Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

♣ ≫S-3≪ ♣

Die folgende Vorlesung gilt dem Fach Biologie. Dieses Fach faszinierte mich einfach schon immer, es scheint mir einfach im Blut zu liegen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich im Kleinkindalter viele Biologie Bücher im Zimmer liegen hatte und diese Stundenlang las. Ich liebe dieses Fach einfach so se- "und schreibt bitte bis zum Montag über die letzten 20 Stunden eine Zusammenfassung, diese möchte ich gerne digital auf meine E-mail zugeschickt bekommen. In der Stunde werden wir einen Test über diese Zusammenfassung schreiben, bedeutet am Montag seid ihr Profis in den Themen und nun wünsche ich euch einen schönen Feierabend". Der Dozent verschwindet und hinterlässt 120 böse Studenten, welche soeben sich von ihrem gansen Wochenende verabschiedeten. Am liebsten würde ich jetzt einfach aus Frust etwas essen, nur habe ich diese Nussschnecke schon zwischen der Vorlesung von Pädagogik und dieser Stunde gegessen.

Beim rausgehen seufze ich leicht, reibe mir kurz die Schläfen und werfe dann die Papiertüte in einen Mülleimer. Langsam entscheide ich mich in Richtung meines Fahrrades zumachen, wobei ich zu gerne noch etwas Zeit vertrödeln würde. "Hey Mika!" schreit der Koreaner von Hinten "Ich dachte wir gehen heute zur Bibliothek und pauken für die Matheklausur in 2 Wochen?" erinnert der unvergesslichste Junge der Welt mich an die Klausur "Shit die schreibe ich ja auch noch" murmele ich verzweifelt "Hm? Was schreibst du denn noch alles? "frägt Minho mich verwundert "Mein Dozent hat soeben eine Zusammenfassung von den letzten 20 Stunden gefordert. Dazu meinte er noch einen Test anzukünden, welcher über die letzten 2 Jahre geht." winzel ich "Hm... so knapp sollt ihr Stoff von 2 gansen Jahren lernen?" ich nicke stumm.

"Und wieso gehst du dann jetzt nicht mit mir in die Bibliothek lernen, wenn du doch so viel schreibst?" frägt er mich verwirrt und legt seinen Kopf schief.

"Weil ich heute Abend arbeiten gehen muss und unbedingt Hausarbeit machen muss, ich möchte morgen einen super, ungestressten, perfekten Eindruck hinterlassen" lächle ich ihn leicht an.

"Aha... und wieso?" frägt er nun unbeeindruckt. "Ich habe doch bereits vorhin erwähnt, dass dann alle mir helfen wollen und mich erinnern werden, dass sie mir ja bereits gesagt haben, dass ich es nicht packen würde." winsel ich etwas, worauf der Koreaner nur die Lippen zusammen kneift.

"Du tust dir doch mit dem lernen nicht so leicht, sollte das nicht die Priroität Nummer eins sein?"

"Ist es auch, ich werde heute Abend pauken und morgen wärend der Kleine schläft.... und Abends dann auch... gut den Sonntag auch" "Habe es ja verstanden...." unterbricht er mich genervt und steigt auf meinen Halter vom Fahrrad "Was machst du? Ich muss jetzt echt los!" "Ja ich helfe dir doch!" keift er nur Augenrollend zurück. "Minho hör auf so nett zu sein! und sei nett zu deinen anderen Freunden!" maule ich ihn nun an.

"Wieso sollte ich?! Die haben alle ein geiles Leben und du brauchst offensichtlich etwas arg viel Hilfe!" "Du hast mir heute schon geholfen!" "Mein Geld ist mir nicht wichtig, ich habe genug und jetzt fahr! Das geht von deiner Lernzeit ab du Zicke!" faucht er mich an worauf ich stark in die Räder drehte und in die Richtung meines Hauses fahre, die fahrt dauert doppelt so lang, Minho ist schwer.

Gemeinsam laufen wir die Treppen hoch, Minho ist leider mit der Zeit mein einziger Freund geworden, alle anderen hatten sich mit der Zeit abgewendet, da ich nie mit feiern ging oder sonstiges.

Gemeinsam laufen wir das Treppenhaus hinauf, zur selben Zeit suche ich meine Schlüssel aus meiner Tasche heraus, damit ich etwas Zeit spare. Kaum kommen wir an meiner Tür an, stecke ich den Schlüssel in das Schloss und drehe ihn um seine eigene Achse, um den Riegler wieder in die Tür zu fahren. Minho greift direkt neben mich und drückt die Tür in die Wohnung, damit er sie betreten kann. Die Tür gerät bei der Hälfte ihres Gedachten Winkel ins stocken, da sich dahinter ungewaschene Wäsche verbirgt. "Wow, sind wir schon jetzt an diesem Level angekommen, dass man nicht einmal die Haustür öffnen kann?" macht er sich lustig und macht ein riesen Schritt über den Wäscheberg in meine Wohnung. "Ach halt's Maul, deine Mama kommt bestimmt jeden Morgen in dein Zimmer und trägt das Geschirr und die Wäsche raus!" kontere ich, worauf er sich etwas ertappt fühlt und garnicht erst antwortet.

