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22.„Das ist noch nicht vorbei Nick."


Das Lied bitte erst später anmachen!

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Im Hintergrund höre ich Logan und Joe vor der Tür die versuchen diese zu öffnen und meinen Namen rufen.
Während Michael mir näher kommt gehe ich immer weiter zurück bis ich mit dem Rücken an die Wand hinter mir stoße.

Ich halte die Luft an während Michael immer näher kommt. Sein dreckiges Grinsen würde selbst ein Blinder bemerken.
Ich drücke mich weiter nach hinten mit dem Rücken an die Wand und sehe ihn angespannt an. Logan und Joe vor der Tür höre ich nicht mehr, da ich mich nur noch auf Michael vor mir konzentriere.
Dieser steht nun direkt vor mir und sieht auf mich runter während ich sturr auf die Tür hinter ihm sehe. Als ich zur Seite weg will stemmt er seine Arme links und rechts neben meinem Kopf gegen die Wand.
„Na na, wohin willst du denn?”, fragt er grinsend und kommt mir näher.
Langsam aber sicher bekomme ich Panik da ich an meinen Traum denken muss. Ich bin mit ihm alleine, kann nichts machen und Logan steht vor der Tür, ruft meinen Namen, kann mir aber dennoch nicht helfen.

Während ich mir dem bewusst werde verschnellert sich meine Atmung die ich bis dato gestoppt hatte.
Eine Hand unter meinem Kinn zwingt mich dazu aufzusehen. Meine Augen treffen seine. In seinen sehe ich Belustigung und etwas, von dem ich nicht sagen kann was es sein soll.
Sein Griff um mein Kinn wird plötzlich stärker sodass ich die Zähne zusammembeiße. „Ich habe dich etwas gefragt.”, sagt er nun plötzlich aggressiv. Die Belustigung, die bis eben noch seine Augen eingenommen hat, ist der Aggression gewichen.
Ich schlucke einmal und antworte ihm. „Wo soll ich schon hin wollen? Natürlich weg von dir...ist doch logisch.”, spucke ich ihm entgegen. Seine Augen werden zu Schlitzen, seine Hand an meinem Kinn greift nun um meinen Hals. Ich reiße erschrocken die Augen auf und versuche panisch mit meinen Händen seine Hand um meinen Hals zu lösen als er anfängt langsam zuzudrücken und mich nach oben drückt. Noch gerade so stehe ich auf den Zehenspitzen.
„Ich glaube, du weißt nicht in welcher Situation du dich im Moment befindest Nick.”, flüstert er mir in einer aggressiven Tonlage ins Ohr.
Ich versuche währenddessen verzweifelt nach Luft zu schnappen.

„Mir hat bei unserer letzten Begegnung nicht gefallen, was du da alles von dir gegeben hast Nick.” spricht er weiter und erhöht den Druck seiner Hand um meinen Hals. Panisch kneife ich kurz die Augen zusammen ehe ich sie wieder aufreiße und ihn ansehe. Er schließt beide Hände um meinen Hals und kann mich so weiter nach oben drücken.
Mittlerweile neigt sich mein Vorrat an Luft, der sowieso schon nicht sehr hoch war, dem Ende zu.
Mit meinen Füßen komme ich mittlerweile nicht mehr auf den Boden sodass ich mein Körpergewicht an seinem Arm halte muss. Mit beiden Händen habe ich sein Handgelenk fest umklammert während ich mich an diesem oben halte und doch gleichzeitig versuche ihn von mir wegzuschieben was natürlich nicht geht.

Ich versuche krampfhaft zu überlegen was ich tun soll. Irgendwie muss ich doch hier raus kommen. Ich war immerhin schon in schlimmeren Situationen! Dagegen ist Michael nichts. Gegen ihn ist er nichts. Wenn er mal wieder betrunken war, war er viel schlimmer. Brutaler.
Also tue ich das, was ich gelernt habe.
Kämpfen.

Ich bin beim letzten Rest meiner Luft angekommen also habe ich auch keine andere Wahl.
Ich lasse meine Hände von seinen ab. Sofort ist der Druck auf meinen Hals zehnmal so hoch und es tut verdammt weh. Er drückt zu fest.
Ich versuche mich zu sammeln und zu konzentrieren. Michael sieht mich immernoch wütend an.
Meine Handflächen lege ich aneinander und reiße sie so schnell ich kann zwischen Michaels Armen nach oben. Und tatsächlich! Ich schaffe es so seine Arme von meinem Hals zu lösen und falle sofort keuchend und hustend zu Boden. Michael taumelt ein paar Schritte nach hinten und sieht überrascht zu mir.
Ich greife mir mit einer Hand um meinen schmerzenden Hals. Immernoch liege ich auf dem Boden vor Michael und atme gierig die Luft ein.
Beim Schlucken brennt schmerzhaft es in meinem Hals sodass ich das Gesicht verziehe.

