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Kapitel 40

Das Nachtleben in Rom war lebendiger und bunter als sie je für möglich gehalten hatte: und das liebte sie. Genauso wie sie den Kaffee jetzt schon liebte, den Ariana für sie gekauft hatte und sie dachte nur, oh mein Gott, richtig italienischer Kaffee und das Aroma erst. Hmmmm!!!

Doch jetzt, wo sie beide nun auf dem Weg zu der größten Discothek waren, dachte sie nur bei ganzen Jungs, die an ihr vorbeigingen, Mamma Mia, welch Leckerbissen da rumliefen!

Einer heißer als der andere, sogar der mit den schwarzen Locken und die Augen eines tanzenden Zigeuners war verflucht scharf und zeigte ihr, mit ihm konnte man Spaß haben.

„Glaub mir, Sweetie, es wird die Nacht unseres Lebens werden", versicherte Manon ihrer lieben Freundin, die schärfer aussah denn je. Sogar alle anderen drehten sich zu ihr um, als sie sie erblickten.

Ariana lachte vergnügt. Sie interessierte sich nicht für die anderen, musste Manon aber recht geben, dass es viele Leckerbissen gab. Die gute Laune der Italiener steckte an und machten sie locker, noch bevor sie die Diskothek erreichten. Davor stand bereits eine Schlange, vor der Francesco sie bereits gewarnt hatte. Damit hatte er nicht gelogen, denn sie fing schon zwei Häuserblöcke früher an.

Zum Glück hatte sie mit ihm ausgemacht, dass sie sich am Hintereingang trafen. Laut ihm war er hier Stammgast und konnte sie daher schneller herein lotsen.

„Ich hoffe Mal für dich, dass er uns wirklich reinbringen kann, denn sonst spieße ich ihn auf", drohte Manon spielerisch und deutete mit einem Kopfnicken auf ihre High Heels. „Denn glaub mir, die sind zwar schick und bringen die Herren zum schwitzen, aber die sind nicht für lange Fußwege und so geeignet."

„Was trägst du auch nur solche Schuhe?", fragte Ariana mit hochgezogenen Augenbrauen, deutete dann aber auf eine Seitengasse, die er ihr gezeigt hatte. „Dorthin müssen wir, er wartet draußen", versprach sie lächelnd.

Und wie er es tat, wie beide sahen und mussten ihn anglotzen, als wäre er Brad Pitt leibhaftig. Und er sah so unverschämt heiß aus, wie beide Damen feststellen mussten. Er trug ein schwarzes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, eine dunkle Jeans und richtig teuer aussehende Schuhe. Sein schwarzes Haar glänzte im Licht der Straßenlaterne und mit verschränkten Armen wartete er auf sie und erspähte sie dann, als er geradeaus blickte. Ein sanfte Lächeln erschien auf seinen Lippen und er kam auf sie zu.

„Chérie", begrüßte er seine Angebetete und schlang seine Arme um sie.

„Francesco", grüßte sie ihn mit einem heißen Kuss zurück. „Du siehst umwerfend aus", schnurrte sie in sein Ohr und warf einen Blick zu Manon.

„Das musst gerade du sagen, meine kleine Sexgöttin", schnurrte er in ihr Ohr und küsste ihre Schulter. „Du siehst umwerfend aus in diesem Kleid."

„Dein Verdienst, mein Lieber", flüsterte sie und zog Manon zu sich. „Lass uns reingehen. Wir haben uns diesen Abend redlich verdient." Damit hatte sie nicht Unrecht, da sie den ganzen Tag in der Stadt gewesen waren und die Läden abgeklappert hatten. Eigentlich schrieen ihre Füße nach Erholung, doch mit Francesco in eine Diskothek zu gehen, vertrieb die Müdigkeit.

Er legte den Arm um ihre Schultern und begrüßte Manon noch.

„Freut mich, Sie wiederzusehen, Mademoiselle Dupont."

„Freut mich ebenso, aber lassen wir die Höflichkeiten, Manon reicht schon."

Francesco nahm ihr Angebot an und sie waren sich einig, sich jetzt sogar zu duzen.

„Wollt ihr Ladys nun rein?", fragte er die beiden Freundinnen.

„Natürlich!", strahlte Ariana und zog beide hinein, wobei sie mit jemanden zusammenstieß und zurücktaumelte.

