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Der Dorfalltag

Es ist Freitag. Heute ist Halbjahreszeugniss Ausgabe. Ich habe eigentlich ein gutes Gefühl denn ich finde immer wieder genug Zeit zum lernen obwohl ich meinem Vater immer eine Hilfe sein muss. Besonders jetzt im Winter müssen wir viel draußen arbeiten. Kühe füttern, einstreuen und noch so vieles mehr.
Heute klingelt mein Wecker erst 6.30 Uhr. Ich muss mich trotzdem ein wenig beeilen denn wenn ich mich fertig gemacht habe muss ich noch schnell raus unseren alten Pferdedamen Frühstück geben und die Katzen wollen auch noch etwas haben. Dann muss ich mich beeilen dass ich meinen Bus zur Schule noch schaffe. Um 7.05 Uhr steht mein Bus dann auch an der Haltestelle aus Gewohnheit begrüße ich den Fahrer, er grüßt zurück. Um 7.30 Uhr bin ich dann endlich vor dem Schultor angekommen und begrüße meine Freunde. Ich habe 3 beste Freundinnen, ohne sie könnte ich so gar nicht leben. Sie heißen Rain, Funny und Gina. Ich habe noch 2 gute Kumpels, die beiden heißen Freddy und Jonas. Die beiden sind auch echt Mega toll auch wenn sie manchmal ziemlich nerven können. Den beiden Klassenzicken können bei meinem Schwachennervenkostüm schon manchmal dumme Sprüche um die Ohren fliegen aber das stört weder sie noch mich. Wir gehen also nach noch ein wenig gequatsche in unser Klassenzimmer und setzten uns an unsere Plätze. Mein Banknachbar Christian ist schon da, er ist auch ganz nett aber wir reden kaum. Der Lehrer kommt natürlich mal wieder zu spät (aber wehe wir kommen mal ne Sekunde zu spät *Augen verdreh*). Der Lehrer hat einen Stapel Blätter unter den Arm geklemmt, unsere Halbjahreszeugnisse hat er also nicht vergessen *Applaus*. Er besprach noch ein paar Dinge für das kommende Halbjahr mit uns und gab uns dann unsere Zeugnisse sodass wir nach einer Stunde schon wieder aus der Schule waren. Mein Vater und ich hatten heute nichts weiter zutuen also beschloss ich eine Runde ausreiten zu gehen der Schnee lag gerade schön pulverig auf den Wiesen rund um unseren Hof also die Perfekte Möglichkeit zum reiten. Ich war gegen 9 Uhr wieder zuhause und mein Vater war gerade aufgestanden. > Morgen, gut geschlafen ?< begrüßte ich ihn als er mich noch ein wenig verträumt ansah. >Hmm müsstet du nicht in der Schule sein?< entgegnete er. >Sind schon fertig, ist es Oke wenn ich heute ne Runde mit Mülli raus gehe ?< sagte ich schnell. > Ja kannst du machen. Hast du den Pferden schon was zu essen gegeben ?< sagte er. >Ja mach ich jeden Morgen, ich füttern frühs auch die Katzen sollte es dir noch nicht aufgefallen sein.< sagte ich fröhlich. >Na gut dann würd ich mich dann um die Kühe kümmern. Gehst du noch zu den Schafen ? Danach kannst du eigentlich machen was du willst.< >Ja klar machen wir so.< sagte ich und war schon aus der Tür. Ich gabelte den Schafen ein wenig Stroh ran und sie kamen natürlich alle sofort rein fressen. Wir hatten vor 2 Tagen ein schwaches Schaf aus der Herde genommen und extra gestellt, ihr widmete ich mich besonders. Sie bekam Futter, Wasser und ich streichelte sie noch ein kleines Weilchen. Dann ging ich rein und wärmte mich noch ein wenig auf. Gegen 12 Uhr konnte mich nichts mehr drin halten. Ich laufe also nach draußen um zum Pferdestall zu kommen. Ich gehe zu Mülli, sie hatte ich vorletztes Jahr selbst eingeritten und nun reite ich gelegentlich auf ihr aus. Sie ist eine Mischung aus Renn- und Dressurpferd. Die Mutter ein Englisches Vollblut von der Rennbahn und ihr Vater ein sehr gutes Dressurpferd. Ihre Gänge sind wundervoll zu sitzen aber wenn sie will kann sie verdammt schnell sein. Ich hole meinen Fellsattel aus einer leer stehenden Box und lege ihn über die Stalltür dass er griffbereit ist, in der Zwischenzeit ist Mülli rein gekommen und ich kann sie putzen. Unsere Pferde stehen im offen Stall, im Stall haben wir noch 3 abgegrenzte Boxen. 2 für unsere Omapferde, beide ehemalige Rennpferde die aber nun schon über 20 sind und die Mittlere für Patienten oder wenn sie nicht belegt ist für meinen Sattel. Nach dem Putzen beschließe ich die Straße entlang noch zu führen und mich dann am Feldweg erst in den Sattel zu schwingen soweit so gut gehen wir ganz in Ruhe Richtung Waldweg und reiten etwa 2 Stunden aus. Ich habe es geschafft sie wieder komplett trocken zu reiten so brauche ich auch keine Decke. Mir ist kalt und es ist heute nichts weiter zu tuen, da kann ich auch rein gehen und mich aufwärmen. Mein Dad hat das Kaffe trinken schon auf den Tisch gestellt und wir essen erstmal zusammen dann gehe ich mit meinem Hund ins Zimmer. Ich lege mich aufs Sofa/Bett und schaue einen Film im Fernsehen während mein Hund neben mir auf dem Boden erstmal schläft. Nach kurzer Zeit höre ich ein leises schnarchen, ich schaue auf dem Boden und bemerke dass mein Hund auf dem Boden eingeschlafen ist. >Na du bist mir ja eine.< flüstere ich liebevoll und lasse sie weiter schlafen. Irgendwann schlafe auch ich ein.

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