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25.Der Pool

Im Hotel gehen wir sofort auf unser Zimmer wo Logan sich von seinem Anzug befreit und im Bad verschwindet.

Kurze Zeit später höre ich die Dusche.
Ich ziehe währenddessen mein Handy heraus und rufe Isaac an. Nach ein paar mal Klingeln geht er auch endlich ran.
„Du weißt schon, dass es bei uns noch früher ist als bei euch oder?”, „Klar, und?”, „Ich bin am Arbeiten junge!” lacht er. „Klar. Als ob du mal arbeitest.”, von ihm höre ich nur ein gespielt beleidigtes 'Pff'.
„Wie ist es in Italien? Erzähl!”, „Naja also viel gesehen hab ich bisher noch nicht. Wir waren ja den ganzen Tag gestern und heute bei diesem 'Treffen'.”, „Hm. Und sonst?”, hab unseren Boss nackt gesehn und ihn geküsst. Also nichts neues.
„Nichts wirklich. Ich hoffe wir machen heute noch irgendwas. Es ist so warm.”, jammere ich in den Hörer. Isaac lacht nur.

Wir reden noch weitere zehn Minuten ehe Isaac wieder arbeiten muss. Zumindest sagt er das.
Hinter mir höre ich eine Tür ins Schloss fallen, woraufhin ich mich umdrehe. Logan steht, nur in Badehose bekleidet, vor mir und sieht mich abwartend an. Hat er was gesagt?
Fragend ziehe ich als eine Augenbraue hoch. „Schnapp dir auch 'ne Badehose. Wir gehen schwimmen.”, er grinst mich breit an, wie ein Kind.
„Hier gibt's 'nen Pool?”, dumme Frage...sonst würde er doch nicht schwimmen gehen wollen oder?
„Nein. Wie kommst du darauf?”, fragend schaut er mir in die Augen. „Du bist doof!”, schmollend stehe ich auf und gehe zum Schrank um mir ebenfalls eine Badehose zu suchen. Blöderweise hab ich keine. „Ich hab keine--”, beginne ich und drehe mich zu Logan um, als mir weicher Stoff ins Gesicht klatscht.
„Woher hast du...?”, fragend sehe ich zu Logan der Stolz wie ein Oskar vor sich hin grinst.
„Vorausschauend besorgt. Und jetzt zieh dich endlich um!”, er kommt auf mich zu, dreht mich um und drückt mich ins Badezimmer. Danach knallt er die Tür zu.
Lachend schüttle ich den Kopf und ziehe ich mich um.

In Badehose komme ich also wieder aus dem Bad. Logan steht ungeduldig in der Küche und als er mich dann sieht kommt er sofort auf mich zu. „Na endlich. Komm schon!”, „Wie 'na endlich'? Ich war vielleicht drei Minuten da drin.”, sage ich lachend und lasse mich von ihm aus dem Zimmer ziehen.
Er hat zwei Handtücher in seiner freien Hand und geht mit mir in Richtung der Aufzüge.

Im Aufzug drückt er auf einen Knopf. Daneben steht irgenwas auf spanisch und darunter auch auf englisch. 'Dach'. „Es gibt auf dem Dach einen Pool?”, staundend sehe ich ihn an. Grinsend nickt er. „Klar. Und was für einen.”
Aufgeregt vergesse ich schon fast, dass er immer noch meine Hand hält.
Mit einem leichten Ruckeln bleibt der Aufzug stehen und die Türen öffnen sich. Schon jetzt hat man eine wunderbare Aussicht auf's Meer.
Die Sonne steht noch hoch am Himmel und es ist warm. Sehr warm. Hier oben glüht man richtig.
Wir gehen aus dem Aufzug, der einen sofort und ohne umschweife auf's Dach bringt, und auf den Pool zu. Der haut einen echt aus den Socken!
Er ist in der Ecke und am Rand des Hotels im Boden eingelassen. Man kann also theoretisch vom Pool aus gleich mal sein Leben Beenden indem man einfach über dessen Rand klettert und springt.
Vor dem Pool ist ein gepflegter Rasen auf dem solche 'Sonnenliegen' stehen. Keine Ahnung wie die eigentlich heißen, aber ihr wisst schon, diese gepolsterten Dinger die vor der Sonne schützen und in die man sich reinlegen kann.
Jedenfalls sind hier und da noch Bäume und andere Pflanzen welche die Atmosphäre hier oben nur noch geiler machen.
Es ist einfach unglaublich schön.

„Meine Fresse! Logan, dass ist ja wahnsinnig geil hier!”, mit großen Augen sehe ich zu ihm. Er sieht mir glücklich in die Augen. „Ich bin froh das es dir gefällt Nick.”, wie sollte es das denn nicht?! „Und wie es das tut Logan! Und jetzt komm endlich! Es ist sau warm hier!”, an seiner Hand ziehend renne ich los Richtung Pool. Logan kommt mir lachend nach und schmeißt dabei die Handtücher in eine dieser komischen Liegen.
Gerade als ich nur noch ein paar Meter vom Pool entfernt bin, zieht Logan mich ruckartig zurück. Stolpernd falle ich in seine Arme und sehe ich Verständnislos an. Ich will in den Pool man!

„Man Logan! Es ist scheiße heiß hier und du hilfst mir auch nicht gerade dabei indem du mich auf dich ziehst! Du bist verdammt heiß und--”, und fuck my life. Das hört sich jetzt anderst an als ich es eigentlich meinte. Klar, Logan ist heiß...und wie! Aber ich meinte das ja nicht so!
Ich will mich gerade rausreden und öffne dazu den Mund als ich sehe, wie sich Logan lachend zu mir nach unten beugt und seine Lippen auf meine drückt.
Ich erwiedere sofort und drehe mich langsam in seinen Armen um, sodass ich nicht mehr mit dem Rücken an seine Brust lehne. Obwohl es mich schon angemacht hat, seine Muskeln zu spüren und einfach die Hitze die von ihm ausgeht.
Aber Hitze bekomme ich von ihm jetzt auf jedenfall auch noch. Genauso rieche ich seinen unverkennbaren männlichen Geruch.
Seufzend fahren meine Hände an seinem Körper nach oben in seinen Nacken. Logan hat seine Hände an meine Hüften gelegt und verstärkt dort hin und wieder den Druck.

Plötzlich löst er sich von mir. Sieht mich mit Lust getränkten Augen an.
Zumindest bis er mich böse angrinst, seine Hände auf meine Brust legt und mich nach hinten stößt. Ich hab natürlich nicht bemerkt, dass wir uns weiter zum Pool hin bewegt haben.

Mit einem lauten platschen lande ich im Wasser. Dieser Arsch! Das gibt Rache! Dreckige Rache.
Prustend schnappe ich wieder nach Luft als ich mit dem Kopf über Wasser bin. „Du Arsch!”, sage ich gespielt böse und versuche ihn ernst anzusehen. Das funktioniert nur nicht wirklich, weil Logans Lachen ansteckend ist.
Er steht am Beckenrand und sieht lachend zu mir ins Wasser ehe er Anlauf nimmt und hinein springt. Neben mir. Eine riesen Welle schwappt mir ins Gesicht.

Ich wische mir das Wasser aus dem Gesicht und drehe mich zu Logan um, als ich am Fuß nach unten gezogen werde. „Fuc--!”
Unterwasser öffne ich die Augen und suche Logan, welcher grinsend vor mir schwimmt. Er kommt näher und drückt seine Lippen auf meine. Unterwasser ist das nochmal was ganz anderes.
Eine Hand legt er in meinen Nacken, zieht mich näher zu sich. Meine Hände liegen um seine breiten Schultern.
Der Kuss ist hammer! Wortwörtlich atemberaubend. Leidenschaftlich.

Leider muss ich mich von ihm lösen, da mir nun die Luft ausgeht. Ich schwimme wieder nach oben und schnappe gierig nach Luft. Logan taucht neben mir auf, ihm geht es auch nicht besser. Er ist ebenfalls außer Atem.
„Du...du machst mich...fertig.”, sage ich in mehreren Atemzügen. „Ich hoffe doch,...dass das gut ist.”, sagt er ebenfalls stockend und schwimmt zu mir.
Ich nicke wild mit dem Kopf. Ich kann mich nicht erinnern, dass es mit Chris jemals so schön war. Und dabei sind Logan und ich noch nichtmal zusammen! Und wir kennen uns noch nicht sehr lange.
Das macht aber nichts, denn die Anziehung die zwischen uns herrscht, merken wir beide und genau diese macht das hier so wunderbar und einzigartig.

„Das ist gut.”, sagt er und sieht mir in die Augen. Ich könnte ihn die ganze Zeit anstarren.
Ich dachte immer, dass alle behindert sind, wenn sie davon reden, wie schön und beruhigend es doch ist und gleichzeitig dein Herz schneller schlagen lässt, wenn man denjenigen in die Augen sieht, den man liebt. Aber jetzt kann ich voll und ganz behaupten, dass es tatsächlich so ist.

Wenn ich Logan sehe, macht mein Herz einen Satz. Ich bin auf ihn fixiert, will nicht mehr ohne ihn. Nie mehr.

Ich ziehe ihn am Nacken zu mir runter und küsse ihn kurz, aber leidenschaftlich ehe ich abrupt von ihm ablasse, ein Stück wegschwimme und ihm einen Schwall Wasser ins Gesicht spritze. Verdutzt steht er da, er kann hier immerhin noch stehen...ich nicht, und sieht mich sprachlos an.
Ich lächle unschuldig. „Alles in Ordnung?”, kurz sieht er mich noch verpeilt an, doch dann lächelt er und kommt langsam auf mich zu. „Das war aber nicht nett Nick.”, sagt er mit tiefer Stimme die mir einen Schauer über den Rücken jagt, sodass sich die Härchen dort aufstellen.
Schluckend drehe ich mich um und schwimme schnell weg. Er kommt mir natürlich sofort hinterher.

Das geht noch eine Weile so hin und her. Ich haue vor ihm ab, er mir hinterher. Eine wilde Wasserschlacht entstand, die ich haushoch verlor, und ich wurde getunkt.
Kurzzeitig sind wir raus und haben etwas getrunken und was kleines gegessen, das stand alles auf einem Tisch in einer Sitzecke.

Jetzt ist es schon dunkel. Die Sterne stehen am Himmel und im Pool leuchtet abwechselnd Licht in bunten Farben. Es ist immernoch warm genug um im Wasser zu sein, weshalb wir auch noch darin sind.
Ich liege mit den Armen am Rand des Pools und schaue aufs Meer.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso eigentlich niemand sonst hier oben ist. Wahrscheinlich hat Logan da irgendwas gedreht.

Als ich einen Körper hinter mir spüre, der sich an meinen Rücken drückt, muss ich grinsen. Logan legt seine Arme um meine Taille und drückt mich an sich während er mich gleichzeitig an den Beckenrand drückt. Seinen Kopf drückt er in meine Halsbeuge. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut als sein Atem meine Haut trifft.
Ein Paar Minuten verweilen wir so, ehe er beginnt Küsse in meinem Nacken zu verteilen. Daraufhin drehe ich mich zu ihm um und ziehe ihn automatisch am Nacken näher.
Sein Becken drückt gegen meines, was mich ja schon verdammt anmacht, aber als es dann beginnt an der Haut an meinem Hals zu saugen, keuche ich und schnappe nach Luft. Das nutzt er aus, um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Sofort erkundet er alles und stupst meine Zunge an.
Meine Hände ziehen an seinen Haaren, sodass er sich kurz keuchend von mir lösen muss.
Kurz darauf krachen seine Lippen wieder auf meine. Leidenschaftlich erwiedere ich den Kuss, ziehe an seinen Haaren oder streiche von seinem Nacken nach unten über seine Brust.

Seine Hände liegen fest auf meinen Hüften, drücken mich näher an ihn heran, streichen am Rand meiner Hose entlang oder fahren ebenfalls über meine Brust.
Als ich mit einer Hand leicht seine Brust hinunter kratze weil er an meiner Lippe saugt, stöhnt er mit dunkler Stimme. Die Augen haben wir beide geschlossen, was alles nur noch intensiver macht.

Mich lässt das natürlich nicht kalt und das spürt er. Glücklicherweise geht es ihm genauso wie mir.
Keuchend schlinge ich meine Beine um seine Hüften, drücke ihn damit näher an mich. Diesmal stöhnen wir beide. Ich spüre genau, dass er verdammt hart ist und es ist mega anturnend zu wissen, dass dies nur wegen mir so ist. Das er wegen mir hart wird und das er wegen mir stöhnt.
Seine Hände wandern langsam zu meinem Hintern und er öffnet die Augen um mich anzusehen. Es kommt mir wie eine Stille Frage vor.
Als ich ihn angrinse und wieder zu mir ziehe legt er seine Hände richtig auf meinen Hintern und knetet ihn leicht. Fuck man, ich könnte jetzt schon kommen!
Stöhnend löse ich mich von seinen Lippen und lege den Kopf auf seine Schulter.

Er wandert mit seinen Lippen von meinem Mund zu meinem Ohr, von da weiter zu meinem Hals und saugt nun an diesem. An einer bestimmten Stelle muss ich erneut stöhnen und ich spüre, dass er an meinen Hals grinst.
Er bleibt an dieser Stelle und saugt sich dort fest.

„Gott, Logan.”, keuche ich und versuche meinen Atem wieder zu regeln. Wenn er weiter macht kann ich mich nicht mehr beherrschen.
„Es reicht wenn du mich Logan nennst. Gott klingt so...viel zu religiös.”, lachend drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen.
Außer Atem erwiedert er.
Ich löse mich wieder von ihm und lächle ich glücklich an.
„Können wir uns im nächsten Leben bitte früher kennenlernen?”, grinsend drückt er mir wieder einen Kuss auf die Lippen. „Ich werds versuchen.”

Als der Wind geht zieht eine Gänsehaut über meinen Körper, die Logan sofort bemerkt und mich an sich drückt. „Wir sollten aus dem Wasser raus. Es wird sonst zu kalt.”, leicht zitternd nicke ich. Es ist, als wäre die ganze Hitze, die bis eben meinem Körper innewohnte verschwunden.

Ich will mich von Logan lösen, doch er hält mich weiterhin am Arsch gepackt fest und drückt mich an sich. So geht er durchs Wasser und trägt mich aus dem Pool. Erst dort lässt er mich los und wirft mir ein Handtuch zu.
Sofort zieht er mich wieder zu sich und zum Aufzug. Wir fahren in unsere Etage und gehen, nass, zur Suite.
Gähnend gehe ich durch die Tür. „Geh du zuerst duschen.”, nickend gehe ich ins Bad und stelle mich sofort unter die Dusche.

Mal wieder stelle ich fest, dass ich das Erinnerungsvermögen einer Eintagsfliege besitze. Ich hab natürlich keine Kleidung mitgenommen.
Eigentlich aber auch egal. Ich binde mir das Handtuch um die Hüften und gehe ins Schlafzimmer. Logan steht in eben diesem und rubbelt sich gerade mit dem Handtuch über den Kopf.
Er dreht sich zu mir und sofort klebt sein Blick an meinem Körper. Zeitgleich wird mir wieder warm aber ich genieße seine Blicke.
Ich selbst starre ihn ebenfalls an. Wie die Tropfen seine Brust hinablaufen und in seiner Hose verschwinden.
Schluckend sehe ich ihm schnell wieder in die Augen. Er kommt auf mich zu und blickt mich währenddessen unentwegt an.
Vor mir bleibt er stehen.
„Du machst er einem aber auch nicht leicht sich zu beherrschen Nick.”, damit geht er dann an mir vorbei und geht ins Badezimmer. Fast sofort höre ich die Dusche.

Tief durchatmend gehe ich zum Kleiderschrank und ziehe eine Boxershorts heraus um sie auch gleich anzuziehen.
Danach gehe ich noch in die Küche um etwas zu trinken ehe ich wieder ins Schlafzimmer gehe und mich aufs Bett lege.
Keine zehn Minuten später kommt Logan in Boxershorts aus dem Bad und legt sich zu mir.
Ich starre ihn an und er mich. Er schaltet das Licht aus und dreht sich wieder zu mir um. Er kommt näher zu mir heran und schlingt seine Arme um mich.
Seufzend kuschle ich mich an ihn und schließe die Augen. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und eines meiner Beine zwischen seinen.
„Schlaf gut Nick.”, flüstert er mir ins Ohr. „Du auch Logan.”

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Es geht heiß her!

„Top of the World” von „Greek Fire”

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