„Guten Abend, Ariana", grüßte Andreas sie lächelnd, warf Francesco einen kurzen, vielsagenden Blick zu, bevor seine Augen zu Manon schweiften. Auch diese wurde von ihm begrüßt.

Manon begrüßte ihn mit einem schelmischen Lächeln und Nicken. „Schön, Sie wiederzusehen."

„Die Freude ist ganz meinerseits, Mademoiselle", sagte Andreas lächelnd, aber mit weitaus weniger Elan als am Morgen.

„Lass uns reingehen, ich will tanzen!", quengelte Ariana und zog Manon und Francesco am Arm. Die flotte, italienische Musik hatte einen rhythmischen Beat und dem wollte sie sich gerne anpassen.

„Wie wäre es, wenn wir erst mal unsere Füße ruhen und was gemeinsam trinken?", schlug Manon vor und sehnte sich nach ein wenig Pause und einen Drink. Sie schaute kurz auf zu Andreas, der sie ansah. So sanft, so vorsichtig. Und er sah so teuflisch gut aus in grauen Hemd und schwarze Hose.

Okay, sie brauchte definitiv ein Drink!

„Viel Spaß", sagte Andreas und klopfte Francesco auf die Schulter, bevor er sich einen Weg durch die Menschenmenge bahnte.

„Du willst erst was trinken?", fragte Ariana mit einem Flunsch, stimmte aber zu. Schlecht war es sicherlich nicht.

„Nach dem langen Marsch, den ich hatte, brauche ich unbedingt eine Erfrischung. Aber wenn du willst, kannst du gerne tanzen gehen." Sie wollte das Wiedersehen zwischen Ariana und Francesco nicht weiter hinauszögern.

Jetzt schmollte Ariana noch mehr und seufzte schließlich. „Na gut, aber trink nicht zu viel. Ich will dich nachher nicht von der Tanzfläche abkratzen", bat sie mit einem Kuss auf Manons Wange.

„Keine Sorge, ich werde aufpassen", versicherte sie ihr und haute ihr nochmal kurz auf dem Po.

Ariana wollte schon protestieren, ließ sich aber von Francesco zur Tanzfläche führen. Dort herrschte reges Gedränge und das Tanzfieber war mitreißend, sodass sie ihren Körper bereits auf dem Weg dorthin selbstständig zum Rhythmus bewegte.

Kaum angekommen, schlang sie ihre Arme um Francesco und strahlte ihn an.

Francesco schlang selbst seine Arme um ihre Taille und hielt sie fest an sich, während sie sich im Rhythmus der Musik mit bewegten. „Ich bin noch ehrlich überrascht, dass du hier bist? Wie ist es dazu gekommen?"

„Manon hat mich mit Flugtickets überrascht", gestand Ariana glücklich, während sie Francescos Duft tief einatmete und genüsslich seufzte.

„Echt?" Sanft grinste er sie an. „Dann solltest du froh darüber sein, eine Freundin wie sie zu haben, die weiß, was du unbedingt brauchst und die dir eine große Stütze ist." Er war wirklich glücklich, sie hier bei sich zu haben, da er sie so schrecklich vermisst hatte, doch die Gefahr war noch nicht vorbei und das wusste er. Wie sollte er sie dann beschützen, solange sie noch hier war? Man würde seine Witterung aufnehmen und somit ihre, wenn er sich häufiger mit ihr traf.

„Darüber bin ich auch froh", erklärte Ariana und bewegte ihren Körper schneller, „aber es nervt manchmal, wie sie versucht, mir etwas aufzudrängen, aber selbst keine Ratschläge annimmt", gestand sie ein wenig niedergeschlagen.

„Was genau wollte sie, was du nicht tun willst?", fragte er sie neugierig.

Schnaubend schüttelte sie den Kopf und ließ den Blick über die Tanzfläche schweifen, um zu sehen, ob Manon bereits tanzte oder noch an der Bar hing. „Eine verschämt züchtige Unterwäsche wollte sie mir aufhalsen. Sie hat mir nicht einmal gefallen oder war angenehm zu tragen", antwortete Ariana.

Francesco unterdrückte sich ein raubtierhaftes Knurren. „Wie genau sah sie aus?", fragte er mit rauchiger Stimme und spürte jetzt bereits die kochende Hitze der Lust in sich aufsteigen.

