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Bring mich nicht um...bitte

Bucky


Er blickte von seiner Wunde auf in ihre Augen. Er konnte ihren Schock und die unterdrückte Wut sehen. «Das Tuch reizt die Wunde mehr als ihr zu helfen!», keuchte er zurück und presste dann seine Lippen zusammen. Ja, es schmerzte und er spürte das eklige Gefühl des Eiters, welches seinen Weg über seinen Körper suchte. Aber so wurde die Wunde wenigstens etwas ausgespült, sauber gespült. Dennoch, er musste das ganze richtig mit Wasser ausspülen, vielleicht würde das der Heilung weiterhelfen. Aber er hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen, er hatte nicht mehr die Kraft auf seinen Beinen zu bleiben. Er hasste sich dafür, er hasste sich so sehr dafür. Denn er kannte die Konsequenzen. Hydra bestrafte Schwäche, Hydra bestrafte Menschlichkeit. Am liebsten würde er einfach ein Messer nehmen und die ganze Stelle aus seinem Körper schneiden. Aber er wusste, dass dies nur Wunschdenken, ausgelöst durch sein Fieber war. Er konnte nicht einfach seine Wunde vergrössern und hoffen das dann alles gut wurde. Das funktionierte noch nicht einmal in Büchern. Er schluckte, als er sich mit der Realität konfrontiert sah. Ohne Hilfe würde er nicht weiterkommen. Er beobachtete kurz, wie das Blut unter ihm eine kleine Lache bildete. Seine Hose war noch zu nass, um das weitere Blut aufzusaugen, daher konnte er das gesamte Ausmass an Blutverlust sehen. Das war sehr viel. Wurde ihm noch schwindeliger oder bildete er sich das ein? Alles drehte sich, aber er sass noch gerade, jedenfalls hoffte er das. Seine Begleitung trat von ihm weg und begann wie verrückt durch den Raum zu rennen. Er hob seinen Blick und beobachtete sie für einen Moment. Sie war auch noch verletzt, doch sie schien das keinen Moment zu beachten. Sie hatte ein Ziel und das war für sie das Wichtigste im Moment. Er blinzelte mehrfach und versuchte herauszufinden, was sie vorhatte, welche Sachen sie sammelte, doch er war dazu nicht in der Lage. Sie könnte gerade alles mit ihm machen, sie könnte ihn töten oder dasselbe tun wie Hydra. Sie könnte ihn ausnutzen, sie könnte ihn wieder in ein Monster verwandeln. Und er konnte nichts dagegen tun. Der Gedanke schnürte ihm den Hals zu und sein Atem ging immer schlechter. Er war wieder kraftlos, er war wieder wie ein Objekt, mit dem anderen Leuten tun konnten, was sie wollten. Wieder wie ein einfaches Experiment. Sie packte erneut seinen Arm und riss ihn auf ein Laken, von dem er noch nicht einmal mitbekommen hatte, dass es ausgebreitet wurde. Er liess sich zurückfallen und schnappte für einen Moment nach Luft, dann blickte er sie an. «Töte mich bitte nicht ... mach mich nicht wieder zu ihm!» Die Worte waren leise und er war sich noch nicht einmal sicher, ob sie diese in ihrem Wahn, in ihrer Arbeit überhaupt mitbekommen hatte. Aber er musste es sagen, denn vielleicht war das seine letzte Chance. Sie sah ihn noch nicht einmal an, nur herunter auf seine Wunde.


