wieder nicht gelernt habe. Nun ich gehe halt lieber in den Wald. Ich auch. Ich glaube das ist das einzige wo wir uns immer einig sein werden, oder? Ja kann schon sein. Jedenfalls laufe ich gerade mit Lara wider zum Weißenhaus. >> Und? Hast du es dir schon überlegt? << Fing Lara plötzlich an zu sprächen. Ich war natürlich mal wieder so schlau das ich nichts Besseres rauskriege als >> Hä? << Sehr kreativ. Ich weiß. >> Ich habe dich gerade gefragt, ob du es dir schon mit der Klassenfahrt überlegt hast? << Ach so, das wollte sie also von mir. Scheiße, was soll ich bloß antworten? Äh, wie wäre es mit „Nein„? Sehr kreativ. Ich weiß. >> Ich habe mir es noch nicht überlegt. Gib mir ein bisschen mehr Zeit zum Nachdenken, ok? << versuche ich ihr zu antworten ohne sie gleich zu enttäuschen. >> Ach komm schon Sina. Nur ein Mal. BITTE!!! Es wäre mir sehr wichtig. << versucht sie mich zu überzeugen. Mittlerweile sind wir schon an unserem Ziel angekommen. >> vielleicht. << sage ich noch schnell bevor ich die Tür öffne und in mein Zimmer flitze. Ich werfe meine Schultasche in eine Ecke und gehe zu meinem Kleiderschrank. Ich hole eine alte graue Jogginghose und ein altes ausgeleiertes T-Shirt raus und ziehe mich um. Als ich mich umgezogen habe gehe ich wieder runter zur Tür, öffne sie und renne raus in Richtung Wald. Nach 5 Minuten bin ich am Waldrand angekommen. Ich gehe ein paar Meter in den Wald rein und verstecke mich hinter dem nächst besten Baum. Schnell ziehe ich meine Sachen aus, da ich nicht will dass sie kaputtgehen, verstecke sie unter einer Wurzel eines Baumes, und verwandle mich. Es tut zwar immer noch weh wenn ich mich verwandle, aber nicht mehr so sehr wie beim ersten Mal. Es ist nur noch ein leichtes ziehen und man gewöhnt sich dran. Nach wenigen Sekunden bin ich schon komplett verwandelt und meine Sinne schärfer. Ich kann die kleinen Ameisen, ein paar Meter von mir entfernt sehen, ein Eichhörnchen etwas weiter entfernt von mir krabben hören und einen See weiter vorne riechen. Wie von der Tarantel gestochen rannte ich los. Ich liebe das Gefühl wie sich meine Pranken in die Erde drückten und wie der Wind durch mein weißes Fell weht. Es ist fast so als würde ich fliegen. Nach wenigen Minuten kam ich an einer sehr schön beschienenen Lichtung an. Hier kam ich öfters her wenn ich nachdenken muss. Ich gehe zur Mitte der Lichtung und lasse mich auf meine rechte Seite fallen. Es tat so gut wie die Sonnenstrahlen förmlich mein Fell küssten. Während ich mich sonne denke ich über die Klassenfahrt nach. Ich würde ja mal gerne aus der Stadt raus, aber wenn ich dann da auf Jäger träfen würde und sie erkennen würden das ich ein Gestaltwandler bin, dann wäre es aus mit mir. Und wenn du den Jägern keine Change geben würdest das sie dich auch nur anrühren? Was willst du damit sagen Snow? Was wenn du die ganze Zeit in der Nähe von Menschen bleibst? Selbst wenn, irgendwann würden sie es schaffen mich von meiner Klasse zu trennen. Ach komm schon. Bitte!! Hier wird es langsam langweilig. Ich mochte doch nur ein bisschen Aufregung. Und wenn wir dann doch sterben würden? Was dann? Dann haben wir wenigsten was erlebt bevor wir sterben. Ich habe wirklich keine Lust für den Rest unseres Lebens hier in der Stadt zu versauern. Wir müssen uns eh mal irgendwann ein Rudel suchen. Denn es kann auch jeden Tag passieren das ein Jäger in die Stadt kommt. Na gut. Dann müssen wir aber jetzt gehen. Da kann ich den Zettel so schnell wie möglich Ms.Free geben. Innerlich seufzend stehe ich auf. Nur zur Info, Ms.Free ist die Leiterin des Weißenhauses wo ich lebe. Sie ist eine rothaarige etwas mollige aber nette Frau mittleren Alters. Als ich am Waldrand ankam hole ich erstmal meine Klamotten aus ihrem Versteck. Schnell verwandle ich mich zurück und ziehe mich an. Die Sonne macht sich schon in den