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Wie viele Sachen will er kaufen?

Das Haus war riesig auf mehreren Etagen. „Wir sollten mit deinem Kleid anfangen", entschloss er und nahm meine Hand und führte mich an viele Schaufenster vorbei. In diesen standen die verschiedensten Dinge: Schuhe, Schmuck und die unterschiedlichsten Flaschen und Dosen. Das Geschäft, das er ansteuerte, hatte wunderschöne Kleider ausgestellt. Prüfend blickte er sich um. „Du trägst am liebsten hellblau hab ich recht?", fragte er und lief weiter in den Laden hinein. An roten und grünen Kleidern vorbei. Zur Kasse. An ihr saß eine grimmig dreinschauende Frau. Sie kam auf uns zu und stellte sich zwischen dem Herzog und mich. Ich sah nur noch ihren Rücken. „Was kann ich für Sie tun?", fragte die Verkäuferin freundlich. Michael nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich. „Wir suchen ein hellblaues Abendkleid für Shiro", antwortete er und deutete auf mich. „Aja dann komm mal mit", meinte sie unfreundlich und zog mich mit sich. Ganz hinten im Laden kamen wir zum Stehen.

„Behandelt man so eine Kundin?", fragte Herr Herzten sie. „Sie ist doch keine Kundin", spottete diese. Michael schüttelte den Kopf. „Komm Shiro hier kaufen wir nichts", meinte er und verlies mit mir den Laden. „Hat sie dir wehgetan?"

„Nein mit geht es gut",

„Wir gehen in einen anderen Laden, wo man dich besser behandelt",

„Aber ich bin doch nur eine Neko, ich bin es gewöhnt, dass man mich so behandelt",

„Nur weil du es nicht anders kennst ist es nicht immer richtig", antwortete er und steuerte einen anderen Laden an.

Die Verkäuferin lächelte uns freundlich an, als wir eintraten. „Guten Tag wie kann ich ihnen helfen", fragte sie und blickte uns beide an. „Ich suche ein Abendkleid in Hellblau. Wenn es geht mit ein bisschen Glitzer", erklärte ich und blickte fragend zum Herzog. Dieser nickte aufmunternd und nahm auf einen der Sessel platz. „Wir machen das schon. Komm ich zeig dir die Kleider mit den Strasssteinen", meinte sie und zeigte mir ein paar Kleider. In den verschiedensten Ausführungen aber entweder passten sie mir nicht richtig oder standen mir nicht. Die Verkäuferin gab aber nicht auf, geduldig zeigte sie mir verschiedenste Kleider, doch keines schien mir so richtig zu gefallen.

„Das hier wird dir sicher gefallen, es ist zwar nicht die Farbe die du suchst, aber es wird dir sicher stehen und gut sitzen", meinte sie und hielt ein nachtblaues Kleid hoch. Es hatte einen Faltenrock und der Ausschnitt oben war herzförmig. Über dem gesamten Kleid lag eine durchsichtige Stoffschicht auf dem viele kleine Steine genäht waren. Es sah aus wie ein Nachthimmel. Dazu reichte sie mir noch ein paar Schuhe und schob mich in die Umkleide. Das Kleid war ein Traum, es saß wie angegossen. Doch als ich den Preis sah, stockte mir der Armen. Es war viel zu teuer.

„Shiro komm raus zeig es mir", bat mich der Herzog. Ich zog die Schuhe an und trat aus der Umkleide. Die Augen der beiden strahlend. „Gefällt es dir?", fragte er, aber ich konnte nur an den Preis denken. „Wir kaufen es und die Schuhe dazu auch", verkündete er und lief zur Kasse. Als wäre es total normal das er 2000 Waronen für ein Kleid ausgab. Ich zog mich wieder um und trat zu den beiden.

Nun besuchten wir einen Laden zu Laden. Michael kannte kein Halten mehr und kauften Kleider, Röcke und sogar Hosen. Ich traute mich, gar nicht mehr auf die Preise zusehen, sondern probierte einfach nur noch an was der Herzog mir reichte.

Seltsamerweise nahmen wir keines der Kleidungsstücke mit. Auch keines der paar Schuhe. „Warum nehmen wir die Sachen nicht mit?", fragte ich, nach dem wir den 3. Laden verlassen hatten. Ich gähnte und rieb mir die Augen es war sicher schon Nachmittag, aber Michael schien nicht müde zu werden Sachen kaufen zu wollen.

„Sie werden geliefert", erklärte er.