Dann begann sie diese abzutasten. Sofort begann er vor Schmerz aufzustöhnen und drückte seinen Kopf gegen den Boden unter sich. Ihre Hände waren kühl im Vergleich zu seiner Haut, dennoch sorgte jede ihrer Berührungen für unglaubliche Schmerzen. Seine gesamte rechte Seite begann sich anzufühlen, als würde man auf ihn einstechen, als wäre der Schuss gerade erst gefallen. Seine Augen schlossen sich und er war wieder auf der Flucht. Er driftete wieder in seine Traumwelt ab. Er war wieder in der Gasse, er rannte wieder um sein Leben. Hinter ihm waren wieder die Rufe, auf Russisch, das fluchen und dann der Knall. Er hatte schon oft Schüsse gehört, hatte er schon mehr als genug welche angesetzt. Doch nie waren sie von einem so schlimmen Schmerz begleitet worden wie dieses Mal. Die Kugel drang in seine Seite ein und bohrte sich in sein Fleisch. Er wusste nicht einmal, ob er schrie. Er wusste nur, dass er einen Ausweg gefunden hatte, nur, um zusammenzubrechen. Sein Puls im Moment beschleunigte sich und liess noch mehr von seinem Blut aus seiner Wunde laufen. Aber das merkte er noch nicht einmal. Zu sehr war sein Gehirn in dem Schmerz, den Erinnerungen und in dem Fieber gefangen. Er wusste, dass er danach irgendwann die Kugel entfernt hatte, doch dazu kamen keine Bilder in ihm hoch. Er kämpfte mit sich selbst, seine Augen wieder zu öffnen. Bucky durfte seinen Blick nicht von ihr zu lassen. Immer wieder mischte sich das Bild vor ihm mit Erinnerungen an Hydra. Sie wandelte sich in ein Art Fiebertraum, das Laken fühlte sich an wie eine kalte Liege und dann war alles wieder weg. Sie sagte etwas, was er nicht verstehen konnte. Dann öffnete sie seinen Mund und steckte etwas rein. Das nächste, was sie sagte, konnte er zum Teil verstehen. Draufbeissen.... Schmerzhaft. Er wollte widersprechen, seinen Blick nach unten richten, dann spürte er schon wie etwas auf seine Wunde kam. Dann brach die pure Hölle über ihn ein. Er presste seine Zähne in das Holz in seinem Mund und konnte sich das schreien nicht mehr unterdrücken. Seine gesamte Seite fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen. Atmete er noch? War er dazu überhaupt in der Lage? Tränen schossen in seine Augen und begannen über seine Wangen zu laufen, während sich seine Hände in das Laken unter ihm krallten. Was tat sie dann mit ihm, was ging vor? Seine Muskeln in den Armen waren so angespannt, dass sein ganzer Körper begann zu zittern. Sie beugte sich über ihn und sagte etwas, was nur halb zu ihm durchdrang. Vergiftet. Hatte sie ihn vergiftet? Hatte sie das kleine vertrauen, was er ihr gegeben hatte ausgenutzt? Etwas in ihm fühlte sich verraten und leer, aber dann wäre der Schmerz endlich vorbei, dann würde das Leiden enden. Sein Körper begann zu zucken, während er seine Augen zusammenpresste. Das Brennen wurde leichter, doch es schmerzte noch immer noch unglaublich. Er spürte, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er verstand nicht wieso, dennoch versuchte er sie mit seiner linken Hand davon abzuhalten. Nein, er wusste nicht, was vor sich ging und was sie tat und das mochte er nicht. Seine Hand war zu schwach, um viel auszurichten, hielt sich nur leicht an ihrem Knie fest. Aber wenigstens lag er nicht nur herum, wenigstens wurde er nicht nur benutzt. Dann wieder Worte und Schmerz. Er keuchte auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Es soll enden, wieso konnte nicht einfach alles aufhören, wieso konnte er nicht einfach alleine sein. Er wollte doch nur noch Frieden, er wollte doch nur noch alleine sein. Kein Krieg, kein Kampf, kein Schmerz, nur Friede.

