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Sommer, Sonne, Freibadspaß

>Handy, wie oft noch? Du sollst früh leise sein! Ich will schlafen.< grummelte ich in mein Kissen. Irgendwie kam mir das Kissen aber ziemlich hart vor, ich hob deshalb vorsichtig meinen Kopf an und merkte dass ich halb auf Justin lag und er dieses unbequeme Kissen war. >Morgen schatz.< flüsterte ich und küsste ihn sanft. Da er noch schlief griff ich über ihn nach meinem Handy und sah was es schon wieder wollte. 2 entgangene Anrufe von Freddy. >Was will der denn?< fragte ich mich. Ich ging auf WhatsApp und sah dass er eine Gruppe aufgemacht hatte. >Freibad?< stand als Gruppenname oben. >Deswegen weckst du mich HALB 9?< schrieb ich ihm im Privatchat an. >Ja, könnt ihr nun.?< antwortete er. >Ja denk mal, aber hab noch nicht gefragt.< schrieb ich. >Weniger ficken, mehr fragen!< kam als Antwort. >Kuharsch, du elender!< schrieb ich genervt. Wir liebten es uns anzuzicken aber wenn es drauf ankam verstanden wir uns immer perfekt. Ich rollte mich nun doch langsam von Justin runter und lehnte nur noch meinen Kopf an ihn. >Wenn Jus wach ist geh ich fragen.< schrieb ich Freddy noch und checkte dann Insta ab. Ich sah auch auf seiner Seite vorbei und sah einen neuen Post. >Wärst du nicht da, wäre ich jetzt im Himmel< stand da. Als Bildunterschrift: >Ich weiß du wirst das lesen, ich will dich niemals verlieren schatz. Ich liebe dich auch wenn ich immer noch Angst habe es dir zu sagen. Du hast mich vor mir selbst beschützt und dafür danke ich dir.< Als ich das las lächelte ich und es stahl sich mir eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich lag noch eine halbe Stunde so halb auf ihm und beobachtete ihn beim schlafen bis er die Augen aufschlug. >Na du.< murmelte er mit rauer verschlafener Stimme. >Morgen Engel.< sagte ich sanft. Halb 10 standen wir dann doch mal auf und machten Frühstück. Mein Dad kam irgendwann rein und setzte sich erwartungsvoll an den Tisch. >Jaja, wir machen ja schon.< sagte ich mit einem grinsenden Seitenblick. >Ach macht nur.< sagte er. >Äh du Papa, könnten wir heute ins Bad gehen? Also wir wollen uns mit paar Freunden da treffen.< fragte ich kurzer Hand und rührte dann weiter an dem Ei in der Pfanne rum. >Ja denk ich doch dass ihr das könnt.< sagte er. >Oke dann bekommst du sogar frühstück.< elegant wie nur möglich versuchte ich das Ei auf seinen Teller zu platzieren. >Danke dir mein Kind.< sagte er.
Gegen 12 packte ich dann unser Badezeug zusammen, da wir uns um halb 1 mit den anderen treffen wollten. >Könn wir dann jetzt?< fragte mich Justin zum gefühlt hundertsten Mal in den letzten beiden Minuten. >Jaa jetzt lass mich doch mal bitte noch machen.< zickte ich ihn an. Als wir dann am Bad ankamen wären wir die ersten. >Ich hab doch gesagt du sollst nicht so ein Stress machen.< sagte ich. >Jaja...< sagte er ein wenig angepisst. >Ach schatz... ich hab dich doch bloß ganz doll lieb.< schmollte ich. >Hast du nicht, du bist böse zu mir!< schmollte er jetzt auch mit. >Och bübü....< schmollte ich und drehte kurzer Hand seinen Kopf so dass ich ihn küssen konnte. >Schmoll doch nicht so.< schob ich nach und verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken. >Aber dann hör du auf böse zu sein.< sagte er. >Ich probier es.<erwiderte ich. Wir küssten uns kurz und blieben dann noch so stehen. Meine Hände in seinem Nacken, seine Hände an meiner Hüfte, unsere Augen in einander vertieft. >Hey kein Softporno hier.< hörte ich Freddy dann rufen. Provokant wie ich war stellte ich mich natürlich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich. Er wusste nicht wie er damit umgehen sollte, das spürte ich. Wir hatten uns nie vor Publikum geküsst und er war sowieso so zurückhaltend und wollte nicht auffallen da konnte ich ihm ja mal etwas Aufregung bescheren. Als ich mich von ihm löste sah ich wie er hoch rot vor mir stand. >Ist gut.< kicherte ich und drehte mich um, nahm dabei aber seine Hand in meine. >Darf man das unter Geschwistern überhaupt?< grinste Freddy mich an. >Eifersüchtig?< fragte ich provokant und grinste. >Nö du?< sagte er. >Nö!< sagte ich. >Gut Ähm wo wir das geklärt haben wollen wir dann rein gehen oder kommt noch wer?< fragte jetzt Jonas der inzwischen mit Funny gekommen war. Wir nickten beinahe Synchron. Wir hatten viel Spaß, lachten den ganzen Tag und machten scheiße. Wie beste Freunde es in unserem Alter im Sommer eben im Freibad tuen. Freddy und ich stachelten uns gegenseitig beim Wettschwimmen an. Am Ende gewann er leider weil ich nicht mehr sonderlich im Training stand. >Nächstes Mal bin ich wieder erste!< drohte ich ihm als wir keuchend aus dem Wasser stiegen. >Ich freu mich schon drauf dich wieder haushoch abzuziehen.< lachte er. Wir gingen erst 18.30 Uhr wieder aus dem Bad und machten uns auf den Heimweg. Justin hatte heute eigentlich gewirkt wie ein komplett normaler Typ, nicht schweigsam oder depressiv. Ich war total stolz auf ihn. >Na, alles gut schatz?< fragte ich ihn auf der Heimfahrt. >Hmm.< murmelte er. Ich sah zur Seite um zu checken warum er so einsilbig war. Er hing so halb im Fenster und war kurz davor einzuschlafen. >Hey wir sind gleich da, geh zuhause ins Bett.< sagte ich liebevoll und strich ihm mit einer Hand kurz übers Knie bis ich mich weiter aufs fahren konzentrierte. Wie es natürlich hatte kommen müssen war er bis nach Hause eingeschlafen. >Engel, aufwachen.< flüsterte ich und strich ihm über die Wange. Ich versuchte an ihm zu ruckeln bis er dann schließlich doch mal im Halbschlaf aus dem Auto stolperte. >Geh ins Bett.< sagte ich als er mich noch zu den Hühnern begleiten wollte. >Ich komm gleich nach.< sagte ich als er immer noch Widerstand leisten wollte. Dann drehte er doch um und ging rein. Ich machte die Hühnerklappe zu und sah nach ob die Katzen noch Futter haben. Danach ging ich mit zu ihm ins Zimmer, er hatte sich schon hingelegt und versuchte jetzt krampfhaft wach zu bleiben. Ich packte nur die nassen Sachen aus der Tasche und wünschte meinem Vater eine gute Nacht. Im Zimmer legte ich mich zu ihm und kuschelte mich wie gewohnt an ihn. Er war heute irgendwie besonders warm aber das störte mich nicht sehr solange ich bei ihm liegen durfte. >Schlaf gut schatz.< flüsterte ich an sein Ohr. >Ich liebe dich...< hört ich ihn leise wispern und legte meinen Kopf lächelnd an seinen Rücken.

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