Michael hat sich in der Zeit wieder gefangen und kommt, nun noch wütender, mir schnellen Schritten auf mich zu. Als ich das sehe rutsche ich sofort von ihm weg, lande aber logischerweise nur wieder mit dem Rücken an der Wand die sich hinter mir befindet.
Vor mir geht er in die hocke und sieht mich mit zusammengekniffenen Augen an. Er beugt sich zu mir nach vorne und kommt meinen Lippen mit seinen gefährlich nahe. Bevor er seine mit meinen verbindet drehe ich allerdings den Kopf zur Seite. Das gefällt ihm natürlich nicht und seine Hand umgreift grob meinen Kiefer und zieht mich zu ihm. „Ich werde dich schon noch bekommen kleiner Nick, glaub mir.”, haucht er an mein Ohr ehe er in dieses beißt. Nicht darauf vorbereitet keuche ich auf und versuche ihn von mir weg zu drücken. Auf meine Reaktion hin grinser er mich wieder an. Die Aggression ist wie verflogen. Der Mann ist schlimmer als 'ne hochschwangere Frau.

Er will gerade ansetzen zu sprechen als Logan von draußen wieder zu hören ist. Kurz verstummt er, ehe er aufsteht und spricht. „Das ist noch nicht vorbei Nick.” Danach geht er auf eine Tür im Raum zu, die ich bis dahin nicht bemerkt habe, und verschwindet durch diese. Von mir fällt alle Anspannung ab und ich sacke etwas in mir zusammen ehe eine Träne mein Auge verlässt.
Fast im gleichen Moment wird die Tür vor mir aufgestoßen und Logan sowie Joe kommen in den Raum gestürmt. „Nick!” Als sie mich sehen kommen sie schnell auf mich zu gerannt. Logan zieht mich vom Boden hoch und schließt mich in seine Arme während​ Joe sich suchend nach Michael umsieht.

„Was ist passiert? Hat er dich irgendwie angefasst?! Verletzt?! Ich bring ihn um wenn er dir was getan hat!” Als er anfängt zu sprechen drückt er mich von sich weg und sieht die Träne die langsam meine Wange hinabfließt. Die Wut die man in seinen Augen förmlich ablesen konnte ist weg und er wischt mir mit dem Daumen in so einer Sanftheit die Träne von der Wange, dass​ ich mich beherrschen muss nicht die Augen zu schließen und zu seufzen. Seine rechte Hand liegt angenehm in meinem Nacken während seine linke an meiner Wange bleibt.
„Also? Was ist passiert?”, fragt Joe dann auch und tritt zu uns heran.
Ich schlucke einmal und fasse mir an den Hals. Wenn man es bis jetzt nicht sieht, dann spätestens morgen.
„Er hat mich fast erwürgt.”, flüstere ich leise. Es gleicht eher einem Hauchen. Meine Stimme ist wie weg. Ob dies jetzt aber daran liegt, dass ich mich noch im Schockzustand befinde, oder aber daran das Michael mir fast den Hals zerquetscht hätte weiß ich nicht.
Logans Hand in meinem Nacken verspannt sich nach meinen Worten fast augenblicklich und er atmet ein paar mal tief durch.
„Außerdem hat...hat er gesagt, dass...dass es noch nicht vorbei ist.”
In Logans Augen ist die Wut wieder deutlich zu erkennen als er mir in die Augen sieht und dann zu sich zieht um mich wieder in seine Arme zu schließen. „Es tut mir so leid. Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich war zu unvorsichtig. Es tut mir so leid Nick ich--”, er flüstert mir leise ins Ohr während er sein Gesicht zwischen meine Schulter und meinen Hals drückt. „Hör auf. Es war nicht eure und schon garnicht deine Schuld klar?”
Er sagt daraufhin nichts sondern drückt mich nur noch näher an sich.

„Wir gehen zurück ins Hotel. Ich werde uns entschuldigen und--”, „Nein!”, unterbreche ich Joe. Beide sehen fragend zu mir. „Wir können jetzt nicht einfach gehen. Zum einen, weil wir hier was zu erledigen haben, und zum anderen, weil ich nicht will. Als ob ich jetzt einfach abhaue und Michael diesen Sieg gönne!” Erstaunt sehen erst mich beide an ehe sie sich gegenseitig ansehen. Danach seufzt Joe und schüttelt den Kopf während er zur Tür geht. „Na gut. Wir bleiben heute noch. Es ist noch nicht 13 Uhr, lasst uns noch schnell etwas Essen gehen.”, „Ouh ja!”, sage ich und gehe auch schnell zu Joe an die Tür. Dieser muss daraufhin schmunzeln und Logan kommt kopfschüttelnd aber dennoch grinsend zu uns.