Wieso musste sie ihn so leiden lassen? Dann hörte er ein Zischen, ein zu bekanntes zischen. Noch vor dem Schmerz erkannte er, was es war, erkannte was als Nächstes kam. Für ein paar Sekunden wurde der Schmerz überlagert, von reiner Panik. Nein, das durfte nicht passieren, das war Wahnsinn, das war verrückt. Dann der Schmerz. Er schrie, es fühlte sich an, als würde seine Seele seinen Körper verlassen, alles brannte, alles zuckte. Seine Arme versuchten in ihre Richtung zu schlagen, doch er konnte sie noch nicht einmal heben. Jetzt war er wieder da in der Vergangenheit, der Geruch von Blut in seiner Nase, die Liege unter sich, die Stimmen, das Zischen, sein linker Arm. Der Mann beugt sich über ihn und grinste, ihm wurde schlecht. Die Worte drangen kaum zu ihm durch. Nur der Name. Hydra. Und ein letzter Satz. «Legt ihn auf Eis!» Ein letztes Mal blickte er in ihre Augen. Jetzt war er kein Soldat mehr, war kein Kämpfer, er war wie ein wildes Tier. Die Panik sprach aus seinem Blick. Er wollte das nicht, er wollte nicht mehr zu ihnen zurück, er wollte nicht mehr von ihnen kontrolliert werden, keine Waffe sein, er wollte doch einfach das es endet. Dann brach die Dunkelheit über ihn ein. Er war bewusstlos und fing wieder an zu träumen.

Zum ersten Mal seit Tagen war ihm eiskalt, aber es war still. Es war so unglaublich still. Er war in einer Dunkelheit und stolperte einfach nur vor sich her. Er konnte nicht sagen, wo er war oder wie er hierhergekommen ist. Dann begann es ganz leise. Stimmen aus der Ferne, lachen. Er hob seinen Kopf und blickt in die Richtung, aus welchem die Stimmen kommen. Dunkelheit. Er begann zu rennen. Woher kamen diese Stimmen? Sie kamen ihm so bekannt vor und waren doch so weit weg. Er setzt den nächsten Schritt auf und fand doch keinen Boden. Mit einem erschrockenen keuchen begann er in die Tiefe zu fallen. Seine Hände begannen herum zu rudern, verzweifelt nach Halt zu suchen. Wo war er? Dann begannen Bilder an ihm vorbei zu rauschen. Es waren zu viele, zu schnell. Bucky drehte seinen Kopf, versuchte, etwas zu erkennen, versuchte sich zu fokussieren. Doch er schien noch schneller zu fallen. Dann schlug ihm ein kalter Wind und grelles Licht entgegen. Er musste für ein paar Sekunden seine Augen schliessen. Erst ein Ruf, welcher zu ihm hindurchdrang, sorgte dafür, dass er seine Augen wieder öffnete. Nein. Sofort erkannte er, wo er war. Der Schnee, der Wind, die Berge, der Schrei. Er war in den Alpen, 1945.


Olivias Sicht:

Seine Wunde sah schrecklich aus. Und er half nicht wirklich dabei, seine Lage zu verbessern. Wieso konnte er nicht einfach stillhalten und den Profi, also sie, machen lassen? Daher bekam er von ihr sogleich ein paar Anweisungen. Doch dann ging alles irgendwie schnell. Er war halb am Verbluten und sie musste handeln. Sogleich setzte sich wieder Adrenalin in ihrem Körper frei und ihre Verletzungen waren vergessen. Schnell sammelte sie alle Utensilien zusammen und verarztete ihn. Es passte ihm natürlich nicht, er wehrte sich. Wieso sollte er auch nicht? Immerhin wollte sie ihn vor ein paar Stunden noch überwältigen und HYDRA ausliefern. Er vertraute ihr nicht, doch ihm blieb keine andere Wahl. Nur war sie sehr geübt in dem, was sie tat, sie hatte schon so viele Wunden ausgebrannt. Sie hatte schon so viele Männer wieder zusammengeflickt. Er war nicht der Erste, der halb sterbend vor ihr lag. Doch sie tat alles, um ihn zu retten, auch wenn ihr Herz schmerzte bei seinen Schreien. Sie konnte das auch gut übergehen, sowie auch einfach alles andere auszublenden. Sie bekam nur zwischendurch mal mit, wie noch halb wach war, dann waren seine Augen wieder geschlossen. Olivia fühlte nur seinen Puls, denn das zeigte ihr, ob sie weiter machen konnte und musste oder nicht. Olivia spürte nur manchmal wie er dagegen ankämpfte, wie sich seine Muskeln zusammenzogen und sie spürte auch seine Hand auf ihrer Knie. Es tat ihr schon weh, ihn so leiden zu sehen. Aber es gab einfach keine andere Möglichkeit, aber er würde es überleben. Immerhin hatte er diese Vergiftung schon überlebt. Dann war alles andere nur noch eine Kleinigkeit.