„Pink und Neongelb", murrte Ariana und sah ihn warnend an. „Nein, denk nicht einmal dran! Sie ist scheußlich und ich entscheide, was ich unten drunter trage", sagte sie ernst und kam ihm nah ans Ohr, um ihm zuzuflüstern: „Nichts. Nur für dich." Schon allein das hatte sie eine Menge Überwindung gekostet.

Seine Augen weiteten sich bei den geflüsterten Worte in seinem Ohr und er schluckte erneut hart. Verfluchter Mist, dachte er und spürte, wie sein ganzes Verlangen nach ihr größer und unten rum härter würde. Sie trug nichts. Nichts unter dem Kleid.

„Sag mir, dass das nur ein schlechter Scherz ist?" fragte er sie düster und sah sie mit einem dunklen Blick an.

Ihr verschmitztes Grinsen war Antwort genug. „Überrascht?"

„Ja", gab er zu und sah ihr weiterhin in die Augen, in der Erregung und einen schelmischen Glanz da standen. „Denn ich dachte niemals, dass du nichts drunter tragen würdest. Ich dachte vielleicht nur an ein Höschen oder nur in BH, doch dass du nichts unter dem Kleid trägst und zwar im diesen Moment", er zog sie näher an sich und zeigte ihr, was da mächtiges gewachsen war, „das lässt mich an nichts anderes denken, als jetzt mit dir alleine zu sein."

Weiterhin frech grinsend neckte sie ihn, indem sie ihm in den Hals zwickte und an seinem Kinn knabberte. „Erst wird ausgiebig getanzt, Francesco. Dafür sind wir hier", behauptete sie kichernd.

Knurrend gab er nach und tanzte weiter mit ihr. Obwohl Francesco heiß auf sie war und nichts lieber getan hätte, als herauszufinden, ob sie wirklich nichts unter dem Kleid trug, so wusste er dennoch, sie bestimmte den heutigen Abend.

„Ein bisschen reizen wird wohl drin sein, oder?", flüsterte sie ihm an sein Ohr. Sie selbst verspürte ein immenses Kribbeln in ihrem Magen, das danach schreit, von ihm angeheizt zu werden.

Da gab er ihr recht und dennoch, sie spielte mit dem Feuer: und das wusste sie.

Sanft küsste er ihr Hals und knabberte mit den Zähnen leicht dran, nur damit er die malträtierte Stelle leckte, um die zu lindern. Sein Atem traf ihre erhitzte Haut und er atmete den Duft ein.

Ariana stöhnte an sein Ohr und spürte die Gänsehaut, wie sie ihren Körper heimsuchte. „Mach du nur so weiter", flüsterte sie, wusste aber, dass er sie trotz der Musik hören konnte.

„Sonst was, Chérie?", fragte er dunkel vor Verlangen. „Wirst du mich dann anfallen? Tu das ruhig, nichts lieber wäre mir, als zu erfahren, wie du unter dem Kleid aussiehst. Wie du riechst?" Dann neigte zu ihren Ohr runter. „Und wie feucht du geworden bist?"

Wäre sie früher vor Scham in den Boden versunken, so hatte Francesco ihr ein neues Selbstvertrauen beigebracht, das sie bei ihm anwandte. „Sonst überlege ich es mir, mit dir heute Nacht zu schlafen, mein Lieber", kicherte sie, um ihn zu reizen.

Oh Baby, wie war Ariana nur drauf?

Sie sollte ihn nicht so anheizen, sonst würde er Ariana hier auf der Stelle nehmen, doch er tat es nicht, er riss sich zusammen. Francesco zog sie enger an sich und zeigte ihr, dass ihm ihr Necken und ihr Dirty Talk nicht kalt ließen.

„Hast du überhaupt eine Ahnung, was du mit mir anstellst, Baby? Spürst du, wie sehr ich dich begehre? Wie sehr ich dich brauche?"

„Vielleicht. Umso schöner, dich zappeln zu lassen", flüstert sie ihm zu und beginnt neckisch, ihre Hüfte an seiner zu reiben. Nicht nur, um ihn zu reizen, sondern auch, weil die Musik einen gerade dazu einlud.

