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Der Morgen danach

Buckys Sicht:

Die Gefühle, welche durch seinen Körper strömten, waren eine reine Sucht. Er konnte es nicht ganz begreifen, er wollte es auch nicht ganz begreifen, er wollte einfach nur noch mehr. Zum ersten Mal seit dem Moment, wo er wieder über sich selbst entscheiden konnten, war sein Gehirn komplett ohne Gedanken, komplett ohne Sorgen. Und das war das Beste, was ihm in den letzten Tagen passiert war. Es war das erste Mal, dass er wirklich glücklich war. Bei ihr, über ihr. Auf ihren Kommentar, dass sie bald kleine Kleidung mehr hatte, musste er nur leicht grinsen, bevor er begann sie weiter zu verwöhnen. Er konnte nicht sagen, woher er wusste, wie er sie berühren musste, es war ein Instinkt, etwas tief in ihm, was ihn einfach das Richtige tun liess. Seine Lippen erkundeten wie seine Hände zuvor ihren Körper, liessen keinen Millimeter aus. Er wollte sie spüren, schmecken, er wollte es geniessen. Er berührte ihren Körper und genoss das Stöhnen in seinem Ohr. Als er dann endlich so weit war in sie einzudringen, konnte er nicht anders zu tun als laut zu stöhnen und seine Bewegungen weiterzuführen. Er musste nicht verstehen, um zu wissen, dass es guttat, dass es richtig war. Er begann ihre Brüste zu küssen und ihr Stöhnen trieb ihn noch weiter an. Bucky begann schneller zu werden, härter zu werden und sich einfach fallen zu lassen. Irgendwann schaffte sie es, die Position der beiden zu wechseln und er lag mit dem Rücken auf dem nicht mehr ganz so weichem Sofa. Aber es störte ihn nicht. Im Gegenteil, es gefiel ihm unglaublich. Er blickte von unten hinauf, wie sie sich auf ihm bewegte. Der Anblick allein brachte ihn sofort noch mehr zum Stöhnen und er begann ihre Brüste nur noch fester zu massieren. Es dauerte nicht mehr lange und mit dem Stöhnen seines Namens begann sich ihr Körper anzuspannen. Allein das zu sehen, zu hören und zu spüren brachte ihn über die Schwelle und der Orgasmus brach auch über ihn ein. Sein Griff um ihren Körper wurde noch fester und als er ihr zittern spürte, zog er sie einfach an sich. Auch sein Körper brauchte noch einige Zeit, um sich komplett wieder zu fangen. Doch er genoss diesen Augenblick. Zum ersten Mal sah er sein leichtes Zittern nicht als Schwäche, als etwas schlechter. Er sah es als etwas Gutes, ein Zeichen dafür, dass er lebte, dass er noch eine Chance hatte auf ein normales Leben. Seine Augen schlossen sich für einen Moment und er atmete tief ein. Dann blickte er zu ihr herunter. Sie lag halb auf ihm, halb neben ihm. Sanft begann er beide seiner Arme um sie zu schlingen und sie an sich zu drücken. Das war wirklich gut! Ihre Worte entlockten ihm ein ehrliches, offenes Lächeln. Ja, das war es, es war mehr als gut. Es war wunderbar, es war...Freiheit. Leicht löste er seine Hände, um vorsichtig über ihre Wirbelsäule zu streichen, während er mit den der anderen Hand die Decke vom Boden aufhob und sie um ihre Körper schlang. Es war eine kleine Bewegung, aber ein Zeichen dafür, dass sie ihm viel bedeutete. Ihre Augen wurden immer kleiner und ihr Atmen begann gleichmässig zu werden. «Schlaf etwas», hauchte er leise und strich dabei langsam ihre Wirbelsäule entlang. Sie murmelte etwas, das er nicht verstehen konnte, wenn es überhaupt Worte waren.

