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32.Stehender Furz

Bevor das ihr das Kapitel lest, wollte ich noch einmal Ankündigen, dass 'Der Job meines Lebens' nun auch auf Englisch zu lesen ist.

Mondesschein und sarcasticbeeunicorn haben meiner Meinung nach ein großes Danke verdient! Ich danke den beiden jedenfalls unglaublich, dass sie das machen!
Schaut doch mal in der englischen Version vorbei und lasst den zweien hier und dort mal ein paar schöne Kommentare da!

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Als ich das nächste Mal die Augen öffne, ist es draußen dunkel. Aber ob es das immer noch ist, oder wieder, weiß ich nicht. Jedenfalls ziehe ich mir meine Hose aus und schleppe mich zur Toilette, da ich dringend Pinkeln muss. Das Wasser geht glücklicherweise noch. Dann krame ich aus einer der Schubladen, die rausgezogen in der Küche hängen ein Fieberthermometer, welches die Temperatur übers Ohr misst.

Das im Flugzeug hat entweder wirklich den Geist aufgegeben, oder ich bin einfach nur heiß. 41,1 Grad um genau zu sein. Verdammte scheiße, ich hatte wohl recht, dass ich sterben werde. Ich habe keinen Strom, kein Essen, von Medikamenten ganz zu schweigen und mein Akku neigt sich auch dem Ende zu. Ich kann mir also nur noch heute etwas zu Essen bestellen und muss damit dann bis Montag klarkommen. Na herzlichen Glückwunsch. Sie sind ein Gewinner. Hura..

Wir haben nun neun Uhr abends, als es klingelt. Ächzend erhebe ich mich und drücke auf den Summer und öffne die Tür. Ich höre, wie die Tür unten geöffnet wird und jemand eintritt. Meine Pizza. Der Mann kommt nach oben und nennt mir den Preis. Nur noch 50€.
Er nimmt das Geld dankend entgegen und sieht mich skeptisch an, als ich die Pizza nehme. „Ist alles in Ordnung? Sie sehen nicht so gut aus.”, nett ist er ja. Ich nicke aber nur vorsichtig und bedanke mich. Er sieht zwar nicht so überzeugt aus, geht aber dennoch.
Ich lasse mich auf das Bett fallen und esse sagenhafte drei Stücke ehe ich wieder einschlafe.

Mit üblen Kopfschmerzen wache ich am Samstagmorgen auf. Mein Handy ist tot, nur die Uhr in der Küche sagt mir, das es schon zwölf ist. Ich stehe verdammt langsam auf und gehe auf wackeligen Beinen ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Danach statte ich der Toilette noch einen Besuch ab und falle wieder ins Bett. Dort trinke ich etwas, ehe ich mich in der Decke vergrabe. Danach greife ich mit einer Hand nach einem, leider kalten, Stück Pizza.

Mir tut einfach alles irgendwie weh und mir geht's einfach scheiße.
Den restlichen Tag schlafe ich, beiße noch einmal in ein Stück Pizza, trinke etwas und gehe auf's Klo.
Der Sonntag beginnt mit einem Sprint. Mensch, das reimt sich ja. Jedenfalls 'renne' ich ins Bad und muss meine Kloschüssel leider etwas unsanft begrüßen. Beim Spülen passiert erstmal nichts, erst nach mehrmaligen draufhauen auf den Spülkasten, oder wie sich das Ding auch immer nennen mag, funktioniert es. Es war aber auch eher ein zaghaftes Tätscheln. Mehr ist nicht drin.
Ich käme auch nur noch gerade so in  den Super-Weicheischuppen-Junior...
Danach krabble ich in die Dusche, ziehe mich aus, setzte mich dort einfach auf den Boden, lehne mich an die Wand und lasse warmes Wasser über mich laufen. Dabei spüle ich mir den abartigen Geschmack von der Zunge und versuche mich soweit es geht zu waschen. Fertig geduscht ziehe ich mir ein Handtuch aus dem Schrank neben der Dusche und trockne mich ab. Langsam und mit einem Handtuch um die Hüften, gehe ich zurück ins Wohnzimmer und hole aus einem Schrank eine Boxershorts, Jogginghose und Pullover. Obwohl es draußen warm ist, habe ich kalt. Das ist doch scheiße!
Umgezogen lege ich mich wieder ins Bett und versuche wieder zu schlafen. Es ist 13 Uhr, ich habe zum duschen locker eine halbe Stunde gebraucht.