Vor einem Unterwäscheladen blieb er stehen. „Ich werde uns etwas Zuessen besorgen und die suchst du dir hier einen guten Stapel Unterwäsche aus. Gibt die Karte einfach der Verkäuferin ja. „Wie viel soll ich den Kaufen?", fragte ich und war überfordert. „20 Sets sollten es schon sein", meinte er und wollte schon gehen. „Ihr gebt so viel Geld aus, was wenn ich nicht bleiben darf", murmelte ich und drehte die Karte in meinen Händen. „Mach dir keine Sorgen", bat er und schritt davon. Unsicher betrat ich das Geschäft. Auch hier wurde ich freundlich empfangen. Ich hatte nur keine Ahnung, was ich für Unterwäsche kaufen sollte.

Hier gab es alles Mögliche sogar Stücke, die kaum noch Stoff hatten. „Würde so was dem Herzog gefallen, sicherlich nicht", dachte ich und lief ziellos durch das Geschäft.

„Du siehst aus als könntest du Hilfe gebrauchen", sprach mich eine junge Verkäuferin an. „Ich soll 20 Sets kaufen aber ich habe keine Ahnung was man da so kauft", erklärte ich ihr. „Das ist ganz einfach du kaufst 10 dunkle Sets und 10 helle", erklärte sie, nur gab es immer noch zu viel Auswahl. „Ich mag Rosen", versuchte ich es nochmal und tatsächlich konnte sie damit etwas anfangen. „Wir suchen dir ganz einfache Stücke aus, nichts außergewöhnliches", ermutigte sie mich und führte mich an den Teilen vorbei, die mehr zeigten als sie verdeckten, in diesen Sachen hätte ich mich nicht wohlgefühlt.

Die Büstenhalter hatten alle kleine Röschen und spitze in Weiß in Schwarz oder Blau. „Probiere den mal an dann haben wir die Größe", bat die Verkäuferin und zeigte mir die Umkleiden. Frustriert probierte ich die verschiedenen Größen, aber keiner wollte so richtig passen. In diesem Geschäft hatte ich dasselbe Problem wie mit den Kleidern. „Wir werden schon was finden zu not passen wir das einfach an. Nach gefühlt zwanzigsten versuch passte endlich eine Größe. „Wie gut das wir auch Spezialgrößen haben", seufzte die Verkäuferin erleichtert auf. „Du bist halt sehr schlang und hast trotzdem eine große Körbchengröße", erklärte sie mir. Ich nickte nur, ich hatte keine Ahnung von so was. Eine Ewigkeit später trat ich aus dem Laden. „Wie hatte Manuela es nur geschafft damals die richtige Größe für mich zu schätzen", grübelte ich und blickte mich suchten nach meiner Begleitung um. Nirgendwo sah ich Michael. „Sollte ich hier warten? Wenn ich anfing ihn zu suchen, ging ich vielleicht gänzlich verloren. Angst kroch meine Beine hoch und ich klammerte mich an das kleine Stück Plastik in meiner Hand. Mein Puls wurde immer schneller und ich drückte mich an das Schaufenster. Ich zwang mich ruhig zu Atmen. Mein Fell stellte sich auf und ich blickte die Turmuhr an dessen Zeiger, immer weiter rückte. Immer mehr Leute starrten mich an und liefen dann weiter, mit jeder Minute, die verstrich, wurde ich nervöser. „Er wollte doch nur Essen holen", wieder sah ich mich um, doch nirgendwo erblickte ich Michael. Die Turmuhr schlug zur viertel Stunde. Ich war sicher über eine halbe Stunde im Geschäft. „Wie lange braucht man um etwas zu Essen zu holen?", dachte ich panisch. Zwei Hände legten sich auf meine Schulter und ich fuhr vor Schreck zusammen. Eilig schlug ich nach desjenigen, der mich angepackt hatte.

„Shiro ich bins beruhige dich, ich bin es", dran es an mein Ohr. Ich blickte in die grünen Augen von Michael und Erleichterung machte sich in mir breit. Ich schlag meine Arme um ihn. „Ich hab dich warten lassen, es tut mir leid. Man hat mich aufgehalten", flüsterte er und streichelte meinen Kopf, bis sich mein Herz wieder beruhigt hatte. Sein vertrauter Geruch und sein Puls, der an mein Ohr drangen, beruhigten mich. „Komm, wir gehen in ein Ristorante und essen etwas und fahren dann nach Hause", schlug er vor und nahm meine Hand. Zu erschöpft von all dem ließ ich mich mitziehen. Shopping war anstrengend und ich hoffte, ich würde das so schnell nicht nochmal machen müssen.

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