Leicht liess er seine Hand weiter über ihre Haut wandern, während ihr Kopf auf seiner Brust immer schwerer wurde. Sie atmete ein und aus, er konnte ihren Atem gut auf seiner Haut spüren. Eine Gänsehaut jagte über seinen Körper. Erneut blickte er zu ihr herunter. Sie wirkte friedlich, so ohne Sorge. Leicht strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht. «Ich weiss nicht, was du mit mir tust», meinte er leise, wohl wissend, dass sie nichts von dem, was er sagte, hören würde. Aber das war gut so, sonst würde er das wohl nicht leicht über seine Lippen bringen, sonst würde er wohl lieber still bleiben. «Ich weiss nicht, was das ist, dieses Gefühl in mir, was mich antreibt. Ich weiss nicht, woher es kommt oder wohin es mich bringt. Aber ich weiss, dass du es auslöst und ich weiss, dass ich es mag», flüsterte er leise weiter. Seine Finger streichen leicht ihre Schläfe entlang hinunter, über ihre Wangen zu ihren Lippen. Es war eine so leichte Bewegungen, sie könnte vom Wind selbst sein. «Ich will nur nicht, dass es endet. Ich will das behalten, was ich jetzt habe, was du mir schenkst. Ich muss nicht verstehen, um zu wissen, dass ich dafür kämpfen werde, da ich alles dafür tun werde, um das zu behalten, um dich zu behalten!», seine Finger waren bei ihren Lippen angekommen und strichen ganz leicht darüber. Er spürte die kleinen Unebenheiten, wo sich ihre Zähne in die Haut gedrückt hatten. Er musste lächeln, als er sich herunterbeugte, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken. «Und egal was passiert, ich werde auf dich aufpassen, egal ob du das willst, egal ob du das brauchst», hauchte er und schloss dann auch seine Augen. Seine Kraft war zwar wieder in seinen Körper zurückgekehrt, doch seine Müdigkeit liess sich nicht so einfach vertreiben. Seine Finger begannen kleine Kreise auf ihrer Hüfte zu zeichnen, während auch er langsam und sicher in einen ruhigen Schlaf gezogen wurde. Dieses Mal erwartete ihn dort nicht die Dunkelheit, die Einsamkeit, die Angst, dieses Mal erwartet ihn eine Ruhe, eine Wärme und ihr Lächeln.

Olivias Sicht:

Sein Stöhnen, seine Gefühle, ihn zu spüren brachte Olivia fast um den Verstand. Sie hatte sich selten so gut bei jemanden gefühlt, so wohl. Sie konnte sich einfach fallen lassen. Olivia konnte einfach so sein wie sie war und sie konnte es geniessen. Er ging nicht gerade zimperlich mit ihr um, wollte sie auch nicht. Trotzdem nahm er total auf sie Rücksicht. Bis beide ihren Höhepunkt ihres Lebens hatte. Noch nie hatte sie so guten Sex gehabt, es war etwas Besonderes. Es hatte irgendwie was von etwas Neuem und Aufregendem, wie auf der Flucht zu sein und dann noch das Adrenalin.

Als sie sich ein wenig von ihrem Orgasmus erholen musste, zog Bucky sie einfach in seine Arme. Sie atmete immer noch heftig und ihre Beine zitterten noch leicht. Wow, das war so intensiv gewesen, so anders, so viel besser, so ehrlich, sie konnte es gar nicht beschreiben und sie wollte auch gar nicht viel länger darüber nachdenken. Als sie sagte, dass es wirklich gut war, konnte sie das erste Mal so richtig sein Lächeln und sein Grinsen sehen. Etwas das er davor nicht so tat, er war eher ernst und sagte nicht viel. Er hatte aber ein hübsches Gesicht, er sollte mehr lächeln. «Ich meine es ernst. Das...gerade eben, war wirklich gut...sehr gut», lachte sie leise und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Sie spürte wie seine Finger ihre Wirbelsäule auf und ab wanderten und wie er die Decke über beide zog. Sie wurde gerade von ihren Kräften etwas verlassen, kein Wunder was sie ja davor gerade getrieben hatten. Ihre Augen wurden etwas kleiner und ihr Atem etwas gleichmässiger. Sie fuhr über seine Brust und legte dann ihre Hand auf seiner Brust ab. Bucky sagte, sie sollte etwas schlafen und sie murmelte noch was, aber sie war zu müde. Also fiel sie sofort in einen Schlaf.

