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Bonus 2

Schlafend lag ich nackt im Bett, naja, zumindest so lange, bis Logan, die Trantüte, sich gedacht hat, es wäre eine gute Idee, irgendwas laut scheppernd fallen zu lassen und daraufhin dann auch noch verboten dreckig zu fluchen.

Wieso ich nackt bin? Es lohnt sich einfach nicht mehr, sich anzuziehen, wenn ich auch nur in der Nähe des Bettes bin.
Ich habe schon ein zerfleddertes Hemd, auf weitere kann ich gut und gerne verzichten.

Gähnend drehe ich meinen Kopf zum Wecker und haue oben auf den Knopf. Es ist verdammt nochmal erst 08:40 Uhr. An einem Samstag.

Nach dem gestrigen Abend und der daraufhin folgenden Nacht, sollte man meinem, Logan würde länger schlafen. Immerhin hatten wir...zu tun.

Aber was auch immer er da draußen macht, ich bleibe im Bett.
Hier ist es warm, ich bin müde und vielleicht kommt er ja auch gleich wieder, und wir können da weiter machen, wo wir vor ein paar Stunden aufgehört haben.

Bei dem Gedanken daran muss ich grinsen.

Wir verhalten uns echt wie rollige Tiere...

•~•

Ich bin wohl eingeschlafen, denn das nächste was ich spüre, ist wie Logan sich über mich lehnt und mit seinen Händen über meinen Oberkörper fährt.

Ich bekomme sofort eine Gänsehaut und drehe mich grinsend auf den Bauch, was auch nicht gerade meine beste Idee war. Ich hätte ihm ja auch gleich meinen Arsch vor die Füße werfen können.

Logans Atem streicht kurz über meine Wange, ehe er sich über mich kniet und anfängt an meinem Hals zu saugen.

Mit einer Hand fährt er langsam unter die Decke zu meinem Hintern, mit der anderen stützt er sich im Kissen neben meinem Kopf ab.
An meinem Arsch verweilt seine Hand kurz, ehe er mich zwickt und dann an meinen Oberschenkeln auf und ab streicht. Gefährlich nahe an meinem Intimbereich.

„Guten Morgen.”, haucht er dann mit seiner unglaublich tiefen und rauen Stimme. „Morgen, du Trampel.”, ich öffne die Augen und sehe ihn an indem ich meinen Kopf nach hinten drehe. Logan grinst entschuldigend.
„Ich wollte dich nicht wecken. Aber du bist ja scheinbar sowieso wieder eingeschlafen.”, mein Blick fährt an ihm auf und ab und neben seinen unzähligen, heißen Tattoos und Muskeln, fällt mir ein entscheidendes Detail auf.

„Und du bist schon wieder nackt. Oder immer noch?”, grinsend sehe ich von seiner Körpermitte wieder in sein Gesicht.
Logan grinst ebenfalls, ehe seine Hand unter der Decke wieder auf meinem Arsch liegt.

„Du bist doch auch noch nackt. Außerdem gefällt dir doch, was du siehst.”, oh ja. Das tut es.

„Und was willst du jetzt mit deinem fünf Zentimeter Nahkampfstachel?”, provozierend sehe ich ihn an. Logan guckt kurz sprachlos, ehe er anfängt zu lachen.

„Na warte, Kleiner. Der Stachel spießt dich auf, wart's nur ab.”, raunt er und zieht mit einem Ruck die Decke weg. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut und sehe sehnsüchtig der Decke nach, die zu Boden fällt.

Logan dreht mich auf den Rücken, kniet sich erneut über mich und pinnt meine Hände über meinen Kopf in die Matratze. Mir schießt jetzt schon das Blut in Richtung Süden, wenn ich sehe, wie Logan da nackt über mir kniet und unsere Geschlechter sich berühren.

Seine Lippen treffen auf meine und seufzend schließe ich die Augen, während ich meine Beine um Logans Hüfte klammere und ihn mit einem Ruck noch näher am mich drücke. Logan stöhnt daraufhin heiser an meinen Mund und lässt mit einer Hand los, um über meinen Körper zu streichen.

Ein angenehmer Schauer überfährt mich, während Logan von meinen Lippen ablässt und sich meinem Hals widmet. Automatisch drehe ich meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Platz zu machen und keuche erregt, als er plötzlich und ohne Vorwarnung in meinen Nippel kneift.