Die Reibung ihrer Hüften auf seine ließen ihn vor Erregung erzittern und dunkel aufstöhnen, weil sie mit ihren heißen Bewegungen ihn so sehr reizte, sodass es ihm immer schwerer fiel, sich noch unter Kontrolle zu halten. Die Erektion, die sich in seiner Hose breitmachte, gewann noch an Größe und Härte. „Reize mich weiter und ich bringe dich weg von der Tanzfläche und direkt ins Hotel, wo ich mich ganz besonders gut um dich kümmern werde", drohte er ihr.

„Soll ich jetzt etwa Angst haben?", lachte Ariana vergnügt mit einem kecken Wimpernaufschlag.

„Ja", sagte Francesco, „Weil du nicht weißt, was dich alles erwarten kann."

Abwinkend, weil sie wusste, dass er ihr nicht weh tun würde, grinste sie. „Alles leere Versprechungen", behauptete sie und zog ihn von der Tanzfläche, um sich einen Drink zu gönnen.

„ Ariana", fing er dann an, „Du kennst mich und weißt ich würd nie leere Versprechungen machen." Noch einmal zog er sie an sich, sodass ihre kleinen Hände auf seiner starken Brust landeten.

„Nicht? Oh doch, bei dem Thema schon", sagte sie siegessicher.

„Wenn du willst, dass wir sofort zur Sache kommen", er umfasste ihr Gesicht, „dann tu ich das für dich sehr, sehr gerne." Seine Nasenspitze berührte ihre und er konnte ihren hektisches Atmen hören. Francesco sah sie mit einer Zärtlichkeit und einem Feuer an, dass es keinerlei Zweifel daran gab, dass er ernst meinte, was er sagte.

„Aber aber ...", grinste sie und legte ihm einen Finger an die Lippen. „Was willst du denn mit mir anstellen?"

„Ich denke, das weißt du bereits, Chérie." Näher zog er Ariana an sich heran. „Ich werde dich küssen", er tupfte ihr einen Kuss auf dem Mund, „tauche mit der Zunge in deinen Mund ein. Streichle währenddessen deinen wunderschönen nackten Körper, der sich nach meine Berührungen sehnt, bist du mir befiehlst, dich zu lecken. Überall und dort, wo du besonders gut schmeckst, bis du um den Orgasmus bettelst oder sagst, ich soll dich jetzt nehmen und dich bedingungslos vögeln, bis du unter mir vor Lust schreist. Und wer weiß, vielleicht werde ich das erste mal deine Lippen spüren. Unten."

Bei seinen Worten wurden ihre Augen dunkel vor Lust und sie leckte sich unwillkürlich die Lippen. „Klingt nach einem Plan, Francesco", hauchte sie ihm verführerisch zu.

„Ein Plan, der dir gefällt", meinte Francesco, denn er wusste, sie war erregt bei dem Gedanken, was er mit ihr alles anstellen würde. Ihre Erregung konnte er bereits riechen.

„Genau, und den will ich ausreizen", stimmte sie zu. „Wer weiß, wann ich das nächste mal die Chance dazu bekomme?"

„Sollen wir dann gehen oder willst du noch was trinken?", fragte er sie. Lange hatten sie getanzt und sie musste ganz sicher Durst haben.

„Ein Drink wäre nicht schlecht. Auch zur Auflockerung", gab sie zu, weil ihre Nerven jetzt schon zu flattern anfingen.

„Gehen wir dann zu den anderen", schlug er vor und führte sie zur Bar, wo Manon schon ein bisschen heiterer war und Andreas sich einen Bourbon gönnte.

Was die beiden sprachen, wusste Ariana nicht, doch sie sah, dass Andreas ziemlich ruhig und zurückhaltend war.

Um die beiden nicht zu stören, zog sie Francesco am Arm und raunte ihm zu, dass sie gleich gehen würden. Im Hotel gab es auch Drinks und sie wollte Manon nicht stören.

Deshalb ging sie auf ihre Freundin zu und gab ihr Bescheid, dass sie mit Francesco ins Hotel gehen würde. „Übertreibe es heute nicht, ja?", war das Letzte, was sie ihr zuflüsterte.

„Keine Sorge, werde ich schon nicht", kicherte Manon. „Los, schnapp dir den großen Mann!"

Schief lächelnd griff Ariana nach Francesco und beeilte sich, die Diskothek zu verlassen.


Ganz schön frech, dieses Mädel, nicht wahr? ;)

Was ist eure Meinung?

Könnt es uns ruhig sagen ^^

habt einen schönen Sonntag!

Ganz liebe Grüße 

Melphis Qwendella

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