Es ist gerade Punkt eins als wir wieder den Raum betreten und zu unseren Plätzen gehen.
Als wir sitzen, sehe ich wie Logan unter dem Tisch die Hände zu Fäusten ballt und sehe zu ihm auf. Er sieht gerade aus und als ich seinem Blick folge weiß ich auch warum er so angespannt ist. Michael sitzt uns gegenüber in seinem Stuhl und grinst uns provokant an. Joe, der Michael mittlerweile auch bemerkt hat, lehnt sich zu Logan und flüstert ihm zu das er sich beruhigen muss. Leider klappt das nicht wirklich.
Er hat die Zähne fest zusammengebissen und die Hände immernoch zu Fäusten geballt als er aufstehen will. Sofort schnellt meine Hand um sein Handgelenk und zieht ihn wieder nach unten. Sein Blick schießt von Michael zu mir und ich sehe ganz genau wie er sich beherrschen muss.

Er blickt wieder zu Michael hinüber und verharrt dort kurz eher er mir wieder in die Augen sieht. Ich sehe ihn an in der Hoffnung, dass er meine stille Bitte versteht. Das tut er scheinbar, denn er atmet einmal tief durch und setzt sich wieder hin. Meine Hand hält noch immer sein Handgelenk umschlossen während er weiterhin mit zusammengebissenen Zähnen auf dem Stuhl sitzt und wieder zu Michael starrt. Neben ihm sehe ich wie Joe sich im Stuhl zurück lehnt und zu mir sieht. Fragend sehe ich ihn an als er mit seinen Lippen das Wort 'Danke' formt und mit dem Kopf leicht in Logans Richtung deutet. Ich nicke ihm kurz zu als Zeichen, dass ich verstanden habe und drehe mich wieder nach vorne als Herr Rossi beginnt zu sprechen und uns alle wieder freundlich begrüßt. Danach geht es weiter wie vorher bis es 16 Uhr ist. Der liebe Herr Negri hat sich kommentarlos neben mich gesetzt. Zwar nicht ohne mir einen abwertenden Blick zukommen zu lassen aber gut.

Um 16:15 werden alle verabschiedet und kräftig Hände geschüttelt. Heute wurden noch keine Verträge abgeschlossen, das passiert höchstwahrscheinlich erst morgen. Heute konnte sich jeder erstmal vorstellen und versuchen von sich zu überzeugen. Morgen werden Präsentationen und die Pläne der verscheidenen Firmen für die Zukunft gezeigt.

Logan, Joe und ich gehen, nachdem auch wir uns von allen verabschiedet haben, zu den Aufzügen. Logan hat mich vor sich geschoben und Joe läuft neben mir. Ich komme mir vor, als wäre ich die Zielperson eines baldigen Anschlags. Neben mir ein Bodyguard und hinter mir jemand, der eigentlich auch einer hätte sein können. Vom körperlichen mal auf jedenfall.
Im Aufzug und auf dem Weg zum Auto herrscht meiner Meinung nach eine leicht unangenehme Stille, aber sie zu brechen wage ich mich nicht.
Wir steigen in ein Auto ein, welches Joe fährt, und fahren wieder zum Hotel.

Langsam wird es mir dann aber doch zu doof. „Was machen wir heute noch?” Mein Hals hat in der letzten halben Stunde angefangen zu schmerzen auch wenn ich gerade mal nicht schlucke. Beim Schlucken kann man sich das so vorstellen, dass man üble Halsschmerzen hat...überall im Hals. Logan und Joe habe ich davon noch nichts erzählt, aber ich bin mir sicher das sie es merken werden das mein Hals nicht gut aussieht​.
Man sieht mittlerweile das da irgendwas nicht stimmt. Das er nicht blau werden sollte ist ja wohl klar. Aber das ist er, dass habe ich eben im Aufzug gesehen. Er fängt an sich blau zu verfärben. Man sieht es auf die Entfernung zwar nicht sofort, aber wenn jemand näher steht wird er es sehen.
In weiteren ein bis zwei Stunden wird es denke ich deutlich zu sehen sein.

„Nichts. Nachher noch zu Abend essen und fernsehen oder so.”, gibt Logan noch immer wütend auf Michael von sich. Seufzend sehe ich nach vorne zu Joe welcher mir aber auch nur zu nickt.
Ich schaffe es zwar mit Logan und Joe noch ein Gespräch auf die Beine zu stellen, aber wirklich entspannt war es nicht. Logan kann sich einfach nicht beruhigen.

