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Ich will dich

Buckys Sicht:

Er genoss diese Nähe so unglaublich. Es war noch vor dem Kuss, noch bevor er beschrieb, was er geträumt hatte. Es war schon als sie einfach nur auf ihm sass, fest in seinen Armen lag. «Ja, ich... ich wollte dich nicht töten, ich wollte dich nicht verletzten», hauchte er leise und hielt sie fest. Wieso war sie so erstaunt darüber? Wieso war er nicht erstaunt darüber? Sie versuchte ihn zu beruhigen, dass nichts passiert war. Als sie meinte, dass sie nicht wusste, durch was er durch musste, schluckte er hart. Wusste er das überhaupt selbst? Er konnte sich nicht an alles erinnern, denn dort war nur der reine Schmerz, dort war nur die harte Einsamkeit. Dort waren nur seine Schreie, seine Leere. Die Befehle, die Morde, die Opfer, die Dunkelheit. Und dann war sie gekommen. Und sie brachte alles mit sich, was er brauchte, alles, was ihm fehlte, ohne dass er es wusste. Dann legten sich ihre Lippen auf seine und sie begann ihn zu küssen. Er brauchte Zeit um zu verstehen was vor sich ging, er brauchte einige Zeit bis er es endlich erwidern konnte. Dann begann er es einfach nur zu geniessen. Es war perfekt, es war warm und sicher. Er wusste nicht, ob er sie festhielt oder er sich an ihr festhielt. Es war etwas Neues und doch so bekanntes. Es war einfach nur ein Genuss, es war einfach nur wunderbar. Doch dann war sie plötzlich weg. Sie stand auf und ging auf Abstand. Er blieb sitzen, starrte sie einfach nur an. Sie fluchte. Wieso tat sie das jetzt? Ein Schmerz begann sich in ihm auszubreiten. Sie sollte das nicht fühlen, sie sollte das nicht nach dem Kuss denken. Er stand auf und hielt sie fest. Seine Hände wieder an ihren Wangen. Sie sollte still sein. Er hatte doch erst etwas gefunden, was ihn glücklich machte, er hatte etwas gefunden, was ihn ganz machte. Er blickte in ihre Augen. «Nein!», war das einzige, was sie zum Schweigen bringen sollte. Er begann einfach darauf, loszureden. Er musste sich ausdrücken, er musste seinen Gedanken freien Lauf lassen. Bucky musste ihr sagen, was in ihm vorging. Also redete er einfach darauf los, sagte die ersten Sätze, welche in seinem Kopf waren, es war wirr, es war durcheinander, aber das war egal. Vielleicht würde es ihr zeigen, wie es ihm ging. Ihre Worte verwirrte ihn. «Ja, ja, ich mochte den Kuss! Wieso hättest du es nicht tun dürfen, was ist falsch daran?», er war verwirrt. Hat es ihr nicht so gutgetan, hatte sie nicht diese Wärme tief in ihrem Inneren gespürt? Sie nahm seine Hände weg und drehte sich in eine andere Richtung. Nein. Am liebsten würde er sie packen, wieder zu sich drehen, sie schütteln, schreien, weinen, sie küssen. Doch er liess seine Hände sinken. Ihre Worte machte es schlimmer. Es fühlte sich an, als würde jemand an seinem Herz ziehen, es aus seinem Körper reissen, Dolche in ihn rammen. «Ich will es aber nicht vergessen...», flüstert er so leise, dass niemand es hätte hören können. Er blickte in ihre Augen, als sie sich endlich wieder zu ihm drehte. Er wollte nicht, dass das nicht passiert war, er wollte einfach sie. Bucky verstand es nicht, doch tief in seinem Inneren war er sich sicher. Sie blieb stehen und war endlich wieder still. Dann biss sie auf ihre Unterlippe. Langsam ging er auf sie zu. Sie wich nicht zurück. Das war ein gutes Zeichen, oder? Er wusste es nicht. Wollte gerade ihre Hand heben, um ihre Unterlippe vorsichtig von ihren Zähnen zu befreien, doch sie reagierte schneller.

