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Kapitel 3

Linus' PoV

[9:55Uhr]

Ich packte schnell die wichtigsten Sachen in meinen Rucksack und eilte die Treppe hinunter. Mein Vorhaben wird ihr bestimmt gefallen. Bei dem Gedanken schmunzelte ich.

"Ciao!", rief ich durch das Haus. Ehe ich ging, hörte ich noch meinen Vater antworten: "Viel Spaß!" - "Danke!"

Ich schloss die Tür ab. Spaß werden wir definitiv haben, dachte ich grinsend. Ich holte mein BMX-Rad aus dem Schuppen, welcher von Spinnen fast jeden Sommer auf's Neue überfallen wurde. Ich entfernte ein Spinnennetz vom Lenker und schob es in den Vorgarten.

Als ich Lea die Straße entlangfahren sah, lächelte ich und ging mit meinem BMX auf die Straße. Sie stieg ab, klappte ihren Fahrradständer runter und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und küsste sie auf die Wange. Lea lächelte mich glücklich an. Sie liebte Wangenküsse.

"Wohin fahren wir?", fragte sie mich. "Ich hab am Rande von Magdeburg 'ne große Wiese gefunden, dachte, die gefällt dir vielleicht", antwortete ich. "Oh ja" Sie grinste und biss sich leicht auf die linke Seite ihrer Unterlippe. Ihr süßer Tick.

"Na komm, mein Engel", ich lächelte sie an und setzte mich auf meinen Sattel. "Folg mir", sagte ich und fuhr los, die Straße runter. Ich schaute kurz nach hinten. Gut, sie folgte mir. Warum auch nicht? Sie könnte wieder wegfahren. Nein, sowas macht sie nicht. Ich dachte Unsinn.

Nach rund 15 Minuten Fahrt kamen wir an. Ich bremste und stieg ab. "Schließen wir unsere Fahrräder zusammen?", fragte Lea hinter mir und ich nickte. "Schieb's nah an meins ran"

"Mach ich doch immer", antwortete sie, zwinkerte zweideutig und stellte ihr Fahrrad neben mein BMX. Wir schlossen sie an einem Baum zusammen und ich zog sie mitten auf die Wiese. "Wie gefällt's dir, Süße?"

"Es ist klasse hier", sagte Lea, während sie innerlich strahlte. "Hier", ich setzte meinen Rucksack ab, zog eine Decke heraus und breitete diese auf der Wiese aus. "Setz dich", fügte ich hinzu und setzte mich selbst.

Lächelnd ließ Lea sich neben mir nieder. "Schöne Spongebob-Decke", sagte sie grinsend und schaute dabei auf eine gelbe Gestalt, welche groß auf der Decke abgebildet war. Ich lachte und antwortete: "Danke"

Ich zog meinen Rucksack auf meinen Schoß und holte so ziemlich alles raus, was drin war: Zwei Äpfel, zwei Bananen, eine Frischhaltebox Kirschen, Wasser und Chips.

"Was kann ich meinen Mädchen denn anbieten?" Lea lächelte vergnügt
"Kirschen"
"Kirschen für die Kirsche?"
"Kirschen für die Kirsche"
Ich grinste und gab ihr die Box, welche sie aufmachte und ein paar aß. Selbst nahm ich mir einen Apfel und biss rein. Irgendwie sauer. Aber lecker.

"Hast du deine Musikbox mit?", fragte ich Lea. "Ja, warte", sie kramte kurz in ihrer Tasche und zog eine blaues Audiosystem von Sony heraus, schaltete es ein und verband ihr Handy damit. "Willst du was Spezielles hören?", fragte Lea mich. "Nein, mach irgendwas an", antwortete ich.

Sie schaltete ihre übliche Playlist an, welche mit Gangsta von Kehlani begann. Wir tauschten Blicke. Das war unser Lied. Es begann und Lea setzte sich auf meinen Schoß.

I need a gangsta
To love me better
Than all the others do
To always forgive me
Ride or die with me
That's just what gangsters do

Ich drückte sie an mich und küsste sie. Lea legte ihre Hände sanft auf meine Wangen und erwiderte den Kuss. Vorsichtig ließ ich mich nach hinten fallen, sodass sie auf meinem Bauch lag. Weiterhin küssten wir uns mit Zunge, nebenbei ließ ich meine Hände hinten in ihre Hose gleiten und fasste zu.

Ihr Hintern fühlte sich so gut an. Ich rollte uns, sodass ich auf ihr lag. Als ich in Leas Augen sah, waren ihre Pupillen geweitet. "Hast du Drogen genommen?", fragte ich sie und hob meine Augenbrauen. "Die gleiche Frage könnte ich dir auch stellen", antwortete sie grinsend. Ich grinste ebenfalls und küsste sie noch einige Zeit.

Bald setzten wir uns wieder auf und Lea kuschelte sich an mich. Während ich die Chipstüte nahm und kurz davor war aufzureißen, zeigte Lea in eine Richtung. "Was ist das dort hinten?", fragte sie und ich folgte ihrem Blick. Ein schwarzer Fleck in der Landschaft. "Ein... Haus?", vermutete ich. "Hast du ein Fernglas mit?"

"Ja, weil ich auch zu unserem Treffen ein Fernglas mitnehme", antwortete Lea ironisch. "Ist ja gut", sagte ich leicht lachend und stellte mich hin. "Ja, definitiv ein Haus. Aber ist 'ne Ruine, das ist glaube sogar abgesperrt."

"Gehen wir gucken?", fragte Lea, obwohl sie keine Antwort erwartete, da sie schon aufsprang und alles zusammenpackte. Sie machte ihre Musikbox aus und packte diese ebenfalls ein.

Ich packte ebenfalls alles wieder ein und rollte die Decke zusammen. Während ich sie in meinen Rucksack reinstopfte, schloss Lea die Fahrradschlösser auf.

"Also", sagte sie und stieg auf ihr Fahrrad, "Wollen wir?"

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