Ich bin gerade eingeschlafen, als plötzlich laute Musik zu hören ist. Das kann doch jetzt nicht deren scheiß ernst sein oder?! Ich drücke mir ein Kissen ins Gesicht und versuche die Musik und die damit einhergehenden Kopfschmerzen zu ignorieren. Leider klappt das nicht so wirklich. Auch Stunden später ist die Musik durchs ganze Haus zu hören. Es wird draußen dunkel, die Musik lauter. Ich esse wieder etwas Pizza, den Rest kann man jetzt auch wegschemeißen, bäh. Immer, wenn ich dabei bin einzuschlafen, ist ein lauter Bass oder schriller Ton zu hören, der mich wieder aufschrecken lässt.
Ich könnte echt heulen. Vor Wut und Verzweiflung.
Die Nacht über wird die Musik für vielleicht ein paar Stunden abgestellt, nur damit sie um sechs Uhr morgens wieder angeht. Haben die keine Arbeit oder so? Aber ich denke nicht, sonst würden so wohl nicht mehr hier wohnen. Wenn ich genug Geld habe, bin ich auch weg.
Als ich ins Bad gehe, sehe ich, dass ich Augenringe der Todes habe. Meine Augen selbst, haben mehrere Äderchen die in ihnen geplatzt sind und meine Haut ist verdammt blass.
Alles in allem sehe ich eigentlich so scheiße aus, wie ich mich schon die ganze Zeit fühle.
Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und und schaffe es fast zwei Stunden vor mich hin zu vegitieren, ehe ich aufstehe und in die Küche gehe. Dort hole ich mir eine neue Flasche Wasser und fülle etwas davon in ein Glas, als es mir aus der Hand ruscht und zu Boden fällt. Natürlich ist es im Arsch. Seufzend bücke ich mich langsam nach unten und will die gößeren Scherben aufheben, als mir plötzlich unglaublich schlecht wird und ich mich auf meinen Armen abstütze während ich mir eine Hand auf den Mund drücke. Dabei drücken sich ein paar der Scherben natürlich in meinen rechten Arm, der mitten in diesen liegt. Es blutet wie die Sau, als ich mich taumelnd erhebe und es noch geradeso ins Bad schaffe. Im Hintergrund höre ich, dass jemand an meine Tür hämmert. Es wird auch etwas gerufen, aber das verstehe ich durch die Musik schon garnicht mehr. Ich reiere fertig und setzte mich neben die Toilette. Dort lehne ich mich an die Wand und schließe die Augen, bis ich plötzlich höre, dass jemand meinen Namen ruft weshalb ich den Kopf hebe. Logan und Joe stehem im Wohnzimmer und sehen sich um. Verdammte scheiße! Was machen die denn hier?!
Sobald mich Logan entdeckt, kommt er auf mich zu gerannt. Sofort nimmt er ein Handtuch und drückt es auf meinen Arm. „Was ist passiert? Du solltest doch schreiben verdammt! Du siehst richtig scheiße aus.”, minimal muss ich grinsen. Er muss echt laut reden, dass ich ihn überhaupt verstehe. „Danke. Ich seh aus, wie ich mich fühle. Ich hätte dir ja geschrieben, aber mein Akku ist leer. Aufladen kann ich es nicht, weil ich keinen Strom habe und mir ist eben nur ein Glas aus der Hand gefallen und ich hinterher.”, er sieht mich besorgt an, während ich versuche meine Stimme zu erheben, damit mich die beiden hören. „Kannst du mal abspülen?”, frage ich Joe und deute auf die Toilette. Er nickt und drückt auf die Spülung. Aber wer hätte es gedacht? Es funktioniert nicht. Joe zieht eine Augenbraue hoch und drückt erneut. „Du musst ein paar mal dagegen schlagen.”, Logan und Joe werfen sich einen Blick zu, mit dem ich nichts anfangen kann. Joe schlägt dagegen und schon geht's. „Hast du hier was zum verbinden?”, „Keine Ahnung.”, während Joe Verband sucht und Logan mich höchst unglücklich ansieht, schließe ich die Augen und lehne meinen Kopf an die Wand hinter mir. Als ein lauteter Ton zu hören ist zucke ich zusammen und schrecke wieder hoch. Das geht so ein paar Mal. Logan sieht mir in die Augen, ehe er den Kopf schüttelt.
„Was ist mit deiner Wohnung passiert? Sieht's hier immer so aus?”, fragt mich Joe als er näher kommt. Er sieht Logan an und schüttelt den Kopf. Dieser seufzt. Ich räuspere mich einmal. „Nein. Natürlich nicht. Aber als ich am Freitag hier angekommen bin, stand meine Tür offen. Irgendwer ist wohl eingebrochen.”, mit großen Augen sehen mich beide an.
Danach packt mich Logan und hebt mich hoch. Erschrocken halte ich mich an ihm fest und sehe ihn an. Was wird das denn jetzt? Er setzt mich auf meinem Bett ab, sieht sich um und entdeckt das Fieberthermometer. Sofort misst er meine Temperatur und schaut ungläubig auf die Anzeige. „Nick... weißt du, wie viel mir das Ding anzeigt?”, „Keine Ahnung. Als ich das letzte Mal geguckt habe, wars bei 41 oder so...”, Ungläubig sieht er mich noch einmal an, ehe er sich zu Joe dreht. „Wir bringen ihn sofort ins Krankenhaus.”, damit dreht er sich wieder um, bückt sich zu mir runter und hebt mich, einen Arm in den Kniekehlen und den anderen am Rücken, hoch. Ich sehe ihn mit großen Augen an, während ich versuche mich irgendwo an ihm festzuhalten um nicht das Gefühl zu haben, dass sich alles schneller dreht als sonst. Er läuft mit mir auf den Armen durch die Tür, die Treppen runter und zum Auto, wo er mich auf der Rückbank ablegt und zu mir setzt.
Joe springt vor's Steuer und fährt sofort los Richtung Krankenhaus. Logan sieht mir durchgehend in die Augen und ich erwiedere seinen Blick auch, aber irgendwann bekomme ich explosionsartig Kopfschmerzen und kneife stöhnend die Augen zusammen. „Hey, was ist los?!”, fragt Logan sofort. Ich öffne die Augen wieder und sehe ihn an. „Mein Kopf...”, presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Und dann kann die Augen einfach nicht mehr aufhalten, als würde mich etwas wegziehen und nicht loslassen.