Sie hörte nicht, was er noch sagte, was er noch tat. Sie war zu schnell und zu tief eingeschlafen und schlief wie ein Baby.

So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen und sie hatte sich wohl keinen Zentimeter bewegt. Was vielleicht nicht so eine gute Idee war, immerhin lag sie schon etwas komisch.

Die Sonne weckte sie, die durch das Fenster strahlte. Wow, mal keinen Nebel. Sie murmelte etwas Unverständliches und drehte sich nochmal ab, um den Strahlen zu entkommen. Sie war eigentlich nicht mehr so müde, sie war eigentlich einfach erschöpft. Olivia wollte einfach liegen bleiben. Neben ihr bewegte sich was und sie öffnete ihre Augen leicht. Bucky lag neben ihr. Scheisse. Sie hatten sich nicht nur geküsst, nein, sie hatte auch miteinander geschlafen und das hätte nicht passieren dürfen. Ihr Kopf war noch nicht ganz da, sie brauchte kurz Zeit zum Realisieren. Anscheinend hatte sie ihn geweckt und sie schaute ihn mit leicht offenen Mund an. Ihn schien es wohl nicht zu stören, dass sie nackt halb auf ihm lag. Verdammt, sie war nackt. Und ihre Kleider lagen verstreut herum. Sie schloss ihren Mund und richtete sich auf und rieb sich die Augen. Erst jetzt realisierte sie, was passiert war...sie hatten miteinander geschlafen und es war sogar sehr gut gewesen. Doch er war immer noch ihre Mission, sie musste ihn ausliefern. Verdammt, sie hätte das nicht tun dürfen. «Ich...äh...morgen», murmelte sie noch etwas verschlafen und schaute dann unter die Decke. Sie war nackt. Hm. Sie suchte ihren Slip und der lag zum Glück neben dem Sofa, daher konnte sie sich ihn schnappen und anziehen. Ihr BH lag irgendwo in der Küche, ihre Hose und ihr Shirt war zerrissen. Verdammt. Hastig stand sie dann auf und löste sich aus Buckys Umarmung. Sie hielt ihre Hände vor ihre Brüste und schnappte sich einfach das Shirt von Bucky, das zum Glück noch ganz war. Den Rücken zu ihm gedreht, zog sie sich das Shirt über. Sie drehte sich zu ihm um, er lag immer noch etwas verwirrt auf dem Sofa. Sie konnte seinen Oberkörper sehen und der untere Teil war von der Decke verdeckt. Olivia fuhr sich durch die Haare und biss sich auf die Lippe. Sie hatte sich nicht mit ihm einlassen sollen...das würde ihre Mission gefährden. Er setzte sich auf, sodass er sie ansehen konnte und sie stand vor ihm. Etwas unbeholfen zupfte sie an seinem Shirt herum, das sie angezogen hatte.

«Hör zu, Bucky...», fing sie an. «Das gestern...wir...hätten das nicht tun sollen. Ich hätte dich nicht küssen sollen und ich hätte nicht mit dir schlafen sollen. Es...es tut mir leid. Es ist nicht, sodass es nicht schön war...es war...gut», redete sie und stockte immer wieder. Sie konnte in seinen Augen genau sehen, dass er verwirrt und aufgewühlt war und vielleicht auch etwas wütend oder enttäuscht. Sie konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen und sah deshalb zu Boden. «Wir...sollten einfach so tun, als wäre das nicht passiert und...», sie seufzte leise. Man, war das eine verzwickte Situation. Sie mochte ihn...sehr sogar. Doch genau jetzt ist das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. So konnte sie ihn nie ausliefern, nie. Sie drehte sich um und ging dann ins Schlafzimmer, um sich eine neue Hose und ein Shirt zu suchen und nahm ihren BH gleich mit. Sie zog sich wieder richtig an und ging dann in die Küche, um etwas Frühstück zu machen. Sie hatten nicht viel, doch es hatte noch Knäckebrot da und Marmelade. Die Sachen waren ewig haltbar. Sie versuchte seinen Blicken möglichst auszuweichen, denn sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte.

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