Sie war wieder so nah vor ihm und presste ihre Lippen auf seine. Sofort begann er zu erwidern. Seine Hände fanden sofort dieselben Orte wie zuvor. Er brauchte sie, er brauchte die Nähe. Doch dieses Mal war der Kuss anders. Es war etwas Tieferes in dem Kuss, es war etwas Suchendes in seinem Kuss. Und er begann es genauso zu erwidern. Als er dann ihre Zunge an seinen Lippen spürte, öffnete er diese ohne zu zögern. Ein Gefühl überkam ihn. Es war nicht das erste Mal, dass er jemanden so küsste, es war nicht das erste Mal, doch es war etwas anders. Dieses Mal war es etwas Stärkeres. Er hatte keinen aktiven Vergleich, aber er wusste, dass es besser ist. Er spürt ihre kühlen Hände unter seinem Shirt, als sich das erste Mal lösten. Bucky blickte sie einfach an, in seinem Blick ein Hunger, den er schon verdammt lange vergessen hatte. Dann zog sie ihm das Stück Stoff aus und packte ihn am Gürtel. In diesem Moment begann er das logische Denken sofort zu vergessen. Ein Instinkt begann zu übernehmen, eine Sucht begann ihn zu führen. Seine Hände legten sich an ihre Hüfte und er hob sie einfach hoch, noch während er sie küsste. Dieses Mal fester, verlangender. Er wollte nicht, dass sich ihre Lippen je wieder trennten, er wollte nicht mehr ohne ihren Geschmack sein, ohne ihre Wärme. Um sie besser halten zu können, lehnte er ihren Rücken an die Wand und presste sich an sie. Das entlockte ihr ein Geräusch, das sofort eines der besten Geräusche wurde, das er je gehört hatte. Und er wollte mehr davon, er wollte es immer wieder hören. Als begannen seine Hände auch unter ihr Shirt zu streichen, über ihre Haut zu wandern, nur mit dem Wunsch sie wieder zum Keuchen zu bringen. «Du kannst sie mir ja schneiden», meinte er, während sie sich an ihm festhielt und begann seinen Hals zu küssen. Er schloss seine Augen und keuchte für einen Moment. Es löste so viel in seinem Körper aus. Sein Becken drückte sich wie von selbst härter an ihres, während seine Hände das Shirt zu fassen bekamen und es einfach auseinander riss. Er wollte sich keine Sekunde mehr von ihr lösen, er wollte sie einfach nur berühren und von ihr berührt werden. Seine Hände begannen ihren Oberkörper zu erkunden, wobei er die Stellen mit den Wunden mied. Es dauerte nicht lange, bis seine Finger an dem BH ankamen. Ohne darüber nachzudenken, stich er zu ihrem Rücken und öffnete ihn, um ihn zumindest auf die Seite streifen zu können. Dann löste er sich von ihr, um sie anzusehen. Wieder wanderte sein Blick über jede Stelle ihres Körpers, saugte jeden Millimeter in sein Gedächtnis auf. Dann packte er sie wieder an der Hüfte und trug sie zum Sofa. Er konnte nicht sagen, wieso, aber das fühlte sich richtig an.

Olivias Sicht:

Sie hatte schnell bemerkt, dass ihr der Kuss gefiel. Die Nähe zu ihm und die Wärme. Doch genau deswegen musste sie es unterbrechen. Er war immer noch ihre Mission, er wurde gesucht, wahrscheinlich auf der ganzen Welt. Sie musste ihn immer noch ausliefern, so lautete ihre Mission. Zumindest diese jetzt, da das mit HYDRA ja nicht wirklich geklappt hatte.

