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Dieses Gefühl...

Buckys Sicht:

Er wollte nicht hören, dass es falsch war, er wollte nicht hören, dass sie es nicht möchte. Er küsste sie einfach und vergass das Gespräch, verdrängte es. Er wollte sie und er wollte dieses Gefühl, dieses Gefühl, was ihn glücklich machte. Bucky verstand es nicht, aber das musste er auch nicht. Und ihre Hände, welche seinen Körper erkundeten, machten alles nur besser. Nur als ihre Finger über die grosse Narbe zwischen seinem metallenen Arm und seinem Oberkörper strich, wanderte ein Schauer über seinen Körper. Diese Stelle war so schon unglaublich empfindlich und durch die Schmerzen in dem Rest des Armes war das noch schlimmer. Aber sie löste keine Schmerzen aus, im Gegenteil. Es war wie ein Rausch, der durch seinen Körper wanderte, ihn noch gieriger machte. Er wollte diese Berührungen, er wollte das alles.

Als sie ihn am Gürtel näher zog, war alles andere egal. Sein Handeln war nur noch von Lust getrieben. Er wollte das, er wollte sie und das jetzt. Er presste sie an die Wand hinter ihr und begann ihren Körper genauso zu erkunden. Bucky liess nichts aus, riss ihr das Shirt vom Körper und zog ihr geschickt den BH aus. Woher er das konnte, wusste er nicht, wollte das im Moment aber auch nicht hinterfragen. Ihr gemurmelten Worte zu seinen Haaren und zu dem rasieren brachten ihn zum Grinsen. «Darum kümmere ich mich morgen! Jetzt bist du dran», hauchte er leise in ihr Ohr, bevor er sich wieder ihrem Körper zuwandte. Als er sein Becken gegen ihres drückte, musste er keuchen. Allein diese Bewegung sorgte dafür, dass ein Rausch guter Gefühle durch ihn zuckte. Er konnte nicht verstehen, wieso sein Körper so reagierte, aber verdammt, er liebte dieses Gefühl. Er legte seine Hände wieder an ihre Hüfte, um sie festhalten zu können und begann sie zu dem Sofa zu tragen. Über ihrem sonst so wachsamen Blick lag ein leichter Schleier. Er musste grinsen und drückte sie auf den weichen Stoff unter ihr. Für einen Moment nahm er sich nochmals Zeit, sie von oben nach unten anzusehen. Sie war wunderschön, ihre Augen, ihre Lippen und ihr Körper, alles zog ihn in einen Bann, aus dem er niemals wieder herauskommen wollte. Doch sie nutzte den Moment aus, um seinen Gürtel zu öffnen, um ihn endlich von der schon viel zu engen Hose zu befreien. Er musste leicht stöhnen und wurde dadurch wieder zu einer Bewegung getrieben. Seine Hände begannen ihre Brüste zu massieren, während seine Lippen anfingen ihren Hals zu erkunden. Er wollte sie spüren, er wollte sie schmecken, er wollte alles von ihr. Das Stöhnen trieb ihn nur weiter an. Es sagte ihm, dass er da richtige machte, dass er so weiter machen sollte. Ihre Hände vergruben sich in seinem Nacken und sie zog ihn wieder nach oben, um ihre Lippen wieder fest auf seine zu pressen. Sofort erwiderte er diesen gierigen Kuss und liess sich gegen sie sinken. Seine menschliche Hand begann sich dabei wie von selbst von ihrer Brust zu lösen. Langsam, aber mit deutlichem Druck, strich er mit einem Finger ihre Seite entlang herunter, bis er an ihrer Hose angekommen war. Sie trug noch viel zu viel. Während sie seinen Rücken entlang nach unten strich, wanderte seine Hand zu ihrer Hüfte und drückte diese hoch, dass er ohne Probleme ihre Hose ausziehen konnte.

Doch seine Bewegungen waren viel zu ruckartig, was dazu führte, dass er auch die Hose binnen Sekunden in zwei Stücke zerlegte. Ihre Hand war an seiner Boxer angekommen und strich nun langsam zu seinem Bauch. Diese viel zu leichte, viel zu spielerische Berührung entlockte ihm ein leichtes Knurren. Doch dann diese Frage. Bist du sicher? Natürlich war er sich sicher. Er nickte und grinste leicht, als seine Finger auch begannen, über ihren Slip zu streichen. Als ihre Hand in seine Boxer fuhr, entkam ihm ein leises Knurren und seine Hand drückte sich deutlich fester in ihre Haut. Ihre Berührungen trieben ihn in den Wahnsinn und vertrieben jeden einzelnen Gedanken aus seinem Kopf. Er wollte sie und er wollte sie jetzt. Ein Stöhnen entkam seinen Lippen, während er ihren Slip und somit das letzte Stück Kleidung von ihrem Körper riss. «Ты даже не представляешь, что делаешь со мной (Du weisst gar nicht, was du mit mir tust)», hauchte er auf Russisch in ihr Ohr, da diese Sprache einfach zu tief in seinem Gehirn verankert war und drückte sein Becken näher an sie, an ihre Hand. Jede ihrer Bewegungen brachte ihn noch mehr zum Stöhnen. Seine Finger begannen zu ihrer Mitte zu wandern und strichen durch ihre feuchten und heissen Lippen. Er bewegte sich, ohne darüber nachzudenken, was er tat. Er wusste nur, dass er sie wollte. «Verdammt!», keuchte er, wieder. Er wollte nicht mehr länger warten. Er brauchte sie. Bucky löste seine Hand von ihr, sodass er seine Boxer komplett ausziehen konnte. Ein letztes Mal blickte er in ihre Augen. Auch wenn er es nicht verstand, er würde nichts tun ohne ihr Einverständnis. Ein leichtes Nicken war schon genug und er drang in ihren Körper ein. Sofort verliess eine Mischung aus stöhnen und knurren seine Kehle.

Olivias Sicht:

