Die erschreckenden Hinweise
Als Mary 3 Tage später vor der Tür, der Katschas klingelte, machte ihr keiner auf.
Sie sah darauf hin durch die Fenster, doch diese wahren mit schwarzen Gardinen bedeckt.
Daher beschloss sie die Tür, mit ihrem Diedrich zu öffnen.
Kurz darauf, betrat sie das kleine, rot gestrichene Haus.
Lehre Alkeholflaschen lagen auf dem Boden, alles war verwüstet und ein faulieger Gestank, erfüllte die Räume.
Sie zog vorsichts halber, Handschuhe an.
Sie stieg dich Treppe hoch, wobei die Stufen knarten.
,,Hallo? Frau Katscha, Mimi, Zavier? Seit ihr oden? Ich bin Kriminalpolizistin Mary Kataléer. Bitte meldet euch.” Rief sie nach oben und hielt ihre Dienst Waffe in Reichweite.
,,Mary. Hilfe, da war der Kolobismörder! Er hat irgendwas von Mama gewollt.” Flüsterte eine Stimme hinter der rechten Tür.
,,Mimi? Was ist los? Du kannst raus kommen.” Sagte sie.
Mimi kam raus und umarmte Mary.
,,Komm, wir gehen erst mal raus.” Sagte sie und trug die kleine auf ihrem Arm ins Freie.
Nachdem Mimi, ihr alles, was sie wußte gesagt hatte, lieben sie zu Marys Wohnung.
,,Na, dachtest du wirklich, du könntest dich verändern, ohne mich weiter ermitteln und ohne das ICH es bemerke Urlaub nehmen?!” Schrie Andrée wütend, der vor ihrer Tür stand.
Sie erstarrte und wollte sich keinen Zentimeter rühren.
,,Was ist so interessant an der Wand und warum bleibst du stehen?” Mimis Stimme, holte die Rothaarige aus ihren Wahnvorstellungen.
,,Äh..........,das ist verwirrend.” Antwortete diese nur und ging weiter, bis sie die Tür, ihrer Wohnung aufschloss.
,,Mary! Warum hast du Mark, Paul und mich nicht aus diesem Loch raus geholt?!” Schrie sie, eine Stimme an.
,,Aber Lisa, ich habe doch schon alles getan, was ich konnte.” Sagte sie zu Lisa aber diese verschwand plötzlich.
,,Hast du gerade was gesagt?” Fragte die kleine schwarz Haarige.
,,Äh ne.”
,,Das Bild erinnert mich an meinen Vater. Er war Soldat von England. Hat mir Mama erzählt. Er ist leider nie zurück gekommen und Mama sagt, er hat uns verlassen. Ich glaube aber das er lebt und werde es beweisen, wenn ich groß bin. Dann suche ich nämlich nach ihm.” Sie hielt ein Foto, von einem Schwarzhaarigem Mann in der Hand.
,,Das Bild habe ich von meinem Vater geerbt. Er drückte es meiner Mutter in die Hand, sagte, sie soll es mir geben wenn ich 18 bin und ist dann aus der Tür gegangen. Leider hat meine Mutter Alzheimer. Das ist eine Krankheit, die einen Menschen ganz vergesslich macht. Diese Personen wissen manchmal, noch nicht mal mehr ihren Namen. Das bekommen aber meistens nur ganz alte Leute. Naja, deshalb kann sie mir nicht sagen, wo mein Vater ist, wer er war oder warum er einfach gegangen ist. Ich hoffe wir finden unsere Väter.” Mary ließ sich auf einen Stuhl fallen.
,,Hallo, Mary Kataléer.... Ja, genau Frau Katscha und der Sohn..... Ah okay super...... Ja, die ist bei mir...... Okay bis gleich und danke ....... Tschau.
Sie haben deine Mama gefunden. Sie ist am Wasserfall. Wo Zavier ist wissen wir noch nicht. Es kommt gleich mein Kollege und eine ganz nette Frau zu uns.” Sagte sie und zog sich Jache, Stiefel und Schal an.
Kurz darauf, schnappte sie sich ihre taschen Inhalt in die Jackentaschen und holte ihre Dienstwaffe aus dem Tresor.
Kurz darauf waren auch schon alle da.
Die nette Frau vom Jugendamt kümmerte sich um Mimi, waren sie ihrem aufdringlichen Kollegen Andrée, nur einen bösen Blick zu warf, bevor er sie über ihr verändertes aussehen fragen konnte.
Im Auto angekommen, sagte sie:,, ich wußte nicht, dass Gabriel tatsächlich dich geschickt hat.”
,, Willst du mich eigentlich mal aufklären Schönheit?! Warum hast du dir gleich die Haare abgeschnitten und rot gefärbt, wenn du nur ein kleines bisschen Haar auf der Party abgeschnitten hast. Außerdem, ist es nicht verboten, mit einer Kollegin zu flirten!” Warf er ihr an den Kopf.
,,Das nennst du flirten?! Du hast sie ja nicht mehr alle! Du wolltest mich küssen!” Sie fuhr etwas schneller.
Mit quietschenden Reifen, kam der Wagen zum Stehen.
Beide stiegen aus und gingen zum laut rauschendem Wasserfall.
Da wahren sie.
Frau Katscha am Rand der Brücke, Zavier dahinter, der gerade seiner Mutter nach oben half.
,,Frau Katscha, Sie müssen das nicht tun” Rief die Rothaarige Kriminalpolizistin.
,,I'm sorry, Commissioner, but ist's all too much for me. I can't take IT anymore, my nerves are weak and I See no way out but to jump.” Sagte die Blonde Mutter.
,, Aber Sie können das doch garnicht.” Rief Andrée dazwischen.
,,Yes I knou. And that's why my son will push me too.” Rief sie, während Mary auf die Beiden zu rannte.
,,Do it and Set me free Zavier!” Rief sie.
Zavier zögerte erst, doch als seine Mutter die Arme ausbreitete, tat er es und schupste sie.
In letzter Sekunde, sprach Mary auf das Brückengeländer, sprang an die Seite und schupste sie, noch gerade so rechtzeitig und im Sprung, an die Seite, wieder auf die Brücke.
Sie selbst aber versuchte das Geländer zu fassen, rutschte aber mit den Fingerspitzen ab und stürzte den Wasserfall hinunter.
Sie hörte nur noch die Stimme von dem noch anrennenden den Andrée der ganz laut NEIN! schrieh.
Noch im Fall würde sie ohnmächtig, dann fiel sie ins Eis kalte Wasser.
Hey Leute, tut mir total leid, dass ich erst jetzt ein neues Kapitel raus gebracht habe. Doch die ganzen Sommerferien hatte ich keine Zeit und sonst habe ich auch keine richtige Zeit gefunden.
Trotzdem danke für's lesen.🦊
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