Die Polizei Party
Hey Mary. Hast du heute Abend schon was vor?” Fragte Andrée interessiert.
,, Eigentlich nicht. Warum denn? Du weißt ganz genau, dass ich mir keinen Freund suche.” Antwortete diese.
,,Wir haben doch heute Abend eine Party auf der Wache. Salana geht doch in Rente. Und da wollte ich dich fragen, ob wir da zusammen hin gehen. Ablenkung schadet doch keinem. Oder?!” Beantwortete er ihre Frage.
Ich bräuchte eigentlich eine Ablenkung von ihm, aber warum nicht. Dachte sie und willigte ein.
Bei sich angekommen, stieg Mary wieder aus Andrées Auto und lief zu ihrer Wohnung.
In Gedanken bei der Party, öffnete sie die schwere Eingangstür und ging in das Gebäude.
Die Musik drönte aus den Lautschprechern und die Leute tanzten alle, als Mary und Andrée ankahmen.
Er zog sie an der Hand zu einer Hand voll von Konegen.
,,Hey Andrée. Ach, wenn das nicht Mary ist. Wunderschönes Kleid, doch meinst du nicht, dass es etwas freizügig ist?” Sagte Jann Schott, ein älterer freundlicher Mann, zu ihnen.
,,Ich finde es eigentlich ganz passend. Ich kann mir aber sonst auch ein anderes Kleid anziehen.” Antwortete Mary.
,,Wie du möchtest. Da, hinter dem Mülleimer, ist eine Toilette, da kannst du dich umziehen. Die anderen Toiletten sind gesperrt.”
Mary bedankte sich bei Jann und ging dort hin.
Sie schloss ab und zog ihr hell, blaues Kleid heraus.
Als es anfing an die Tür zu klopfen und eine nervige Andréestimme zuhören war.
,,Mary, magst du was zu trinken?” Fragte er.
,, Ja, gerne.” Antwortete sie.
Als sie vertig umgezogen, wieder heraus kam, reichte ihr Andrée ein Getränk.
Es war dunkelrot und roch nach Saft.
Mary schluckte es hinunter und bemerkte erst da, was sie da trank, war kein Kirschsaft.
Es war Wein und sie hatte diesen ohne nach zu denken, runter geschluckt.
Sie hielt einen Moment inne.
Nichts geschah.
Egal. Ich darf ja jetzt Alkehol trinken.
Dachte sie.
Andrée zog sie am Arm in eine ruhigere Ecke.
,,Also.,” fing er an zu reden.,,Du hast erzählt, dass du keinen Freund willst.
Warum eigentlich nicht?”
,, Andrée! Du weißt, ich spreche nicht darüber! Außerdem , hatte ich noch nie einen Freund!”
Meckerte sie, ihn an.
,,Soll ich uns noch was zu trinken, noch hohlen?”
Fragte er dann.
,,Mach! Bevor du mich noch mehr nervst!” Befahl sie ihm ausdruckslos.
,,Also?” Fragte er sie noch ein mal.
,,Meine Freunde, welche ich vor 12 Jahren verloren habe, habe etwas damit zu tun. Mein allerbester Freund Mark und Lisas Freund Elamos, wahren mit uns befreundet.”
Begann sie zu erzählen, während er ihr, mit seinen grünen Augen, in ihre blauen Augen sah.
,,Lass mich raten. Bei einer Freundschaft, ist es nicht geblieben? Ich rate Mal. Du und Mark seid zusammen gekommen, währen Lisa mit Elamos zusammen gekommen ist?!” Sagt-fragte er.
,,Na ja, fast richtig. Ich hatte wirklich noch nie einen Freund oder Freundin, aus dem Grund, weil ich mich immer noch in Lisa und Mark gleichzeitig verschossen hab. Alle wussten, dass ich in Mark bin, aber dass ich auch in Lisa bin, weiß eigentlich nur noch mein Tagebuch.” Erzähte sie.
,,Oh man. Ich muss echt angetrunken sein, wenn ich DIR sowas erzähle.” Scherzte sie.
Beide fingen an zu lachen.
,,Also, du bist B-sexuell. Ungewöhnlich.” Meinte er.
Sie nickte nur.
,,Warum, gehst du dann nicht mal mit mir auf ein Date?”
Fragte Andrée und rutschte auffällig näher.
,, Worauf willst du hinaus?!”
Sie hatte eine leichte vorarnung.
Aber anstatt ihr eine Antwort zu geben, versuchte er, sie zu KÜSSEN!
Sie wich aus und orfeigte ihn.
,,DEIN ERNST?! Du hast echt zuviel getrunken!” Schrie sie und stürmte davon.
Sie rannte raus.
Er folgte ihr und packte sie an den Haaren.
Voller Verzweiflung, kramte sie ihre Nagelschäre aus der Tasche und schnitt sie ab.
Andrée schaute sich ihre blauweißen Haare an und sagte:,,Danke für das Andenken.”
Geschockt rannte sie nun ganz raus, in den Regen.
Zuhause angekommen, schaute sie in den Spiegel.
An der linken Seite, ihrer Haare, Felten mindestens 20 cm.
Ihre Schminke, war vom Regen verlaufen und sie war total durchgeweicht.
Sie duschte, nahm sich eine Schere und schnitt sich die Haare auf die gleiche Länge, bis auf die vorderen Stränen.
Diese ließ sie lang.
Sie zog sich um, färbte sich die Haare wieder Rot und schrieb eine E-Mail, an ihren Scheff.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro