Kapitel 31 - Teil 4 -
Daraufhin stöhnte Ariana voller Wohlwollen, obwohl sie anfangs kurz zusammenzuckte. Ihr Körper wurde von Blitzen heimgesucht, drückte sich gegen seinen und rieb sich sogar an seiner Mitte. „Wolltest du nicht, dass ich dich verwöhne?", fragte sie keuchend und krallte sich an seiner Schulter fest.
„Das hast du bereits, Chérie", kam's rau aus seinem feuchten Mund, der kleine Hauch, der da raus trat streichelte ihre gereizte Brustwarze. „Ich glaube nicht, dass ich noch mehr aushalten kann." Mit diesen Worten hob er sie an, wodurch sie erschrocken aufschreiend ihre Beine um seine Taillen schlang, ihre Arme um seine Schultern und an die Wand gedrückt wurde. „Falls du gedacht hattest, dass du mir einen blasen solltest, dann sage ich dir, es ist an dir zu entscheiden, wann du willst oder ob. Aber gerade will ich nur eines: In dir sein."
Seine ehrlichen Worte ließen sie die Luft scharf einziehen. Francesco gab ihr ein gutes Gefühl, indem er sie nicht drängte oder etwas von ihr erwartete, wofür sie nicht bereit war. „Eines Tages werde ich das ganz sicher", hauchte sie keuchend und spürte, wie seine heiße Spitze gefährlich nah an ihrem Eingang war.
Die Feuchtigkeit ihrer Vagina, als seine Spitze sie berührte, ließ Francesco schlucken, doch sah er ihr weiterhin in die Augen, während er ihre kleinen Pobacken umfasste, um sie festzuhalten.
Arianas Augen waren feucht vor Erregung und von der Sehnsucht nach ihn. Ihm erging es nicht anders. Er wollte sie ebenso sehr wie sie ihn.
„Ich weiß." Mit diesen Worten drang er in sie ein und füllte sie mit seiner ganzen Länge aus.
Sie quietschte erschrocken und krallte sich noch mehr an ihm fest, stöhnte gleich darauf und zitterte. Diese Position war völlig neu und es fühlte sich so viel intensiver an. Bis zu seinem Anschlag war er in ihr und sie spürte, wie sein Glied in ihr zuckte. "Um Himmels willen", stöhnte sie ungehalten, während sie erst einmal mit dem neuen Gefühl zurechtkommen musste.
Innehaltend sah Francesco sie keuchend an. Schweißperlen traten ihm aus der Stirn, seine Augen waren verhangen vor Lust und seine Lippen geschwollen von den ganzen Küsse, die sie ausgetauscht hatten. „Geht's wieder?", brachte er atemlos hervor und wartete.
Ariana nickte und biss sich auf die Lippen. Ob er wusste, wie sehr er sie ausfüllte? Wie sehr sie den Druck in ihr liebte?
In dieser Position konnte sie rein gar nichts machen, weshalb sie ihn sogar auffordernd ansah. „Wie denkst du dir die Stellung?", fragte sie heiser, da sie an der Wand lehnte und er sie dagegen drückte, sodass sie sich kaum rühren konnte.
Meine Güte, dachte Francesco, die stellte wieder Fragen, während er in ihr steckte und von ihrer Hitze und Enge umgeben war, die ihn so wahnsinnig machte vor Verlangen nach ihr. „In dieser Position kann die Frau auch viel tun. Entweder sich dem Mann hingeben oder aber sich mit ihm in Einklang bewegen, damit beide Partnern auf den Genuss des anderen kommen." Als er spürte, wie ihre Arme ihn nicht mehr so umklammeten, zog er sich ein kleines Stückchen zurück, nur um dann wieder zurückzukommen.
Der Stoß brachte Ariana zum Schütteln und Stöhnen. „Dann ... wähle ich die zweite Variante", keuchte sie und begann, ihre Hüfte zu bewegen. Dadurch veränderte sich der Winkel ein wenig und brachte sie noch mehr zum Stöhnen.
„Verdammt, Süße!", stöhnte er, als er ihre Bewegungen spürte und ihn so dadurch noch mehr anheizte, „Du bist das schärfste, was mir je passiert ist!" Seine Bewegungen wurden nun auch intensiver und schneller und er beobachtete ihre herrlichen Brüste, die sich rhythmisch mit wippten und ihn fast hypnotisieren, weshalb er einer ihrer Brustwarzen wieder in den Mund nahm und fest daran saugte.
Blitze begannen, in Arianas Innerem zu glühen und sie völlig einzunehmen. Francescos Liebkosung an ihrer Brust fachte ihre Lust erst recht an. Stöhnend bewegte Ariana ihre Hüfte und versuchte, einen gleichmäßigen Takt mit Francesco zu finden. Im Bett war es viel einfacher gewesen, doch die neue Herausforderung führte dazu, dass Ariana aus sich heraus kam und anfing, Francescos Hals zu küssen und ihn sanft dort hineinzubeißen.