Kurz darauf liegt sein Mund auf eben diesem Nippel. Scharf ziehe ich die Luft ein, als er anfängt daran zu saugen und mit der Zungenspitze darüber fährt. Mit seinen Zähnen fängt er an mich zu reizen, weil er genau weiß, wie empfindlich ich an den Brustwarzen bin.

Zu gerne würde ich ihn auch berühren, mich in seine Haare krallen, denn genauso gut wie er weiß, dass ich darauf stehe, wenn er mich an der Brustwarzen berührt, so weiß ich, dass es ihn anmacht, wenn ich mich an ihn kralle und an seinen Haaren ziehe.

Leider kann ich aber nichts dergleichen tun, weil Logan meine Hände über meinen Kopf in die Matratze drückt.

„Darf ich meine Hände auch mal wieder benutzen?”, ich spüre, wie Logan, der sich wieder meinem Hals gewidmet hat, an eben diesen grinst, noch bevor ich es sehe. Sein Gesicht erscheint wieder über meinem, während er den Kopf schüttelt.

„Nein, du bleibst einfach liegen und versuchst nicht schon zu schnell zu kommen.”, sprachlos sehe ich ihn an. Logan grinst und greift mit seiner freien Hand über mich. Was er da macht, kann ich leider nicht sehen, aber das nächste, was ich spüre, ist etwas weiches, was sich um meine Handgelenke legt und eng genug, damit ich meine Hände nicht wieder rausziehen kann, zugebunden wird.

Ich verdrehe mir den Kopf, um zu sehen, was zum Teufel Logan da macht, aber bevor ich irgendwas sehen kann, fasst Logan nach meinem Kinn und zieht mich wieder zu sich.

„Was wird das?”, skeptisch sehe ich ihn an. Ich ahne nämlich böses und muss unweigerlich an das denken, was Logan mal gesagt hat, als er und ich miteinander rumgemacht haben. Das war kurz bevor meine Bude abgebrannt ist.

„Hm, ich glaube mir gefällt es, dich so unter mir zu sehen. Nackt, stöhnend und mich anflehend.”, haucht er an mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut und beiße mir auf die Lippen.
„Wenn du mir jetzt sagst, dass du auf irgendwelche kranken Sexspiele stehst...”, Logan lacht laut und küsst einmal meinen Hals. „Nein.”, lacht er. „Außer du empfindest eine Augenbinde und nackt ans Bett gefesselt sein als krank.”, ich ziehe eine Augenbraue hoch und sehe ihn an. Das meint er ernst.

„Lass dich überraschen, es wird dir gefallen.”, bevor ich antworten kann, fährt Logan mit seiner Hand zwischen meine Beine und greift nach meinem Penis. Keuchend hole ich Luft und sehe auf seine Hand. Logan lacht leise und drückt seine Lippen verlangend auf meine.

Nur zu gerne erwiedere ich den Kuss und, obwohl ich es nicht gedacht hätte, es macht mich verdammt an, meine Hände nicht benutzen zu können, geschweige denn, irgendetwas machen zu können. Ich bin ihm ausgeliefert und man, dieses Gefühl ist der Wahnsinn.

Logans warme Hand hat immer noch meinen Penis umschlossen, tut aber sonst nichts, was echt frustrierend ist.

Ich unterbreche den Kuss und sehe Logan an, während wir beide wieder zu Atem kommen.
„Könntest du auch mal anfangen?”, dabei deute ich mit dem Kopf nach unten auf seine Hand und drücke meine Hüften leise stöhnend nach oben.

Logan hält mich sofort mit der anderen Hand an der Hüfte fest. „Du bist ganz schön ungeduldig.”, brummt er mit tiefer Stimme und schmunzelt.

„Entschuldige, wenn ich endlich mal was machen will, wenn eine Hand auf meinem Schwanz liegt.”, als würde gerade er da anders sein!

„Du musst nichts machen. Genieß es einfach.”, mit diesen Worten krachen unsere Lippen erneut aufeinander und endlich bewegt er seine Hand.

Stöhnend schließe ich die Augen und drücke mich noch näher an Logan. Er bewegt nicht nur seine Hand, sondern reibt auch mit seinem Daumen über meine Spitze.

Reflexartig will ich mich an Logan festhalten und ziehe an dem Stoff, welcher meine Hände zusammengebunden und über meinem Kopf hält.

