Zusatzkapitel
Hi Leute.
Ja ich weiß die Geschichte über Mary und ihre Abenteuer ist eigentlich vorbei aber ich hatte jetzt noch so viele Ideen, dass ich noch ein Zusatzkapitel schreiben wollte. Viel spaß beim lesen und danke für alle Votes und reds.🦊
Mary erwachte schweizgebadet in der kleinen Wohnung, die sie mit Lisa hatte.
Es waren nun 13 Jahre vergangen dass sie ihren Vater als Kolobismörder aufgedeckt hatte, doch selbst nach 13 Jahren hatte der Spuk kein Ende.
Sie hatte ständig Albträume, in denen Salana oder besser gesagt Karryna Flack und Andrée Flack sie ständig versuchen umzubringen um sich für den Kolobismörder an ihr zu rechen.
,,Mary?” fragte eine liebevolle verschlafene Stimme neben ihr.
Sie zuckte kurz zusammen, bemerkte dann aber schnell, dass es nur Lisa war die von ihr aufgewacht war und sich nun in dem großen Doppelbett in dem die beiden schliefen aufrichtete.
,,Bin aufgewacht. Alles gut Lisa. Du kannst wieder schlafen gehen.” sagte diese nur schnell wobei sie versuchte ihren Stimme ruhig und klar zu stellen, doch wenn man ganz genau hin hörte verbarg sich unter der festen Stimme ein angsterfülltes Zittern.
Sie hörte Lisa neben sich rascheln, die gerade auf die Uhr schaute und dann mit einem Zischen sagte, wärend sie sich wieder mit den Kopf hin legte:,,Es ist 3 Uhr. Kannst du deinen Albträumen nicht sagen sie sollen verschwinden?”
Mary zog eine Augenbraue hoch.
Anscheind war ihre Ehefrau, noch im Halbschlaf.
,,Dein erst?!” fragte diese dann entgeistert, doch Lisa schien schon wieder zu schlafen.
Enttäuscht lente sie sich mit dem Rücken gegen die Wand, welche hinter dem Bett war.
Doch plötzlich zog sie jemand an der Taille in Lisas Richtung und ehe sie sich versah quikte sie kurz auf bevor sie Lisa durchkitzelte.
Unter lauten Gelächter versuchte Mary Lisa nun auch zu kitzeln.
Lisa war aber so kitzelig an der Seite, dass sie hoch hüpfte und mit einem kleinen krachen neben dem Bett landete.
Daraufhin hörten sie kurze Zeit später geklingele an der Tür.
,,Geh du Lisa. Ich finde gerade meine Jacke nicht.”
Lisa nickte und ging los.
Als Mary ihre Jacke gefunden hatte ging sie dazu und sah wie die untere Nachbarin sich bei Lisa beschwerte.
,,Das geht so nicht mehr weiter Miss! Sie können nicht mitten in der Nacht ihr Lesbenzeug machen! Das ist viel zu laut!” Schrie Miss Bildor durch das gesamte Haut.
,,Giebt es hier ein Problem?” Fragte Mary höflich.
,,Aber natürlich. Wenn sie ihren Lärmpegel nicht entlich mal hinnunter fahren durch ihr Läsbenzeug, dann rufe ich die Polizei!” Schrie die verrückte 54 Jährige.
,,Die einzige die gerade so laut ist sind Sie Miss Bildor! Ich verlange, dass sie sofort ihren Lärmpegel hinunter fahren, Sie selber schauen so laut Fernse, dass wir hier oben alles mit bekommen. Selbst wenn Sie Besuch haben sind Sie die jenige die so laut ist! Und was die Polizei betrifft kann ich Ihnen schon mal sagen, Kriminalhauptkommissarin Mary, Tellyna Kataléer, steht vor Ihnen!” Zischte Mary kleinlaut.
Empört drehte sich die Nachbarin um und stapfte die Treppe hinunter.
Jetzt konnten sie wieder schlafen gehen.
Am nächten Morgen musste Mary um 6Uhr los.
Sie zog sich noch schnell Wintersachen an, bevor sie nach deaußen in die Minusgrade ging.
Schnell stieg sie ins Auto und holte Mimi ab, die nun eine Fortbildung als Kriminalpolizistin versuchte.
In Gedanken versunken führen die zwei dann zur Wache.
1Stunde später
,,Mary, Mimi und Anton, ihr müsst jetzt mal zur Klimastraße 35, da wurde eine Leiche gefunden.” Sagte Gabriel schnell.
,,Oh schitt. Ich wohne in dem Mehrfamilienhaus. Bitte lass es nicht Lisa sein.” murmelte Mary
,,Mach dir keine Sorgen um Lisa Schwesterchen. Ihr geht es sicherlich gut.” versuchte sie Mimi aufzuheitern, doch Mary rannte schnell los.
Die anderen folgten ihr schnell bevor sie den Motor startete und los fuhr.