Minho kennt meine Wohnung natürlich schon, wir pauken fast immer zusammen, selbst wenn es um unterschiedliche Fächer geht, welcher nur einer von uns besetzt hat. Wir beide pauken einfach gerne viel, seine Eltern haben mich sogar recht gerne, da ich "Einen guten Einfluss" auf den Mann hätte und er viel Glücklicher seid meiner Anwesenheit geworden ist.

"Boa... du hast dich aber echt gehen lassen Mika" erschrickt er und öffnet erstmal ein Fenster. "Also gut, wann musst du arbeiten gehen?" "So 21:30 Uhr muss ich vor Ort sein" "Passt" antwortet er und beginnt das ganze Geschirr aus den Räumen neben der Spüle anzusammeln, um dieses dann abzuarbeiten. Ich mache das selbe mit meinen Klamotten, um diese dann zu sortieren und in Kurzwäschen in der Waschmaschine zu reinigen. Die gewaschene Wäsche stopfe ich folgend in den Trockner um diesen dannach zu bügeln und zusammen zu legen. Folgend landet diese in meinem Kleiderschrank, welchen ich zuvor ausgeräumt und ausgewischt habe.

Kaum komme ich in mein Zimmer zurück, da hat Minho das Geschirr gespült, getrocknet und in die frisch ausgewischten Schränke einsortiert. Staubgesaugt und den Boden gewischt hatte er nach dem Staubwischen auch schon bereits gemacht. Ich beziehe schnell wieder mein Bettzeug, welches ich ebenfalls gewaschen hatte. "Boa danke du bist ein Schatz" brülle ich worauf der Asiate sich zu meinem mini Esstisch setzt "das Bad machst aber du" grinst er abwinkend. Wir beide wissen, dass er ein Kraus vor fremden Bädern hat. Ich lächel nur und beginne das Bad zu machen. Nach einer weiteren halben Stunde sieht meine Wohnung general überholt aus. Ich setze mich neben Minho und blicke ihm in die Augen "Hey.... ich koche mal was geiles für uns als danke ja?" "Gerne" lacht der Asiate und deutet auf die Uhr "Du musst jetzt aber los arbeiten" "Stimmt... Also gut, bleibst du noch hier oder gehst du auch?" frage ich schnell nach wärend ich meine Sachen in meine Tasche werfe "Ich gehe auch, aber komm morgen um 8 zum pauken und verpiss mich um 10 ja?" "Gut.... Danke nochmal" ich umarme ihn kurz worauf wir uns aus der Wohnung machen, unten angekommen gibt mir Minho noch schnell ein Kuss auf die Wange und macht sich auf den Heimweg, ich radle in die entgegengesetzte Richtung zur Arbeit. Unterwegs kommen mir die Gedanken auf, wie seine Eltern mich jedes Mal aufs neue Herzlich einladen und mir berichten, was ich aus ihrem Sohn für einen jungen Mann gemacht hätte. Meine Eltern kennen den Jungen gar nicht, höchstens vom hören sagen.

In Gedanken bei Minho mache ich mich weiter auf den Weg und drehte vor ein Restaurant. Schnell schließe ich die Tür auf und bedrehte den Raum, wo sich gerade die letzten Gäste auf den Weg nach Hause machen. Kurz begrüße ich die Menschen beim Vorbeigehen und beginne mich von der Küche bis zum Eintrittsraum vorzuarbeiten und arbeite somit meine Routine ab. Schweißperlen fließen meine Stirn herunter und tropfen in das Spülbecken, seid Gestern ist in dem Restaurant die Spüle ausgefallen. Für mich bedeutet das, dass ich ganz schön viel spülen muss, doch ich beschwere mich nicht, denn ich werde stündlich bezahlt. Kaum habe ich meine Routine abgearbeitet plus das abspülen, ist es auch schon halb 3 Uhr Nachts und ich habe mir meine 60 Euro verdient. Stolz stolziere ich nach Hause und laufe die Treppen mit weichen Knien hoch in meine Wohnung. Sobald ich oben angekommen bin, stelle ich mir einen Wecker für um 7 Uhr morgens. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und beginne weiter an der Biologie Zusammenfassung zu arbeiten. Blatt für Blatt und Stunde für Stunde arbeite ich die Vorlesungen durch um dann um 4:30 Uhr zu beschließen, die Grenze für den Tag zu setzen und mich in mein Bett zu werfen. Ohne mich abzuschminken oder sonst was gehe ich ins Bett, also meine Chouch und schlafe direkt ein.

1356 Wörter

-X-Gamer-

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro