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~Umweg~

Lesewochenende Teil 4

Luan erreichte den Felsvorsprung und war froh zu sehen, dass Nina noch da lag, wo er sie zurück gelassen hatte. Sie war zusammengerollt und zitterte. So heiß die Tage hier waren, so kalt waren die Nächte. Er ging auf sie zu, versicherte sich, dass sie noch schlief und legte sich dann um sie. Sofort kuschelte sie sich an ihn ran. Sein Herz schmolz. Er wusste, er war verloren.

Die Sonne ging langsam auf. Luan hatte kein Auge zu gemacht. Die ganze Nacht dachte er an die Worte der Hyäne. Hatte er Luan angelogen? Oder hatte er die Wahrheit gesagt?  Wie auch immer, Luan musste dem nachgehen. Er hatte den Beschluss gefasst, seine Reise ein wenig zu verschieben. Zuerst würde er zu den Hyänen. Wenn es stimmte was ihm gestern gesagt wurde, dürfen sie Nina und Ihm nichts tun. Wenn es einen Grund gab, warum er nicht mit seinem Clan gestorben war, musste er diesen herausfinden.

Nina bewegte sich. Das war sein Stichwort. vorsichtig erhob er sich und entfernte sich von Ihr. Sie sollte nicht wissen, dass er die Nacht über bei Ihr gelegen hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen. Dies sah so putzig aus, dass es Ihm fast das Herz zerquetschte.

"Bist du schon lange wach?" Murmelte sie fragend. Ihre Morgenstimme klang in seinen Ohren zum niederknien.

"Nein. Komm, wir müssen los."

"Wohin? Die Sonne geht grade erst auf..."

"Wir haben was zu erledigen. Komm, steig auf."

"Jetzt warte doch mal einen Moment. Wie kann man morgens schon so wach sein? Ich möchte mich erstmal frisch machen. Ist hier in der Nähe ein Wasserloch oder ähnliches?"

Luan seufzte genervt. Zumindest dachte sie das. Stattdessen tat er dies nur um zu überspielen wie sehr Ihn der Gedanke anturnte. Sie. Im Wasser. Nackt. 

Er deutete Ihr Ihm zu folgen und brahchte sie zu dem Wasserloch, an dem er gestern das Wildschwein gefressen hatte. Die Hyäne musste -zu seinem Glück- über die übrig gebliebenen Knochen hergefallen sein, denn es war nichts mehr da. Er wollte Ihr den Anblick der Überreste des Wildschweins auch ersparen. Er blieb stehen und beobachtete sie.

Sie räusperte sich. "Könntest du bitte..."

Er schüttelte sich kurz. Er war von Ihrem Anblick so gefangen, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass er wie ein Durchgeknallter starrte. Also drehte er sich um und ging ein paar Schritte. Weit genug, um nicht in Versuchung zu geraten, aber dennoch in Rufnähe. Er lief auf und ab. Wollte sicher gehen, dass sich keine Hyänen in der Nähe befanden. Es graute Ihm davor Nina mit zu den Hyänen zu nehmen. Doch wenn er sie mitnahm konnte er sie beschützen. Er würde nicht den selben Fehler wie bei Luana machen. Er würde sie nicht alleine zurück lassen. Ungeschützt. Alleine. Bei Ihm war sie sicher.

Luan hatte gar nicht bemerkt, dass Nina inzwischen fertig war. Sie kam nackt und wunderschön auf Ihn zu gelaufen. "Darf ich mich wieder auf dich setzen?"

Dieser Satz schoss ihm direkt in sein bestes Stück. Auch Ihr schien nun die Doppeldeutigkeit Ihrer Worte bewusst zu werden. Sie lief knall rot an. Luan hätte sich niemals an diesem Gesichtsausdruck sattsehen können. "Ich... also ich meinte auf deinen Rücken..."

Er stellte sich demonstrativ seitlich neben sie, sodass sie keine Probleme hatte aufzusteigen.

"Wir werden übrigens einen kleinen Umweg nehmen."

"Warum? Wohin gehts denn?"

"Wirst du noch sehen. Du musst mir aber versprechen, dass du tust was ich sage!"

"Wie bitte? Ich weiss doch gar nicht worum es geht! Da werde ich doch nichts versprechen!"

"Bitte Nina!"

Er sprach diese Bitte in einem solchen Tonfall aus, dass sie nicht anders konnte als es zu versprechen.

So machten sie sich auf den Weg zu den Hyänen. Der Löwe und das Kaninchen.

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