Sie löste sich von ihm und fuhr sich durch die Haare und fluchte. Nein, sie bereute es nicht, es hätte trotzdem nicht passieren dürfen. Sie durfte ihm einfach nicht näher kommen, wenn er von ihrem Plan wusste. Er würde sie hassen, er würde sie vermutlich doch umbringen. Aber sie fühlte sich sicher in seine Nähe und wohl und sie konnte so sein wie sie nun halt mal war. Er war aber aufgestanden und hielt ihr Gesicht fest, sodass sie ihn ansehen musste. Sie konnte es nicht unterlassen mal einen Blick auf seine Lippen zu werfen, doch konzentrierte sich dann wieder auf seine Augen. Ihm hatte den Kuss gefallen, das durfte er nicht. Er durfte auch ihr nicht gefallen, obwohl sie zugeben musste, dass er wirklich gut küsste. Seine Lippen schmeckten einfach gut. «Es ist einfach falsch! Es tut mir leid, ich hätte es nicht tun sollen. Wir sind Feinde und das geht einfach nicht...», versuchte sie ihm zu erklären und lief dann von ihm weg. Er murmelte noch etwas vor sich hin, was sie aber nicht verstand, dann drehte sie sich wieder zu ihm um. Sie kaute immer noch auf ihrer Unterlippe und könnte sich verfluchen für das nächste, was sie nun tat. Er trat nämlich auf sie zu, er wollte schon seine Hand heben, doch sie war schneller und zog sein Gesicht runter und drückte ihre Lippen wieder auf die seinen. Es war sowieso schon zu spät, oder? Sie hatten sich ja sowieso schon geküsst, es würde so oder so komisch werden. Bucky war aber ganz und gar nicht überrascht von dem Kuss und begann sofort ihn zu erwidern und ihre Zungen spielten ein heisses Spiel miteinander. Der Kuss wurde schnell intensiver und verlangender. So etwas wie das hier hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Es war einfach ehrliche Lust, sie wollte ihn. Ihr Gehirn hatte sich schon längst ausgeschaltet, sonst hätte sie wohl nicht weiter gemacht. Sie hatte ihm derweil das Shirt ausgezogen und erkundigte mit ihren Händen seinen Körper, jeden Zentimeter. Sie blickte in seine Augen und erkannte den Hunger, die Lust, da sie leicht dunkel waren. Oh Gott, das machte sie schwach, also zog sie ihn am Gürtel wieder zu sich und machte da weiter mit ihren Lippen wo sie aufgehört hatte. Sie liess sich bereitwillig von ihm hochheben und an die Wand drücken. Sie keuchte leise und genoss seine starken Hände an ihrem Körper. Olivia stöhnte leise, als er sich enger an sie presste, es hätte kein einziges Blatt Papier mehr zwischen ihnen Platz und sie hielt sich an seinem Nacken fest. Als sie dann seine beiden Händen auf ihrer Haut spürte, seufzte sie wohlig auf. Seinen metallenen Arm fühlte sich gar nicht mal so unangenehm an, er war einfach etwas kalt. Doch er war flinker, mit seiner echten Hand. «Das könnte ich. Rasieren solltest du dich auch», grinste sie wieder an seine Lippen und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Sie küsste nicht mehr seine Lippen, denn sie erkundeten seinen Hals und biss leicht hinein. Sie schaute ihn frech grinsend an, als er einfach ihr Shirt zerriss und es kaputt zu Boden fiel. Oh, das gefiel ihr sehr. Sein Keuchen, mischte sich mit ihrem, als sie sein Becken nahe an ihrem spürte. Sie konnte seine Erregung nun deutlich spüren, was sie leicht stöhnen liess. Sie legte ihre Lippen wieder auf die seinen, während dem er ihren Körper erkundete, über jeden Millimeter Haut fuhr. Dieser Mann wusste, was er wollte. Denn sie spürte wie er ihre BH mit einer Hand löste und dieser zur Seite strich und sie ihn zu Boden fallen liess. Als er sich kurz von ihr löste, um seine Hände wieder an ihrer Hüfte zu platzieren, sah sie ihn mit lustverhangenen Augen an. Sein Blick auf ihrem nackten Oberkörper jagte ihr eine Gänsehaut über ihren Kopf. Gefiel ihm, was er sah? Sein Blick war begierig, er wusste, was er wollte und das holte er sich auch. Er hob sie wieder hoch und trug sie auf Sofa und liess sie darauf fallen. Er legte sich über sie, stützte aber seine Hände neben ihrem Kopf. Sofort fing sie an, geschickt seinen Gürtel zu öffnen und öffnete auch seine Hose. Die hatte sie ihm ja schon mal ausgezogen, doch dieses Mal war es anders. Seine Wunde war fast nicht mehr zu sehen, im Gegensatz zu ihren. Doch sie hatte gerade keine Schmerzen, sie dachte nur an den Mann, der sich über sie beugte. Sie zog ihm weiter die Hosen aus, bis er nur noch in Boxer über ihr lag. Sie winkelte ihre Beine etwas an und spreizte sie, sodass er sich dazwischen legen konnte. Olivia spürte seine Hände an ihren Brüsten, was sie stöhnen liess. Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss genüsslich die Augen. Für gewöhnlich übernahm sie gerne die Führung, doch er durfte sehr gerne machen, was er wollte, denn er wusste, was er tat, er wusste, wo er sie berühren musste. Ihre Hände legten sich wieder in seinen Nacken und sie zog ihn zu sich, um ihm wieder begierig zu küssen. Währenddessen wanderten ihre Hände über seine Schulterblätter weiter hinab zu dem Bund seiner Boxer. Spielerisch fuhr sie mit ihrem Finger unter den Gummizug und fuhr da entlang, bis sie wieder vorne an seinem Bauch war. Sie löste sich kurz von ihm und sah ihn an. «Du bist sicher, du willst...?», fragte sie etwas unbeholfen und grinste schief. Doch seine Augen zeigten deutlich, was er wollte. Sie schmunzelte leicht und liess dann einer ihrer Hände in seine Boxer gleiten und erkundigte weiter seinen Körper. Sie keuchte leicht auf, als sie sein bestes Stück langsam streichelte. Verdammt, er war wirklich gut bestückt. Sie streichelte zuerst langsam über seine Spitze, bis sie dann etwas fester zupackte und sie ihre Hand auf und ab über seine ganze Länge bewegte.

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