Frustriert brumme ich deshalb in den Kuss, stöhne aber im nächsten Moment schon wieder, als Logan einen Zahn zulegt und seine Hand schneller bewegt. Mit der anderen widmet er sich nun meinem bis dato unberührten Nippel und fährt auch hier mit dem Daumen über die empfindliche Spitze.

Als ich erneut, diesmal nur lauter stöhne, unterbricht Logan den Kuss und sieht mir in die Augen. Nach Luft schnappend erwiedere ich dies und Blicke auffordernd nach unten, als Logan meine Erektion einfach sich selbst überlässt und sich aufrichtet.

„Was zum Teufel glaubst du, da zu tun?!”, frustriert sehe ich ihn an. Logan lacht aber nur, ebenfalls schon sehr erregt und greift nach der Nachttischschublade.

Grinsend beobachte ich ihn dabei. Na endlich holt er ein Kondom.

Logan beugt sich wieder über mich, mit dem Kondom in der Hand und grinst mich an, während er sich neben meinem Kopf in der Matratze abstützt.

„Darauf hast du nur gewartet, was?”, ähm, ja?!

Mein Blick ist wohl Antwort genug, denn Logan lacht und schüttelt den Kopf.

Dann lässt er das Kondom neben meinem Kopf liegen und fährt mit einer Hand über meine Brust nach unten, berührt absichtlich nur leicht meine Eier, beachtet meinen Schwanz gar nicht, und löst meine Beine von seiner Hüfte.

Mit seiner Hand fährt er dann über meinen Oberschenkel, welcher er immer wieder drückt und mit der Hand so nach oben wandert.

Bevor er mich allerdings endlich wieder richtig anfasst, also da, wo ich es momentan eigentlich wirklich will, streicht er meinen Oberschenkel wieder runter und fährt an der Innenseite quälend langsam wieder hoch.

Dabei sieht er mich ganz genau an. Ich beiße mir auf die Lippe, versuche gar nicht mehr, meine Atmung in den Griff zu bekommen, sondern konzentriere mich nur noch auf die Berührungen.

Anstatt das Logan mit seiner Hand nun zu meiner Erektion fährt, landet sie auf meinem Arsch.

„Vergiss es! Fang endlich an!”, motze ich ihn an. Als ob ich jetzt vorbereitet werden will, geschweige denn, dass ich es brauche. Die letzte Nacht war lang, da brauche ich jetzt keine Vorbereitung!

Logan sieht mich zweifelnd an. „Du stehst doch drauf, wenn es enger ist.”, versuche ich ihn zu überzeugen. Meiner Meinung nach, ist das ein gutes Argument, denn ich weiß, wie sehr er es liebt, den Druck zu spüren.

Nur wäre Logan nicht Logan, wenn er sich nicht immer sorgen würde. „Ich sag bescheid, wenn es weh tut, aber jetzt mach doch endlich!”, damit habe ich ihn dann, wenn auch nicht hundertprozentig, überzeugt, denn er greift nach dem Kondom.

Schnell ist es geöffnet und übergezogen. Logan positioniert sich und sieht nochmals fragend an, woraufhin ich die Augen verdrehe und mich ihm entgegen drücke.

Logan zieht leise zischend die Luft ein und fasst sofort nach meiner Hüfte, um mich zu stoppen. Ich grinse ihn unschuldig an, als er mich vorwurfsvoll ansieht.

Und sind wir mal ehrlich. Den Unschuldsblick hab ich drauf. Vorallem in der jetzigen Situation.

Das sieht auch Logan so.

„Fuck, hör auf, so zu gucken!”, brummt er mit rauer Stimme. Ich verkneife es mir, noch breiter zu grinsen. „Wieso? Verlierst du sonst die Beherrschung, wenn du mich so siehst?”, um ihn zu reißen beiße ich mir auf die Lippe und schlinge meine Beine wieder Logans Hüfte.

Logans Körper spannt sich an, er krallt seine Hand, die noch neben meinem Kopf liegt, in die Matratze und beugt sich zu mir runter.

Sein heißer Atem trifft auf mein Ohr und automatisch halte ich die Luft an. Die Atmosphäre im Raum ist voller Erregung und Verlangen, genau so, sieht Logan mich auch an.

„Du liegst nackt und gefesselt unter mir. Du solltest die Klappe nicht so weit aufreißen.”, Logan beißt mir spielerisch ins Ohr und zieht sich dann zurück.