Angekommen zogen sie sich schnell Schutzwesten an und rannten dann nach oben.
,,Hallo Frau Zuton, ich habe sie angerufen.” Sagte eine junge Frau.
Frau Zuton führte die Polizisten zu der Leiche.
Angekommen, stellten sie fest, dass es Miss Bildor war, die mit einem Messer in der linken Brust, leblos auf dem Boden lag.
Mary zog sich Handschuhe an und bewegte Miss Bildor etwas.
,,Die Leichenstarre hat erst angefangen. Sie muss erst gestern Abend getötet worden sein.†” Sagte Mimi.
,,Gut aufgepasst.” ,lobte Mary sie.,,, Du hast Recht sie muss kurz nachdem sie sich bei uns beschwärt hat um 3 Uhr getötet worden sein. Ich wohne eine Wohnung höhe. Okay Anton und Mimi befragt die Anwohner und ich schaue mir hier mal den Tatort an. Und sagt mir bescheid wenn die Gerichtsmedizinerin da ist.”
So taten es alle.
Plötzlich schloss Frau Zuton die Tür hinter sich und warf ihre Verkleidung ab.
Darunter befand sich niemand anderes als Andrée.
Er hatte eine Spritze in der Hand und lächelte sie schief an.
,,Leg sofort die Spritze hin oder ich schieße!” Sagte diese schnell und zog ihre Waffe heraus.
,,Das würde ich an deiner Stelle mal ganz schnell lassen Tellyna!” Zischte ihr eine Frauenstimme ins Ohr.
,,Manchmal muss es um ein Mensch zu töten zwei Opfer haben. Nichte”
Sagte ihre Tante Karryna und hielt ihr ein Messer an den Hals.
,,Zu schade das ich dich nicht jetzt schon töten darf sondern wir dich erst noch entfüren werden damit Andrée entlich mit dir das machen kann war er will. Doch wärst du dich, bist du tot und Lisa wird stattdessen entfürt!”
Mary wollte etwas tun aber es stand zu viel auf dem Spiel also ließ sie alles mit sich machen.
,,Giebst du auf?” Fragte Andrée mit einem ekelhaften Grinsen.
,,Ja. Aber tut Lisa nichts und Mimi auch nichts.” Sagte sie wiederwillig und ergeben.
Andrée trat näher an sie heran und erst als er ihr die Spritze an den Hals hilt, nahm Karryna das Messer von ihrer Kele.
,,Hör zu. Egal war ich mache, du tust nichts ansonsten Ramme ich dir diese Spritze in die Pulsader.” Hauchte er ihr ins Ohr wobei sie gensehaus bekam und nur leicht nickte.
Er küsste sie somit und setzte die freie Hand an ihrer Taille, unter der Kleidung an und fuhr damit nach oben zu ihrer Oberweite, ging dann über ihren Rücken immer weiter zu den Oberschenkeln und fummelte immer und immer ekliger an ihr herum.
Sie schloss die Augen und als er sie plötzlich nicht mehr küsste, spürte sie die Spritze an ihrem Halz und sank betäubt zu Boden.
In der Zeit war Mimi wieder nach unten gelaufen und wollte gerade Mary bescheid geben dass die Frau Zuton gar nicht hier wohnte, als sie die fremden Stimmen hörte und vorsichtig durchs Schlüsselloch blickte.
Als sie Mary auf dem Boden lag und ein Paar Beine vor der Tür, nahm sie die Türklinke in die Hand und schlug die Person hinter der Tür durchs schnelle öffnen k.o.
Andrée wirbelte zu seiner Mutter herrum sah Mimi und nam sich schnell dass Messer.
,,Messer fallen lassen oder ich schieße! Sofort!” Schrie Mimi und zielte aufs Bein.
,,Nie im Leben!” Schrie Andrée zurück und warf dass Messer nur ganz knapp an ihrem Gesicht vorbei, welches ihr eine blutenden Schramme machte und dann in der Tür stecken blieb.
In dem Moment feuerte Mimi ab und Andrée hielt sich Schmerz verzerrt das Bein.
,,Ich meinte doch ich schieße.” gab die silberäugige zischend ab und schrie ihren Kollegen nach unten.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr mehr Zusatzkapitel wollt, lasst es mich in der Kommenden wissen.
Ich habe auch andere Bücher und währe euch sehr dankbar wenn ihr da vielleicht mal einen Blick drauf werfen könnt.
Diese Bücher sind: Zeiten verändern sich, Abenteuer in den Alben, Schädelhirntrauma hin oder her (das 1. Buch) und am 22.12. 2022 wird das erste Kapitel von Das Eiskunstwunder herauskommen.
Ansonsten könnt ihr gerne noch bei Tropfensee und MiaLiselotteBrenneck vorbei schauen.
Ich kann noch das Buch ,,Behind the screen” empfehlen.
Vielen Dank auch an alle die lesen und Voten.
Habt einen schönen Tag eure Stillerwasserfall 🦊
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