Nach dem Wunden ausbrennen war er dann total weg. Er war bewusstlos, doch atmete gleichmässig wie sein Puls. Das beruhigte sie dann doch ein wenig. Sie hatte gute Arbeit geleistet und wenn er sich ausgeruht hatte, würde sie dann weitersehen.

Doch nun, wo das Adrenalin wieder nachliess, war sie völlig erschöpft. Ihre Seite fing wieder an zu schmerzen und ihre Schulter pochte. Sie hatte es aber noch geschafft, den Winter Soldier zu waschen und ihn auf das Sofa zu hieven. Sie hatte ihn auch noch in eine Decke gewickelt und versuchte mit einem kalten Lappen auf seiner Stirn das Fieber zu senken. Soweit so gut, er war sauber, verarztet und konnte sich ausruhen. Jetzt war sie an der Reihe. Sie ging mit dem Verbandskasten und dem Schnaps ins Bad und breitete sich dort aus. Mit einem Blick zurück, versicherte sie sich, dass er noch schlief. Sie zog sich das Shirt über den Kopf, das ebenfalls an ihrer Haut klebte. Es war zerschnitten und voller Blut. Sie schmiss es gleich in das Lavabo. Ihr BH zog sie einfach gleich mit aus, sie war ja alleine und musste ihre ganze Wunde sehen. Sie schaute in den Spiegel. Ihre Haare hatten sich aus ihrem Zopf gelöst und hingen wild in der Gegend herum. Sie war verschwitzt, dreckig und voller Blut. Und sie stank...sie musste sich selber jetzt auch waschen. Mit Hilfe des Spiegels untersuchte sie ihren Körper auf weitere Wunden, doch es war nur die, an der Schulter, die genäht werden musste. Ihre Hände zitterten, deshalb nahm sie einen grossen Schluck Schnaps und hustete leicht. Sie war nicht gerade dafür bekannt, dass sie auf Partys ging und sich betrank. Sie trank eigentlich keinen Alkohol. Doch das musste nun einfach sein. Sie biss sich auf die Zähne und schüttete ein bisschen Schnaps über ihre Schulter, was sogleich brannte. Sie stöhnte schmerzhaft auf und kniff die Augen zusammen. Dann desinfizierte sie sich ihre Hände und eine Nadel mit sterilen Faden. Sie atmete tief durch und machte sich selber den ersten Stich. Sie keuchte auf und hielt sich am Rand des Lavabos fest. Egal, sie musste weiter machen. Der zweite Stich...dann setzte sich schnell der dritte nach. Dann brauchte sie eine Pause und nahm wieder ein Schluck Schnaps. Weiter ging es. Stich für Stich, bis der letzte durch war und sie einen kleinen Knoten machen konnte. Ihr Magen drehte sich leicht um, sie konnte auch nicht wirklich atmen. Alles tat weh, es war einfach die Hölle. Sie war noch nicht ganz fertig. Die Rippen. Diese desinfizierte sie auch wieder, wusch sogleich ihr ganzen Oberkörper von dem Dreck und Blut weg. Jetzt konnte sie endlich auch einen Verband anlegen, zu nähen war nicht nötig. Die kleinen Wunden, desinfizierte sie auch, was sie zwischendurch immer etwas zischen liess. Doch sie fühlte sich besser und es würde heilen. Die blauen Flecken ignorierte sie einfach. Sie ging in das Schlafzimmer und suchte im Schrank nach frischen Kleidern. Die fand sie auch, auch wenn sie nicht wusste wie frisch die waren, doch es würde genügen. Sie hob langsam ihren Arm an und schlüpfte in das schwarze Top und verzog schmerzhaft das Gesicht. Sie nahm sich auch ein rot kariertes Holzfällerhemd und zog es sich auch über. Dann holte sie nochmal frisches Wasser, wusch sich die Haare aus und kämmte leicht mit ihren Fingern hindurch. Sie schlüpfte auch aus ihrer nassen Hose und nahm eine ganz normale Jeans aus dem Schrank. Sie nahm gleich etwas Kleidung für Bucky mit und legte es ins Wohnzimmer. Sie war völlig erledigt, sie wollte einfach schlafen und sich ausruhen, doch sie konnte nicht. Es wurde langsam kalt und sie machte Feuer im Kamin. Ebenfalls räumte sie ein wenig ihr Chaos auf und legte die Waffen in ein anderes Zimmer. Olivia holte auch wieder frisches Trinkwasser und trank erstmal. Ebenfalls fand sie ein paar Dosenbohnen und machte eine Dose warm. Sie musste was Essen. In der Zeit, als sie die Bohnen aufkochte, schaute sie nochmal zu dem Winter Soldier. Er schwitzte immer noch und er wälzte sich im Schlaf hin und her. Wahrscheinlich Fieberträume, vermutete sie. Sie wechselte nochmal den Lappen aus und sie schaute unter sein Verband. Sie hatte ihm alle Waffen abgenommen, er lag hier nur noch in Boxershorts. Olivia war wirklich erstaunt, die Wunde heilte schneller als gedacht. Sie sah immer noch schlimm aus, aber es besserte.