Mit seiner freien Hand positioniert er seine Erektion an meinem Arsch und drückt sich langsam in mich hinein.

Beide schließen wir die Augen. Ich stöhne und ziehe wieder an den Fesseln, Logan stöhnt ebenfalls ungehalten. „Oh Gott, Nick. Ist das geil!”, keucht er mit rauer Stimme. Ich wusste ja, dass er es mag, wenn meine Muskeln nicht ganz 'gelockert' sind. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl. Für uns beide. Es ist intensiver.

Ich spüre ihn viel mehr, als ich es sonst eh schon tue, trotzdem tut es nicht weh. Immerhin hatten wir vor ein paar Stunden lange Sex. Und die Tage davor auch das ein oder andere Mal.

Logan beugt sich komplett über mich und fängt am meinen Hals zu küssen. Keuchend schnappe ich nach Luft und drücke mich unbewusst mit den Beinen fester an Logan, was dazu führt, dass er schneller und viel tiefer eindringt, als geplant.

Diesmal stöhnen wir beide, Logan beißt mir versehentlich in den Hals, was mich in der momentanen Situation nur noch mehr anmacht.

„Verdammt, tut mir leid!”, sein Gesicht erscheint über meinem, als ich die Augen öffne. Besorgt sieht er mich an und fährt über die Stelle am meinem Hals.

„Nichts passiert, keine Panik.”, ich hebe meinen Kopf um ihn zu küssen. Logan erwiedert sofort und drückt mich zurück ins Kissen.

Zwischen dem Kuss nuschele ich dann: „Bitte, beweg dich endlich!”, mein flehender Ton entgeht Logan natürlich nicht, weshalb er mich auch sofort erlöst.

Logan zieht seine Hüfte zurück und drückt sie wieder langsam nach vorne. Erleichtert stöhne ich an Logans Lippen und ziehe wieder an den Fesseln, als ich in Logans Haare greifen will.

Logans Zunge hat auch lange genug gewartet, deshalb erobert sie nun meinen Mund. Aber auch nicht lange, denn Logan beendet den Kuss leider schnell um an meiner Lippe zu saugen und zu knabbern.

Ich schließe einfach die Augen und konzentriere mich auf das, was ich fühle und darauf, dass ich Logan ausgeliefert bin. Das er machend kann, was er will.

Ich merke schon, dass diese Runde nicht sehr lange dauern wird. Ich bin schon so verdammt erregt, einfach alles macht mich an!

Logans eine Hand findet wieder zu meinem Nippel, sein Mund ebenfalls.

Ich drücke den Rücken durch, stöhne laut auf zerre kurz an den Fesseln.

Logans Zunge umkreist wieder meine Brustwarze, seine Hand zwirbelt die andere. Dann scharbt er mit den Zähnen darüber, kratzt gleichzeitig über meinen Oberkörper, über meine erregte Brustwarze.

Zu selben Zeit erhöht Logan das Tempo. Ich merke schon, wie die ersten Tropfen meinen Penis herab laufen, als Logan nach eben diesem greift und mich mit seinem Daumen an meiner Spitze bis zum äußersten reizt.

Ich muss mich wirklich zusammenreißen nicht schon zu kommen. Logan soll ja auch was davon haben. Deshalb ziehe ich meine Muskeln um Logans Penis zusammen, so wird es für ihn noch enger.

Logan stöhnt von meiner Aktion überrascht laut auf, seine Hand an meinem Penis erstarrt, ebenso wie der Rest seines Körpers. Seine Muskeln sind zum zerreißen gespannt und liebend gerne würde ich nun mit den Händen über diese fahren.

Logans Kopf schießt von meiner Brust hoch, mit großen Augen sieht er mich erregt an, bringt aber kein Wort raus. Als er es will, lockere ich meine Muskeln wieder und fange an, mich selbst zu bewegen. Abwechselnd spanne ich meine Muskeln um Logans Penis herum an und lasse wieder locker.

Und damit treibe ich ihn in den Wahnsinn. Logan schließt die Augen und stöhnt heiser, seine Kopf legt er auf meine Brust.
Ich bekomme eine Gänsehaut, weil dieser Ton wie die schönste Musik für mich ist.

Mit meiner ganzen Aktion habe ich Logan wohl verdammt angemacht, denn plötzlich hebt er den Kopf und presst seine Lippen auf meine, während er anfängt sich wieder in mir zu bewegen. Schnell und hart.