Ihr Gehirn hatte sich schon lange verabschiedete, sie dachte nicht mehr nach, dass sie vernünftig sein sollte, dass sie das nicht tun sollte, dass das hier einfach alles komplizierter machen würde. Es war ihr egal, sie war gefangen in den Rausch und der Lust und sie wollte ihn genauso wie er sie. Schnell hatte er sie hochgehoben, ihr Shirt von ihrem Leib gerissen und auch den BH ausgezogen. Derweil erkundigte sie jeden Millimeter seines Körpers mit ihren Händen. Er war wirklich muskulös und es war ihr gar noch nicht so richtig aufgefallen. Sie grinste nur, als er meinte, sie wäre jetzt dran. Es gefiel ihr wie er vorging, wie er ein bisschen grob war, aber doch auf eine Art und Weise sanft. Das gefiel ihr und wenn sie wohl selber auf ihren Beinen gestanden wäre, hätte sie weiche Knie bekommen. Sie spürte seine Lust jetzt deutlich, als er sich näher an sie presste und hob sie sogleich hoch, um sie aufs Sofa zu legen. Der heisse Blick von ihm, als er sie von oben bis unten ansah, brachte sie fast um den Verstand. Sie liebte es begehrt zu werden, jeder liebte das. Doch das nutzte sie sogleich aus, um ihn von seinem Gürtel und der Hose zu befreien. Auch sie liess sich kurz Zeit und sah ihn ein wenig an, bevor sie ihn wieder näher an sich zog und ihn verlangend und intensiv küsste. Er massierte ihre Brüste, erkundigte jeden Teil ihres Körpers und sie keuchte als er ihren Hals küsste. Ihr Hals war definitiv noch so empfindlich von den Würgemahle, doch es turnte sie nur noch mehr an. Sie stöhnte immer wieder leise an seine Lippen und bekam nicht genug von seinem Geschmack. Seine Haare hingen ihm leicht ins Gesicht, doch das störte sie nicht. Bereitwillig liess sie sich von ihm die Hosen ausziehen, beziehungsweise er zerriss sie einfach wieder. Da hatte wohl wer nicht unbedingt Geduld, wobei es ihr ja auch nicht besser ging. Sie strich mit ihren Fingern sanft an seinen Boxer entlang, bis sie vorne am Bauch angekommen war und nun in seine Boxer griff. Ihre Lippen standen leicht auseinander, sie hätte nicht gedacht, dass er schon so hart und bereit war. Er war wirklich auch zudem noch sehr gut bestückt, wow. Ihr letztes Mal war doch schon eine Weile her und ihr Herz pochte aufgeregt in ihrer Brust. «Wenn du so weiter machst, habe ich dann nichts mehr zum Anziehen», schmunzelte sie leicht, als er immer wieder ihre Kleidung zerriss. Sie schaute ihn nochmals an und fragte ihn, ob er sich sicher wäre. Sie war es und sein Nicken genügte ihr. Olivia fing an weiter seine Erektion mit ihrer Hand zu verwöhnen, spielerisch, manchmal mit etwas mehr Druck und manchmal mit etwas weniger Druck. Sein leises Knurren, als er ihr Hüfte weiter in ihre Hand drückte, entlockte ihr ein wohliges Seufzen. Oh, sie liebte diesen Ton von ihm. Es dauerte aber auch nicht lange, da wurde sie von ihrem Slip befreit und lag nun nackt unter ihm. Sie hörte aber nicht auf ihn weiter zu massieren und zu verwöhnen und stöhnte dann auf, als er zu ihrer schon sehr feuchten Mitte wanderte und sie dort massierte. Sie krallte sich fester in seine Schultern und liess ihren Kopf in den Nacken fallen. Seine Hände an ihrer Mitte, machten sie verrückt und sie konnte nicht anders, als über seinen Rücken zu kratzen und sich ihm hinzugeben, ihn begierig zu küssen und ihn zu zeigen, dass sie ihn wollte, dass sie bereit war. Sie schaute ihn an, als er sich von ihr löste und sich selber die Boxer auszog. Er hob ihr Becken an, sodass er eine gute Position hatte und Olivia winkelte die Beine an und spreizte diese. Sein verschleierter Blick konnte sie nur erwidern und sie nickte. Sie wollte das hier und sie wollte ihn. Er flüsterte ihr immer wieder etwas in ihr Ohr, was sie aber nicht ganz verstand. «Ich will dich», hauchte sie an seine Lippen und küsste ihn wieder. Er drang hart in sie ein und sie stöhnte auf und drückte ihren Rücken durch. Er war so gross und hart und sie musste sich kurz daran gewöhnen. Ihre Hände gingen zu seinem Arsch und sie drückte ihn tiefer und enger an sich. Er bewegte sich zuerst langsam und sie machte mit dem Rhythmus mit und sie verdrehte ihre Augen nach innen. Verdammt, wieso fühlte es sich so gut an, wieso war er so gut? Wo hatte er das gelernt? «Du fühlst dich so gut an, mach weiter», raunte sie und presste ihr Becken härter gegen seines. Er nahm etwas Tempo auf und stiess härter zu, sie krallte sich wieder in seinen Nacken und stöhnte. Er küsste ihre Brüste und brachte sie recht schnell dazu, fast zu schreien. Sie wechselte kurzerhand die Position und grinste. Nun war er unten und sie sass auf ihm. Sie wollte ihn genauso verwöhnen wie er sie. Seine Hände waren an ihren Brüsten und sie gab jetzt das Tempo vor, sie bewegte ihr Becken auf ihm, vor und zurück. Sie krallte sich in seine Brust und spürte wie ihre Muskeln anfingen zu zucken und ihr Unterbauch zu kribbeln. «Bucky...», stöhnte sie und ohne Vorwarnung brach über sie die Welle der Lust zusammen und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam. Sie kam heftig, stöhnte immer wieder seinen Namen, was ihn wohl auch um den Verstand brachte und er sich in ihr ergoss. Ihre Ohren rauschten, ihre Beine und Arme zitterten und sie war einfach völlig im Rausch dieses Orgasmus. Wow, sie hatte wohl noch nie so guten Sex gehabt. Schwer atmend, aber zufrieden, legte sie sich einfach halb neben ihn, halb auf ihn und grinste leicht, während sie ihn ansah. «Das war...wirklich gut», gab sie zu und strich sich die Haare aus dem Gesicht und legte ihren Kopf auf seine Brust. Das hatte ihr wohl den letzten Rest gegeben, sie war völlig müde und erschöpft. Er hielt sie in seine Armen und zog die Decke über sie. Es dauerte nicht lange, da fielen ihre schon fast die Augen zu.

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