,, Sie hat Gestern vor 12 Jahren drei Freunde verloren." Quatschte eine Männerstimme dazwischen. ,,Seit diesem Tag, will sie, sie wieder finden."
,,Danke fürs Lebensgeschichte ausplaudern Andrée."
Mary funkelte ihren Kollegen böse an.
,,Hey Spaßbremse, auch schön dich zu sehen." Sagte dieser lachend.
,,Ich bin keine Spaßbremse!"
Schrie sie ihn an.
,,Doch!"
,,NEIN!"
,,Doch!"
,,Nein!"
,,Doch!"
,,Oh. Nein!"
,,Doch!"
,,Nein!"
,, Okay, hast gewonnen. Für mich bleibst du aber immer eine Spannende." Sagte Andrée mit einem schiefem Grinsen.
,,Idiontischer Polizist!" Warf sie ihm jetzt an den Kopf.
,,Ich bin kein Idiot!" Verteidigte sich dieser.
,,Doch!"
,,Nein!"
,,Do, hoch!"
,,Nö!"
,,Mir egal was du davon denkst! Du bist ein Idiot und damit musst du dich eben abfinden!"
Leicht beleidigt ging er zu dem grauen Auto, was er ein paar Meter, von ihnen entfernt, geparkt hatte, riss die Beifahrertür auf und sagte mit einem zufriedenen lächeln:,,Willst du noch weiter diskutieren, oder können wir entlich das Mädchen auf die Wache bringen, damit sie wieder bei ihrer Familie ist?!"
,,Komme ja schon ungeduldiger Andrée."
Sie nahm Mimi an die Hand und schnallte sie, auf einer Decke, auf der hinteren Sitzbank an.
Sie selbst Stig in die offene Tür auf dem Beifahrersitz ein, die Andrée schon die ganze Zeit aufhielt.

Am Revier angekommen, stiegen sie aus und Andrée hielt den zwei weiblichen Personen die Eingangstür auf.
,,Danke Andrée, aber ich kann selber eine Tür bedienen."
Mary verdrehte die Augen.
,,Hey Gabriel, kannst du bitte die Telefonnummer von der kleinen Mimi herausfinden? Mimi Katscha, wohnt in der Braunstraße hier in Kolobis."
Fragte sie.
Gabriel Sadack antwortete mit einem Nicken und setze sich an den Computer.
Die blonden, kurzen Haare, flogen dabei in alle Richtungen.
,,Gefunden!," rief sie dann nach zwei Minuten.,,,soll ich anrufen?"
,,Ja bitte und wenn der der Bruder da ist, soll er mit kommen."
Dieses mal war es ein Daumen hoch Zeichen.
,,Hallo Frau Katscha. Hier spricht Kriminalpolizistin Gabriel Sadack, Ihre Tochter ist bei uns auf der Wache...... Das glaube ich Ihnen, dass Sie erleichtert sind, dass Ihre Tochter bei uns ist..... Ja genau, wann können Sie denn kommen?... Super.....Ach, noch eine Sache.Ist Ihr Sohn da?..... Okay, dann bringen Sie ihn bitte mit...... Ja, okay. Sie dürfen nun auflegen."
Gabriel lächelte zufrieden.

Keine 10 Minuten Später,kamen eine blond Haarige Frau, mit silbernen Augen und heller Haut, mit einem schwarzäugigen, blond Haarigem Jungen, mit gebräunte Haut, zur Wache rein.
,,Hallo, ik würde anerufen. Ik bin Frau Katza. Wo it den meen Bäbä? It sollte meen Soohn mitbinen." Sagte Frau Katscha.
,,Hallo Frau Katscha, Sie können zu meiner Kollegin in dem Zimmer dort gehen." Sagte Gabriel.
Die Mutter bedankte sich und ging zu der weißen Tür, worauf die Kollegin gezeigt hatte.
,,Hallo, it hier meen Kind Mimi Katza?"
,,Hallo Frau Katscha, Ihre Tochter ist hier."
,,Mama, Zavier. I have missed you./" Sagte Mimi und stürzte sich auf die Arme ihrer Mutter.
,,We missed you too." Sagte ihre Mutter dann und strich ihr liebevoll über den Kopf.
,,Hey, Zavier nicht? Kommst du mal bitte mit, nach Draußen, vor die Tür?"
,,Äh.... Jes, i am koming. Wait please." Sagte Zavier.
Die Beamtin wartete, bis er aufgestanden war und ihr folgte.
,,Also Zavier, erzähle mal. Was ist mit Mimi, am gestrigen Tag geschehen?"
Löcherte sie ihn.
,,Älso, ik war mit Mimi and he 3. Frans underweg's and da ßah ik plotlich Mikanuschy and Vilien, zwee Girls aus my klass. Weer underhorten uns, als Mimi and he Freands weg wahren. Wer suchten the Girls and my Sister aber könnten niks finde. Älso bien ik nach Haus um da nach Mimi zu ßauen." Sagte dieser aufmerksam, im schlachten Deutsch.
,,Gut. Danke für deine Ehrlichkeit." Bedankte sich Mary.

Ich hoffe auch dieses Kapitel hat euch gefallen. Ich hoffe, es war nicht schlimm, dass ich ein parr Englische Wörter mit rein genommen habe. Wenn ihr sie nicht versteht, übersetze ich sie euch gerne in den Kommentaren.
Danke fürs lesen.🦊