Ich stöhne an Logans Mund. Seine Hand um meine pochende Erektion fängt auch an sich schnell und erbarmungslos zu bewegen.

Jetzt treibt er mich an den Rand des Wahnsinns. Lange halte ich das nicht durch. Und das weiß er.

Aber das heißt, dass er auch nicht mehr lange kann, also setzt ihm mein 'anspannen, entpannen' doch mehr zu, als ich dachte.

„Komm für mich, Nick.”, raunt er heiser. Damit ich gar keine Chance habe, mich zu weigern, fängt er wieder an, an meinem Nippel zu saugen, ihn mit der Zunge zu umkreisen, reinzubeißen und mit den Zähnen darüber zu scharben.

Sekunden später komme ich laut stöhnend in Logans Hand. Kurz habe ich Angst, dass ich meine Fesseln zerreiße, so fest ziehe ich an ihnen.

Durch die Anspannung des Orgasmus kommt Logan auch, ich melke ihn ja quasi aus.

Sein Kopf erscheint wieder über meinem und als er kommt, drückt er seine Lippen wieder auf meine, diesmal wieder sanfter.

„Das war der Beste Sex, den wir bisher hatten.”, stelle ich außer Atem fest. Logan nickt und wir verharren in der Position, bis Logan sich langsam aus mir herauszieht. Wieder stöhne ich leise und sehe Logan an.

Er schmeißt das Kondom in den Mülleimer, befreit seine Hand von meinem Sperma mithilfe eines, ich schätze mal Tempos, und kommt wieder zu mir ins Bett. Er beugt sich wieder über mich, wodurch ich seine wohlgeformte Brust begutachten kann, und löst meine Fesseln.

Sofort lege ich meine Arme um Logans Schultern, ziehe ihn zu mir runter und fahre in seine Haare. „So geil das ja war, trotzdem kannst du nicht abstreiten, dass es um einiges geiler gewesen wäre, wenn ich meine Hände ebenfalls hätte benutzen können.”, damit ziehe ich mit einer Hand an Logan Haaren, während ich mit der anderen über seine Brust fahre und zwischen seinen Beinen stoppe.

Logan presst die Lippen zusammen und verfolgt meine Bewegungen. Ich streiche kurz über seinen Schwanz zu seinen Eiern, die ich anfange zu massieren.

Logan keucht überrascht und stöhnt sofort danach. Zu seinem Leidwesen will ich ihn aber nur ärgern, mal ganz davon abgesehen, dass wir gerade Sex hatten und eine weitere Runde sowieso erstmal warten müsste.

„Also?”, ich lasse von seinen Eiern ab und höre auf an seinen Haaren zu ziehen, lasse meine Hand aber in diesen vergraben. Logan atmet noch einmal tief durch, ehe er antwortet. „Manchmal frage ich mich, ob ich mir den Teufel ins Haus geholt habe.”, kopfschüttelnd legt er sich neben mich ins Bett.

„Aber beim nächsten Mal lässt sich bestimmt was dran machen, dass es noch besser wird, als heute.”, dreckig grinst er mich an, weshalb ich ebenfalls grinse.

Dann steht er plötzlich auf und zieht sich eine Boxershorts an, die er aus dem Schrank zieht. Mir wirft er auch eine zu, die ich mit dem Gesicht fange, da ich auf seinen Arsch starre.

„Wieso ziehst du dich jetzt an?!”, quengele ich. Logan lacht und zieht mich, noch immer nackt, aus dem Bett. Meine Boxer drückt er mir in die Hand und sieht mich auffordernd an.
„Zieh dich an, ich will dir was zeigen.”, lustlos, da ich am liebsten weiterhin mit ihm im Bett liegen würde, tue ich was er sagt und folge ihm aus dem Schlafzimmer.

Im Wohnzimmer werfe ich einen Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 11. Und trotzdem höre ich von Joe schon lautes Lachen. Der hatte am Wochenende wohl ein äußerst unangenehmes, nennen wir es aufeinander Treffen mit Mike. Nackt. Beide waren sichtlich schockiert und konnten sich sage und schreibe zwei Tage lang nicht ansehen oder miteinander sprechen, ohne rot zu werden.

Es ist zwar nichts zwischen den beiden passiert, da sind sie sich sicher, aber sie sind nackt in Joes Wohnung aufgewacht, ohne irgendwelche Anzeichen Sex gehabt zu haben, als Michael reingeplatzt ist. 

