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Welcome back Daddy

>Wieder besser ?< fragte ich ihn als wir früh aufgestanden sind. Er nickte. Wir gingen nach draußen und erledigten unsere Aufgaben. Als wir wieder rein gingen machten wir einen Plan. Wir wollten meinem Dad eine Freude machen und schon alles einstreuen und füttern. Justin setzte sich auf den Mini Traktor und fuhr die Rollen in den Futtertisch wo ich sie abwickelte damit die Rinder fressen konnten. Dann fuhr er Rollen in den Stall rein, wir streuten alles dick ein damit sie ein bequemes Bett hatten. Das machten wir noch in 2 anderen Ställen und waren gerade fertig als mein Vater mit dem Transporter um die Ecke bog. Er kam Rückwärts an einen der frisch eingestreuten Ställe ran gefahren. Ich schrie als er nach genug war dass er anhalten soll. Justin öffnete inzwischen die Box wo der neue Bulle rein sollte. Dann kam er mit zu mir und stellte sich an die andere Seite des Hängers zum Klappe öffnen. Er nickte mir als Zeichen das ich konnte zu und ich lies denn Verschluss aufschnappen. Wir legten die Rampe schnell nach unten damit der Bulle aussteigen konnte. Er kam langsam an die Rampe ran getreten und sprang dann mit einem Satz über sie hinweg. Er stürzte in den Stall hinein und sah sich um. Er trabte am Gitter hin und her. Bis mein Dad schließlich auf ihn zu ging und ihn in die Box kommandierte. >Hallo Papa.< sagte ich grinsend. >Hallo Kind, warum grinst du schon wieder so ?< fragte er misstrauisch. >Nichts haben bloß schon gefüttert und eingestreut außer die Sallis. Die musst du noch machen.< sagte ich gut gelaunt. >Wusst ich doch dass ihr schon große Kinder seid.< sagte mein Dad nun ebenfalls grinsend. >Aber erstmal will ich meinen Kaffe haben, der an der Tanke schmeckt wie Spülwasser!< fügte er hinzu. >Na gut den musst auch noch selbst kochen.< sagte ich grinsend. >Alles muss man hier alleine machen.< stöhnte er gespielt und setzte sich ins Auto um es zu parken. Er war natürlich nicht mit meiner kleinen Schrottlaube weg gefahren sondern mit seinem Pick up. Wir gingen alle drei rein und ich holte Kuchen aus dem Schrank. >Na war der Junge lieb auf der Fahrt?< fragte ich meinen Vater aus. >Kennt ihr das Gedicht von den Igeln ? Da gibt es doch ne Stelle 'und das Boot das schaukelt so'. So dürftet ihr euch die Fahrt ab Berlin bis Sächsische Grenze vorstellen ab da hat er wieder Ruhe gegeben.< erklärte er. >Na Gott sei dank bist du nicht seekrank.< sagte ich lachend. >Lach du nur.< sagte er. >Aber jetzt erzählt mal was ihr hübsches Gemacht habt.< fügte er hinzu. >Hmm... naja...< fing ich an zu überlegen. >Eigentlich nichts weiter außer natürlich gestreut, gefüttert und gepflegt.< fiel mir Justin ins Wort damit ich nichts von uns beiden erzählen konnte. >Genau!< stimmte ich einfach zu. >Na dann ist ja alles gut.< sagte mein Vater zufrieden. >Dann kann ich ja jetzt wieder an die Arbeit gehen. Ihr könnt drin bleiben wenn ihr wollt es gibt ja nichts mehr zutuen.< sagte mein Vater. Justin und ich gingen in mein Zimmer. >Wie wärs wenn du mir nächstes Wochenende mal die schönen Plätze zeigst von denen du letztens geredet hast? Wir können ja reiten wenn du magst.< sagte Justin nach kurzer Zeit. >Klar Könn wir machen. Reiten klingt gut. Da kann ich Baby auch mal als Handpferd mit nehmen oder ich frag ne gute Freundin ob sie mit kommt. Wie wärs ?< sagte ich. >Klar kannst du jemand fragen, ich kenn ja noch keinen von deinen Freunden.< sagte er. >Okay ich werd gleich mal fragen< sagte ich und tippte eine Nachricht in mein Handy ein. Wenige Minuten später kam eine Nachricht >Klar Samstag passt super wann soll ich da sein und wen hab ich?< ich tippte schnell eine Antwort ein. >Wollen an die ganzen schönen Picknickplätze gehen. Wäre gut wenn wir früh los kommen. Hast Baby.< >Yeah mein Schatz. Bin um 10 da. Gibts nen Grund ?< fragte sie. >Wirst dann sehen hab dich lieb bis Schule.< schrieb ich eine letzte Nachricht. >Okay also Funny kommt Samstag mit, sie ist um 10 da.< teilte ich Justin mit. Er nickte. Wir blieben bis aufs Abendbrot in unserem Zimmer und schliefen sehr bald ein. Mein Wecker war auf 8 Uhr gestellt damit wir vorher noch alles in Ruhe angehen konnten. Heute lag er wieder auf seiner Schlafseite und ich mit dem Gesicht in seinem Rücken, den Arm über ihn.

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