Im Hotelzimmer verschwindet Logan sofort im Bad. Ich sehe ihm seufzend hinterher ehe ich mir die Schuhe und Hose ausziehe und gegen eine schwarze Jogginghose tausche.
Es ist 17 Uhr. Joe ist in seine eigene Suite gegangen nachdem er mir gesagt hat, dass ich Logan versuchen soll zu beruhigen. Hätte ich eh vorgehabt.

Als Logan nach zehn Minuten aus dem Bad kommt liege ich ausgestreckt auf dem Bett. Als ich die Tür höre hebe ich den Kopf und sehe zu ihm. Er erwidert meinen Blick und versteht meine unausgesprochene Bitte. Er seufzt und setzt sich auf eines der Sofas in Raum. Ich stehe auf und gehe zu ihm. Vor ihm bleibe ich stehen. Zumindest hatte ich das vor, aber als Logan aufsieht und sein Blick auf mich fällt und an etwas an mir hängen bleibt, beugt er sich nach vorne und zieht mich zu sich. Überrumpelt lasse ich mich auch ohne Widerstand nach vorne ziehen und so kommt es, dass ich nun auf dem Sofa sitze während Logan meinen Hals inspiziert.

Zart fährt er mit seinen Fingern über die Stellen an denen vor ein paar Stunden noch Michaels Hände lagen. Bei seinen zarten Berührungen bekomme ich eine Gänsehaut und beiße mir auf die Lippen. Logan bemerkt diese natürlich und sieht mir kurz grinsend in die Augen ehe er weiter meinen Hals betrachtet.

(Hier das Lied anmachen)

Das wäre alles noch relativ normal, wenn seine Hand von meinem Hals nicht nach oben zu meinen Lippen wandern würde. Sein Blick liegt fest auf meiner Lippe, die ich zwischen den Zähnen habe und nun streicht er zart mit dem Daumen über eben diese und zieht sie so zwischen meinen Zähnen hervor. Seine Augen, nennt mich verrückt aber es kommt mir so vor, sehen dunkler aus als sonst. Nicht mehr wütend aber auch nicht normal. „Er hat dich angefasst. Verletzt.”, sagt er leise, fast, als würde er es für sich selbst noch einmal klarstellen. „Es tut mir leid Nick.”, „Ich hab doch gesagt das--”, „Ich weiß. Aber das hätte trotzdem nicht passieren dürfen.”
Sein Daumen gleitet von meinen Lippen und seine Hand legt sich sanft in meinen Nacken. Streicht dort über die Haut.
Er sieht von meinen Lippen auf in meine Augen und beugt sich nach vorne. Meine Atmung wird etwas schneller als ich das sehe und mein Herzschlag verdoppelt sich.

Allerdings stoppt Logan in seiner Bewegung und zieht sich wie vom Blitz getroffen wieder zurück. Seine Hand verlässt meinen Nacken als er aufsteht und aus dem Raum geht.
Irritiert bleibe ich noch auf dem Sofa sitzen und blinzle ein paar mal ehe mir klar wird was das gerade war. Logan wollte mich küssen...und ist dann einfach gegangen. Warum?
Denkt er ich will es nicht?
Ich stehe also auf und will ihm hinterher gehen, als er schon wieder zurück ins Schlafzimmer kommt.

Mit schnellen Schritten kommt er auf mich zu, legt seine Hand an meine Wange. „Tut mir leid.”, sagt er schnell aber leise, schließt die Augen und zieht mich zu sich um seine Lippen auf meine zu drücken.

Überrascht brauche ich einen Moment ehe ich realisiere was hier gerade eigentlich passiert. Als ich es dann auch endlich mal begreife, schließe ich ebenfalls die Augen und erwidere den Kuss während ich versuche all meine Gefühle für ihn in eben diesen zu stecken. Die imaginären Schmetterlinge in meinem Bauch feiern 'ne fette Party als er mich küsst.

Logans Lippen sind so weich und er ist so unglaublich sanft als würde ich zerbrechen wenn er mehr Druck nutzen würde.
Aus diesem Grund ziehe ich ihn näher zu mir nachdem ich meine Arme um seinen Nacken gelegt habe.
Überrascht keucht er kurz auf und erwiedert dann aber grinsend mit gleicher Stärke.

Er legt beide Hände an meine Wangen und küsst mich immer leidenschaftlicher was ich nur zu gerne erwiedere. Er streicht mit seinen Daumen noch ein paar mal über meine Wangen ehe seine Hände an meinen Seiten hinabrutschen, mir dabei einen wohligen Schauer einbringen und bleiben an meiner Hüfte liegen. Mit seinen Händen zieht er mich nun näher zu sich ran und ich muss leise stöhnen als er dabei leicht in meine Lippe beißt.

Das nutzt er um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen und diesen mit seiner Zunge zu erkunden.

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Es ist vollbracht! Der erste Kuss!

„A World Alone” von „Lorde”

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