Dieser hat uns dann auch traumatisiert erzählt, was er da gerade gesehen hat.

Es war unglaublich lustig.
Drei Männer die total verwirrt waren und sich nicht ansehen konnten ohne im Boden zu versinken. Mittlerweile ist aber alles wie vorher.

Warum sie jetzt nackt waren wissen wir alle zwar immer noch nicht, aber sie sind sich sicher, nichts voneinander zu wollen.

Grinsend folge ich Logan in die Küche. Dort ist der Tisch gedeckt, bereit zum Frühstücken.

„Hat es deshalb so gerumpelt heute morgen?”, ich ziehe, noch immer grinsend, eine Braue hoch. Logan ignoriert meine Frage und schiebt mich zum Tisch.

„Alles Gute zum Geburtstag!”, daran habe ich schon gar nicht mehr gedacht!

Ehrlich überrascht sehe ich Logan an. „Danke!”, glücklich grinse ich ihn an. Sobald Logan sitzt fangen wir an zu Essen.

Nach zehn Minuten kommt Joe die Treppen hochgestiefelt und setzt sich zu und an den Tisch, nachdem er mir gratuliert hat. „Dein Geschenk gibt Logan dir später.”, ich nicke ihm dankend zu.

„Was hast du denn da gemacht?”, Joe runzelt die Stirn und deutet mit dem Kopf auf mich. Ich sehe ihn verwirrt an und folge seinem Blick, kann aber nichts ungewöhnliches an mir erkennen.

„Deine Handgelenke!”, stellt Joe dann klar. Alle drei sehen wir auf eben diese. Grinsend sehe ich von meinen Handgelenken zu Logan, dieser begutachtet diese natürlich, wie könnte es anders sein, besorgt und fängt sofort an sich zu entschuldigen.

Durch mein gezerre an den Fesseln sind meine Gelenke rot und werden wohl blau oder so.

Joe versteht sofort, wie auch sonst wenn es um sowas geht, und schüttelt den Kopf. „Ihr habt es also schon wieder getrieben. Und so Kinky noch dazu!”, gespielt schockiert steht er auf und rennt zur Treppe.

„Lasst mich da raus! Ich hab genug nackte Männer gesehen, die ich nicht hätte sehen sollen!”, mit diesen Worten sprintet er die Treppen runter.

Lachend sehen Logan und ich ihm nach.

„Was ist jetzt mein Geschenk?”, interessiert sehe ich Logan an. Dieser schmunzelt und rückt näher an mich heran.

„Joe meinte, du würdest gerne mal Snowboarden.”, mit großen Augen nicke ich. „Und ich weiß, dass du gerne mal wieder Urlaub am Strand machen würdest. Deshalb werden wir nächste Woche für eine Woche nach Österreich fliegen, danach eine Woche auf die Malediven und eine in der Karibik verbringen.”, mir klappt die Kinnlade runter, ehe ich mich auf Logan werfe.

In den letzten Monaten hatten wir nie wirklich Zeit für was anderes als die Arbeit und waren immer nur ein paar Stunden Zuhause, die wir mit körperlichen Aktivitäten gefüllt haben.

„Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass du ein neues Tattoo haben willst.”, damit löst er sich von mir und verschwindet kurz im Wohnzimmer. Als er zurück kommt, drückt er mir ein Kärtchen in die Hand. Darauf steht eine Nummer und ein Datum, von einem verdammt guten Tattoowierer, bei dem man Ewigkeiten auf einen Termin wartet.
Allem Anschein nach habe ich dort einen Termin!

Mit großen Augen sehe ich von der Karte hoch zu Logan.
Ich weiß schon, was ich mir tattoowieren lassen könnte!
Leider kann ich mich zwischen einem Phönix auf der Brust und Flügeln auf dem Rücken nicht entscheiden.

„Danke!”, ich drücke ihn an mich, was er sofort erwiedert.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich einmal hier mit Logan stehen würde, in einer glücklichen Beziehung, als ich ihn getroffen habe.
Ich würde ihn auch gegen nichts tauschen.

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„Love Has No Limits” von „Fleurie”

Es hat lange gedauert, aber da ist es!
Ich hoffe ich konnte euren Erwartungen wenigstens etwas gerecht werden un euch hat das Kapitel gefallen😌

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