Ein lautes Stöhnen erklang tief aus seiner Kehle heraus und seine Bewegungen intensivierten sich, wodurch Arianas eigenes Stöhnen noch an Lautstärke gewann, was ihn so anmachte und ihn noch mehr anheizte. Er spürte das Zerren im ganzen Unterleib und der Druck auf seinem unteren Rücken, der ihm signalisierte, dass es bald soweit war. „Ariana, Chérie", stöhnte er an ihrer Brust und sein Gesicht tauchte wieder auf, nur um sie zu küssen und mit der Zunge in ihren Mund einzutauchen. „Komm für mich."
Woher er wusste, dass sie schon soweit war, wusste Ariana nicht, doch seine tiefen, regelmäßigen Stöße fachten die Blitze in ihrem Inneren immer weiter an, bis sich der Knoten, den sie von Anfang an gespürt hatte, löste und schlagartig entlud. Ihr Körper wurde von einem Feuerwerk der Gefühle eingenommen. Überall kribbelte es und Sterne tanzten vor ihren Augen, während sich ihr Stöhnen mit seinem vermischte.
Als die Enge um ihn zunahm, als sie ihren Orgasmus bekam, brachte ihn das fast um und nach weiteren tiefen Stöße ließ er es selber geschehen und entlud sich mit einem lauten Stöhnen an ihrem Mund in ihr. Seine Samen ergossen sich in langen Strahlen in ihr und Francesco keuchte vor Erschöpfung und vollkommener Befriedigung. Er hielt sie noch fest, während beide sich wieder beruhigten und zur Atem kamen. Sanft küsste er ihren Mund und fragte nach ihr Wohlbefinden.
„Mir geht es gut", versicherte Ariana keuchend und völlig ausgelaugt hing sie an ihm, küsste aber wieder seinen Hals, an dem sie salzige Schweißtropfen schmeckte.
Tatsächlich war das zweite Mal noch schöner gewesen. Vielleicht, weil sie sich zuvor gestritten hatten. Schon oft hatte Ariana gehört, dass Versöhnungssex der Schönste und Intensivste war. „Und dir?"
„Ich bin ganz hin und weg von dir. Es war einfach unbeschreiblich." Für einen kurzen Moment noch ließ Francesco es geschehen, dass sie ihm am Hals küsste, doch wenn sie so weiter machte, konnte es zu einer zweiten Runde kommen, denn er merkte bereits, wie es unten rum wieder zuckte.
„Das war es", flüsterte Ariana lächelnd und löste ihre Beine um ihn herum. „Ich denke, wir sollten hier schleunigst aufräumen und dann gehen", schlug sie mit erröteten Wangen vor.
„Da hast du Recht", stimmte er ihr zu und zog sich aus ihr raus, damit sie wieder auf beiden Beine stehen konnte. Doch er hielt sie noch fest, da sie ein wenig schwankte.
Schüchtern sah sie Francesco von unten her an und schluckte. „Ist das Gespräch damit beendet?", fragte sie leiser und richtete ihre Kleidung.
Er tat es ihr gleich und schloss seine Hose und suchte sein Hemd auf, das er sich wieder anzog. „Nur wenn du es als beendet siehst", sagte er, knöpfte sein Hemd zu und sah sie ernst an, „und zwischen uns alles gut ist?" Oh er hoffte es so sehr, denn er mochte es nicht, dass sie sich stritten, aber wenn es ihr so helfen sollte, dann würde er es freiwillig zulassen.
Fast schon hilflos zuckte Ariana mit den Schultern und besah sich die Stelle, an der sie sich vereint hatten. Nichts von dem Liebesakt war zu sehen. Sonst müssten sie noch putzen. „Das Gefühl der Einsamkeit, dass du bald gehst, wird wohl bleiben. Aber ich werde die Zeit so gut es geht, genießen", seufzte sie.
Sanft umfasste er ihr Gesicht und zwang sie zärtlich zu ihm aufzuschauen. „Solange ich noch hier bin, werde ich dir das Gefühl geben, dass du das wertvollste bist, was es für mich je gegeben hat: Denn du bist es." Mit einer wundervollen Zärtlichkeit küsste er sie auf dem Mund und kostete all ihre Liebe aus, die sie für ihm empfand. Er murmelte was auf Italienisch, was sie nicht verstand.
Anstatt dieses Mal danach zu fragen, schloss Ariana ihre Augen und erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft und glücklich. Sie fühlte sich besser, auch wenn eine Traurigkeit in den hintersten Ecken ihres Kopfes anklopfte. Jetzt zählte nur noch eines: Der Moment.
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