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Ja kann es !!

>Ich hab eben mit deinen Eltern gesprochen, sie meinten vor der Tür dass sie dich abgeben würden und ich hab Ihnen dann gesagt dass wir dich sehr gern auf nehmen würden. Sie meinten dass wir dich dann ja gleich mit nehmen könnten und ich hab zu gestimmt. Deine Eltern haben dann nur noch gefragt ob das mein Ernst sei und dann haben wir noch geklärt dass wir beide,< er zeigte auf sich und mich,> dann noch ein paar Dinge von dir zuhause holen. Du kannst dann nach deiner Entlassung direkt mit zu uns kommen und endlich wirklich einziehen. Mit dem Amt das klären wir alles noch.< erklärte mein Dad als Antwort auf unsere geschockten Blicke. >Du hast was ?< sagte ich völlig überfordert von der Welt. >Naja also die Vorraussetzung ist dass du ihn bei dir auf nimmst und ihr beiden mir ne ganze Menge erklärt!< sagte mein Vater dann doch wieder etwas strenger. >Machen wir, mache ich... was auch immer... wird gemacht!< sagte ich aufgedreht. Justin starrte vor sich hin. >Hey, was ist los?< fragte ich wieder etwas ernüchterter. >Naja bin ich euch bisher nicht bloß zur Last gefallen? Du hattest doch nie was gutes von mir oder ? Und auch sonst... im Stall hab ich noch nicht soviel gebracht, im Haushalt erst recht nicht... jetzt mach ich auch noch wegen meinem Herz Schwierigkeiten....< erklärte er. >Du bist jetzt sowas wie mein Sohn also mach dich nicht schlechter als du bist ! Wenn du angeblich noch nichts geleistet hast dann wird es doch Zeit dass du jetzt voll durch startest oder ?< sagte mein Vater lächelnd. >Hmm.... meinst du das denn wirklich ernst?< sagte er an meinen Vater gewandt. >Das wird schon, du musst eben noch lernen aber du packst das. Mit deinem Herz bekommen wir das auch noch hin.< sagte mein Vater gelassen und optimistisch. >Und meinst du das wird mit uns klappen ?< fragte er nun an mich gewandt. >Klar, bisher hat es doch auch geklappt.< sagte ich lächelnd. >Okay... dann muss ich bloß noch raus kommen.< >Lass dir Zeit bis es dir wirklich gut geht.< sagte mein Vater. Ich lehnte mich mehr oder weniger als Umarmung über ihn und flüsterte in sein Ohr >Aber nicht zu lange sonst hast du keine Pullis mehr.< Er grinste. >Steht dir unglaublich gut< sagte er. >Danke< sagte ich lächelnd zurück. Mein Vater meinte noch >Ist es denn in Ordnung wenn wir dich schon allein lassen und dir schon dein Zeug holen fahren.< >geht klar.< sagte er. Ich lehnte mich wieder über ihn und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Er wurde rot, ich kicherte und ging mit meinem Vater zur Tür. Wir hatten bloß mein Auto genommen aber es würde für sein Zeug reichen müssen. Tüten und Beutel hatte ich im Kofferraum. Ich nahm ein paar mit nach oben um sein Zeug rein zu stopfen. Wir packten 2 große Beutel mit Klamotten voll. Dann noch ein paar andere Sachen in 2 andere etwas kleinere Beutel. Als wir dann wieder zuhause ankamen fing ich sofort an alles in meinem Zimmer für den Umzug zu richten. Nach 5 Minuten kam mein Vater dann rein und sagte mir dass ich aufhören könne weil wir sein altes Schlafzimmer bzw. Jetzt Computerzimmer für Justin her richten. Wir bauten den Computer ab und schafften ihn ins Schlafzimmer meines Dads, dort bauten wir ihn auch wieder auf. Wir räumten einige Unterlagen in sein Büro im zweiten Stock, da lagen aber eigentlich bloß Zettel und Ordner rum und wurden nie so richtig benutzt und geputzt wurde hier auch bloß einmal im Jahr. Dann räumten wir noch die Schränke aus, sodass Justins Zeug genug Platz darin fand. Das Bett holten wir als letztes vom Dachboden runter und stellten es eine Ecke des Zimmers. Mein Dad lies mich dann irgendwann mit den 4 Säcken allein, er wusste dass ich lieber allein aufräumte. Ich packte die Klamotten alle ordentlich in den einen Schrank, Filme in einen anderen kleineren Schrank und alles andere Verteilte ich schön im Raum. Das Bett bezog ich auch noch. Als Justins Zimmer fertig war, räumte ich mein Zimmer auf.
Als wir am nächsten Tag bei Justin waren gingen wir eine kleine Runde im Park umher. >Und ich hab auch noch ne gute Nachricht. Ich darf morgen raus. Das blöde ist mich müsste jemand abholen.< sagte er nach einer Weile. >Das kann ich machen< bot ich sofort an. >Hast du nicht eigentlich Schule ?< fragte Justin. >Ne erst Donnerstag wieder. Wir fahren aber trotzdem zusammen!< sagte mein Vater. >Na gut...< sagte ich.