Unnachgiebig zerrt es an mir, lässt nicht locker, egal wie sehr ich versuche dem, was kommt, zu entrinnen. Aber nichts. Ich weiß ganz genau, dass ich keine Chance habe dem Gefühl zu entkommen und trotzdem versuche ich es immer wieder. Früher genauso wie heute.
Ich merke noch, dass Logan an mir rüttelt und meinen Namen ruft, aber ich drifte weg.

„...knapp. Länger hätten Sie nicht warten dürfen.”, sagt eine männliche  Stimme. „Aber er wird wieder gesund oder?”, fragt eine tiefe männliche Stimme. Ich brauche einen Moment bis ich weiß wer es ist. Logan. Ich spüre, wie mir eine Hand durch die Haare streicht. „Ja er wird wieder. Aber solange er noch Fieber hat, sollte er hier bleiben. Normalerweise wäre es nicht nötig, dass er noch bleibt sobald es gesunken ist und er Medikamente verschrieben bekommen hat, aber da das Fieber doch schon sehr hoch war und er Ohnmächtig wurde, würden wir ihn gerne hier behalten.”, ach ja, ich bin ja Ohnmächtig geworden. Da war ja was. „Wie lange?”, „Schätzungsweise fünf Tage...vielleicht auch eine Woche.”, danach ist es ruhig, eine Tür geht auf und fällt wieder ins Schloss. Jemand seufzt. „Ich hätte ihn gleich mitnehmen sollen...”, Schritte kommen näher. „Das konnten wir doch nicht wissen Logan. Klar ist das scheiße gelaufen, aber er wird ja wieder gesund.”, „Hätte ich ihn mitgenommen, hätte er seine Ruhe gehabt. Er hätte schlafen können, ohne von lauter Musik immer wieder geweckt zu werden. Er hätte Strom gehabt, etwas gesundes zu Essen. Außerdem ein richtiges Bett. Hast du dir das mal angesehn? Sowas kann man doch kein Bett nennen...und das in sein Apartment eingebrochen wurde und niemand etwas gemacht hat, zeigt ja wohl auch mehr als deutlich, dass es keinen interessiert. Von dem 'Hausflur' brauchen wir auch nicht zu reden. Wenn man da hinfällt, kann man sich glücklich schätzen, wenn man danach nicht HIV hat.”, seine Stimme ist gepresst, wütend und gleichzeitig klingt sie unglaublich besorgt und traurig. Genau deshalb wollte ich nicht, dass Logan weiß wo ich wohne. Er soll sich keine Sorgen machen. „Dann mach mal hinne junge. Der Kleine steht auf dich, das sieht man doch. Bei dir ist es ja nicht anders, also steh deinen Mann und schnapp ihn dir endlich!”, das hat er jetzt nicht gesagt oder? Klar...ich stehe auf Logan. Und wie ich das tue, aber sowas kann er doch nicht sagen!
Aber er hat auch gesagt, dass Logan auch mich steht. So richtig.
Wenn ich könnte, würde ich vor Freude kurz aufschreien! Stattdessen merke ich, dass ich wieder abdrifte.