Olivia holte sich die Bohnen, nahm sich ein Löffel und setzte sich ihm gegenüber auf einen Sessel. Ihre Beine hingen über die Lehne und sie löffelte die Bohnen aus und wartete bis ihr Angreifer aus seinem ewigen Schlaf wieder erwachte. Es waren jetzt doch immerhin ein paar Stunden vergangen. Sie war gespannt, wie er reagieren würde, wenn er aufwachte. Vielleicht brachte er sie dann um? Oder vielleicht sollte sie ihn umbringen? Doch das würde auch nichts bringen, HYDRA wollte ihn lebend, genauso wie der Geheimdienst. Sie war in einer Zwickmühle. Was blieb ihr anders übrig? Sie konnte ihn jetzt nicht mehr überwältigen...nicht mehr ausliefern. Wieso musste sie nur auf ihr Herz hören, dass immer sagte, dass sie jeden retten musste. Doch andererseits, sah sie in seinen Augen... Angst. Das brachte sie fast mehr zu grübeln. Sie kannte James Buchanan Barnes nur von den Akten, nur was sie gelesen hatte. Jetzt war es was anderes, ihn hier so vor sich zu haben. Er war nicht so wie in den Akten, das hatte sie gemerkt, als er sie nicht zurückgelassen hatte. Es wäre wohl ihr Tod gewesen...er hatte das gewusst. Doch wieso? Wieso half er ihr? Wieso half sie ihm eigentlich? Sie stöhnte leicht verzweifelt auf...was sollte sie nur tun? In ihrem Kopf schwirrten viele verschiedenen Szenarien herum, aber keine davon war wirklich eine Lösung.

Da sie so in Gedanken versunken war, hatte sie fast nicht bemerkt, dass der Winter Soldier wieder langsam wach wurde.

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