Begriff unterzugehen, als ich aus dem Wald rauslief. Langsam und gemütlich jogge ich zum Weißenhaus. Als ich ankam war fast nichts mehr von der Sonne zu sehen. Nur noch ein paar letzte Strahlen von ihr. Ich öffne die Tür und kann gleich lautes Geschrei vom inneren des Hauses vernehmen. Das hört sich ganz nach Katja und Fridolin an. Die beiden sind schon seit 3 Monaten zusammen streiten sich aber dauern. Mich wundert es dass die Beizung bis jetzt gehalten hat. Fridolin kenne ich schon seit 3 Jahren, seit er hier ins Weißenhaus gekommen ist, ist er mir ganz sympathisch vorgekommen. Deswegen tut er mir auch ein bisschen leid dass er mit Katja zusammen ist. Die kann nichts anderes als nörgeln und der arme Frido reist sich halb den Arsch auf. Ich ignorier die beiden und gehe in mein Zimmer um den Zettel zu holen. Auf den Weg in mein Zimmer treffe ich auf Lara die mich schon wieder so bettelnd ansah wie ein kleines Kind das unbedingt diesen eine Keks haben will. >> Du musst mich nicht so ansehen. Ich habe nachgedacht und ich wollte gerade den Zettel holen und zu Ms.Free bringen. Wenn du willst kannst du auch mitkommen. << lachte ich halb die Antwort auf ihren Blick. Lächelnd nickt sie schnell und rennt schnell in ihr Zimmer um ihren Zettel. Auf den Weg zum Büro erfahre ich von Lara das sie extra auf mich gewartet hat, damit wir zusammen zu Ms.Free gehen. Schon süß von ihr. Nicht? Als wir an der Tür zum Büro ankamen lässt Lara mich klopfen. Wir warten auf das „herein" von Ms.Free und traten ein. Vor uns saß Ms.Free an ihrem Schreibtisch, ihre Haare wie fast immer zu einem strengen knoten gebunden, schaut sie uns freundlich lächelnd an. >> Was kann ich denn für euch beide tun? << fragt sie uns. Prompt kam die Antwort von Lara. >> Wir haben hier einen Zettel für die Klassenfahrt in zwei Wochen. Könnten Sie ihn bitte ausfüllen, von uns beiden den Zettel? << fragt sie höflich nach und reicht die beiden Zettel an Ms.Free. Verdattert schaut sie mich an. >> Sina, bist du dir sicher dass du da mit willst? Du hast doch sonst auch nie mit gewollt. Woher die Stimmungswandlung? << Fragt sie neugierig. Lächelnd schaute ich sie an >> Nun, ich habe nachgedacht und dachte mir ich sollte über meinen eigenen Schatten springen und es wagen. << voller Stoltz sah Ms.Free mich an >> Ich finde es schön dass du dich mal was traust Sina. Ihr beide könnt morgen vor der schule noch mal zu mir kommen da bekommt ihr die Zettel ausgefüllt zurück. << Wand sie sich erst an mich und dann an uns beide. Lächeln verschwanden wir aus ihrem Büro und gehen in den Gemeinschaftsraum. Zum Glück war niemand am Fernseher, sodass wir uns die Fernbedienung schnappen und ihn anmachen. Den restlichen Abend verbrachten wir vor der Klotze bis wir uns Bettfertig machen und schlafen gingen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen schlafe ich ein.






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Hallo ihr Kleinen Wolfis🐺😉😘🥰

Was denkt ihr?🤔                                                                                                                                                           Warum hat sie am ende ein mulmiges Gefühl?🤷‍♀️                                                                                             Hat es was mit der Klassenfahrt zu tun oder doch was anderes?🚌                                                       Was wird wohl noch alles passieren? 😊🤭                                                                                                         Das und mehr erfahrt ihr nur wenn ihr weiter lest. 🤗😎

Ich hoffe ich schreibe keinen scheis und ich hoffe auch das ich es schaffe mindestens höstens jeden tage ein neues Kapitel zu veröfentlichen. Das Kapitel enthält 1267 Wörter.

LG Eure treue Wölfin Lara😘🤩🥰🐺

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