Innerlich seufze ich, als ich das stetige Piepsen höre. Äußerlich geschieht absolut nichts. Ich höre nichts, außer dieses nerviege Piepsen. Bin ich alleine oder wie?
Meine Kopfschmerzen sind komplett verschwunden und mir geht's erstaunlich gut. Kein Schwindel oder so. Guter Dinge öffne ich langsam meine Augen und sehe, wer hätte es gedacht, eine weiße Wand. Erst jetzt fällt mir der penetrante, aber krankenhaustypische Geruch auf, der in der Luft steht wie ein abartiger Furz.
Das kennt jeder oder? Man liegt gemütlich im Bett, guckt Fernseh oder ist am Handy, als man merkt, scheiße! Ich muss hard as fuck furzen! Dann spannt man sich an, drückt und lauscht dem Geräusch der entweichenden Luft durch die flatternden Arschbacken. Dann ist man noch dabei, sich selbst dafür zu feiern, das es laut oder lange war, als einem der Geruch in die Nase steigt und sich dort festbeißt. Der stehende Furz. Jeder kennt ihn denke ich. Er braucht eigentlich gar keine weitere Erklärung.

Ich sehe mich im Raum um und muss enttäuscht feststellen, dass nur ich hier bin. Kein Joe und schon gar nicht Logan. Draußen ist es schon relativ dunkel und das Zimmer wird nur von einer Lampe, die ein angenehmes Licht ausstrahlt, erhellt. Weiter steht im Raum ein Tisch mit zwei Stühlen. Rechts neben meinem Bett steht ein weiterer Stuhl. Über einer Armlehne liegt eine Jacke. Definitiv nicht meine. Wenn mich nicht alles täuscht, gehört sie Logan. Also sind sie doch hier! Da fällt mir das Gespräch wieder ein, welches ich gehört habe. Ich wette, dass ich rot anlaufe.
Als ich pinkeln muss, richte ich mich im Bett auf, schlage die Decke zurück und ziehe einen dieser Schläuche an mejnem Handrücken ab. Ebenso das kleine Gerät an meinem Finger. Was macht das eigentlich? Puls messen? Den durchgehenden Piepton der auf das entfernen dieser beiden Dinge folgt, ignoriere ich. Um meinen rechten Unterarm ist ein Verband gewickelt, da ich dort in die Scherben gefallen bin.
Ich habe nicht viel an, zum Glück aber keinen von diesen Krankenhauskitteln die hinten offen sind. Glücklicherweise habe ich meine Boxer an, auch wenn ich nicht verstehe, wieso die mich bis auf die Boxer ausziehen mussten, nur um festzustellen, dass ich Fieber habe...

Meine Füße berühren den Boden und ich stehe langsam auf. Ich merke sofort, dass ich keine Kraft habe, weshalb ich mich am Bett festhalte. An der Wand abstützend gehe ich auf die Tür zu, die ins Badezimmer führt. Ich greife nach der Klinke und muss dazu von der Wand weg. Es sind vielleicht zwei oder drei Meter, aber in denen schaffe ich es, das Gleichgewicht, welches ich im Moment eh nicht habe, zu verlieren und falle. Im gleichen Moment geht die Tür auf, die aus dem Zimmer führt. Wer auch immer die Person ist, welche das Zimmer betritt, fängt mich auf. „Verdamnt Nick! Bleib im Bett!”, donnert Logans Stimme. Er hebt mich hoch und trägt mich Richtung Bett. „Nein! Ich muss pinkeln!”, ich strample und versuche wieder mit den Füßen auf den Boden zu kommen während ich die Arme zur Wand ausstrecke, um mich an dieser festzuhalten. Dabei kratze ich allerdings nur über die Wand. Mehr nicht.
Logan seufzt und dreht wieder um. Dabei sehe ich, dass Joe breit grinsend im Türrahmen steht und uns beobachtet. „Hör auf so scheiße zu grinsen!”, fauche ich ihm entgegen und zeige mit dem Finger auf ihn. Er fängt an zu lachen und schüttelt den Kopf. Logan setzt mich im Bad ab. „Schaffst du das alleine?”, „Natürlich!”, schmunzelnd verlässt er den Raum. Ich sehe ihm hinterher, schließe die Tür und gehe Richtung Toilette.
Nachdem ich fertig bin, trete ich aus der Tür, als Logan auch schon wieder neben mir steht. „Was'n?”, frage ich ihn. Er beugt sich zu meinem Ohr.„Nichts. Ich will nur nicht, dass dein hübsches Gesicht den Boden küsst. Oder dein Hintern.”, „Logan!”, zische ich mit rotem Gesicht. Er grinst nur und geht neben mir her, während ich mich an der Wand und an seinem Arm festhalte.

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„All We Know” von „The Chainsmokers, Phoebe Ryan”

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