Am Mittwoch fuhren wir wieder zum Krankenhaus um Justin abzuholen. Er saß schon angezogen auf seinem Bett und hatte neben sich einen Rucksack stehen. >Mein Dad sucht gerade den Arzt.< sagte ich auf Justins fragenden Blick. Er nickte. >Alles in Ordnung?< fragte ich. >Ja klar.< sagte er. Die Tür ging auf und der Arzt kam mit meinem Dad zusammen rein. >Nun, eigentlich ist alles in Ordnung. Die Wunden vernarben sehr schnell, du musst es nur noch etwas ruhiger angehen lassen.< sagte der Arzt abschließend. >Okay, also kann ich jetzt gehen?< fragte er ungeduldig. >Ja, aber in 2 Wochen ist Nachuntersuchung.< sagte er abschließend. Ich griff nach Justins Hand. >Komm, lass uns gehen.<sagte ich. Er kam mit und wir fuhren nach Hause.
>Mach mal die Augen zu.< sagte ich und nahm seine Hand um ihn zu führen. Ich steuerte ihn in sein neues Zimmer, wir hatten ihm noch nicht erzählt dass er umgezogen war deswegen war es eine Überraschung. >So Augen auf!< sagte ich. Er blinzelte. >Ist das jetzt mein Zimmer ?< sagte er ungläubig. >Jap, das hier gehört jetzt dir.< sagte mein Dad, der hinter mir stand. > Wow... Danke< sagte er strahlend. Mein Dad und ich gingen wieder aus seinem Reich und ich packte mein Zeug für den kommenden Schultag. >Hmm... Deutsch, Geo, Physik liegt in der Schule. Mathe muss rein und...< murmelte ich. Die Tür ging auf und Justin steckte den Kopf rein. >Was machst du da ?< fragte er. >Ich pack schulzeug für morgen.< sagte ich. >Muss ich mich nicht auch mal an der Schule anmelden?< sagte er. >Hmm schon eigentlich... frag mal meinem Dad ob ihr mich Morgen zur Schule fahrt und da gleich mal fragt wie es aussieht mit anmelden.< sagte ich. >Oke mach ich.< sagte er und verschwand wieder. Mein Dad hatte draußen alles fertig und setzte sich rein aufs Sofa. Ich ging raus und setzte mich zu den Schafen rein. Rose kam mal kurz zu mir gucken aber ging dann auch bald wieder mit ihrer Schwester zu den anderen Schafen spielen. Ihre Mutter blieb bei mir und legte sich dann bald neben mich. Ich las auf meinem Handy ein paar Kapitel auf Wattpad und ging dann als es 19 Uhr wurde auch wieder rein.
Wir aßen zusammen Abendbrot und redeten noch wegen der Schule. Ich ging dann recht schnell in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich war gerade im Halbschlaf als mich ein leises klopfen wieder wach werden lies. >Ja?< murmelte ich. >Darf ich bei dir schlafen?< murmelte Justin und betrat mein Zimmer. Ich lies meinen Arm auf seine Bettseite rutschen und klopfte darauf. Ich hatte das Bett noch nicht wieder zusammen geklappt in der Hoffnung Justin würde nochmal bei mir schlafen wollen. Ich gab ihm einen Teil Decke ab und kuschelte mich wie gewohnt an ihn. Er drehte sich zu mir um und legte ebenfalls einen Arm um mich. Ich lächelte in ihn hinein.

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