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Kapitel 32 *Erotik*

   Ratlos blickte Victoria den Engel an, denn sie wusste nicht genau, was sie von seiner Frage halten sollte.

   Dann begann ihr Kopf zu arbeiten. Als Dienstmädchen wäre sie dauerhaft in seiner Nähe, weil sie sich um ihn kümmern musste. Das hieß, die anderen Haremsdame würden sie nicht mehr hassen, wenn sie viel Zeit mit ihm verbrachte. Was ihr einige neue Perspektiven öffnete und auch ihre weibliche Seite auf eine Art ansprach, die sie nicht erwartet hätte. Dadurch wäre sie vermutlich sicherer vor Angriffen aus dem Harem.

   »Tut Ihr das für mich?«, fragte sie, da sie nicht ganz verstand, was er davon hatte.

   »Auch für mich. Deine Gefühle sind einfach ein perfektes Mahl. Selbst jetzt«, sagte er und leckte sich leicht die Lippen. »Solche Versuchungen sind selten und ich will es auskosten.«

   Da Victoria selbst nichts spürte und auch nicht verstand, wie das mir dem Essen von Gefühlen war, konnte sie seine Sicht nicht ganz nachvollziehen, doch er schien es nicht aus Selbstlosigkeit zu machen. Was sie auch nicht erwartet hatte.

   »Ich bin allerdings nicht gut darin, ein Dienstmädchen zu sein«, warnte sie vor, denn Etikette kannte sie gar nicht.

   Auriel winkte ab. »Aria wird dir helfen und die meiste Zeit wirst du einfach in meiner Nähe bleiben. Wenn du etwas tun sollst, lasse ich es dich wissen.«

   Nachdenklich wanderte Victorias Blick umher. »Wäre es möglich meine Eltern vorher zu besuchen?«, fragte sie zögerlich.

   Auriel blickte sie überrascht an. »Sobald du als Dienstmädchen arbeitest, kannst du das jederzeit, sobald deine Schicht zu Ende ist«, erklärte er, verschwieg ihr aber, dass er durchaus vorhatte, sie am Tag recht lange zu beanspruchen. Er durfte nur nicht vergessen, dass sie essen und schlafen musste. Für ihn war das nicht nötig.

   »Darf ich ein wenig darüber nachdenken?«, fragte sie, weil sie nicht sofort eine Antwort geben wollte.

   Auriel nickte. Er würde geduldig sein. »Dann lass mich dir zeigen, wo du wohnen wirst, wenn du umziehst«, bemerkte er und führte sie zu einer nahegelegenen Tür.

   Als er dort eintrat, kamen sie in einen Raum, der Victoria überraschte.

   Die Seite, die gegenüber der Tür lag, war komplett aus Glas und bietete einen wunderschönen Ausblick auf den Garten. Es gab aber auch Vorhänge, damit sie Privatsphäre hätte.

   Victoria sah sich um und entdeckte Schränke und einen Schreibtisch, auf dem ein Computer stand, aber kein Bett, was sie die Stirn runzeln ließ.

   Sollte das ihr Zimmer als Dienstmädchen sein? Das war wesentlich schöner als das im Harem.

   Auriel deutete auf eine weitere Tür, die Victoria fast nicht gefunden hatte. Als sie diese öffnete, trat sie in ein Schlafzimmer. Es war sehr schön und besaß ein riesig großes, rundes Bett, das den Mittelpunkt bildete.

   Als Victoria darauf zulief, bemerkte sie, dass der Boden mit Matratzen ausgelegt war, was sie sehr überraschte. Auf ihre Lippen legte sich ein Lächeln. »Warum glaube ich, dass das hier eher Euer Spielzimmer ist?«, fragte sie unschuldig und wandte sich dem Engel zu.

   Dieser stand direkt hinter ihr und hob eine Augenbraue, während er auf sie hinabblickte.

   »Wenn du das so sagst, bekomme ich Lust, dich aufs Bett zu werfen«, gab Auriel mit tiefer Stimme von sich und trat noch einen Schritt auf sie zu.

   Victoria spürte das Kribbeln in ihrem Bauch, als sie einen Schritt zurück machte. Seine Worte löste Vorfreude in ihr aus und Lust, genau das zu tun. Die Vorstellung, sich mit Auriel auf dem Boden zu wälzen hatte etwas sehr Erregendes.

   »Warum glaube ich, dass ich weniger Euer Dienstmädchen bin«, schnurrte sie einladend, während sich ihre Nackenhärchen aufstellte.

   »Oh, sorgen Dienstmädchen nicht für das körperliche Wohl?«, fragte er gespielt unschuldig, bevor er sie in seine Flügel einschloss, sodass sie nicht weiter nach hinten weichen konnte.

   Victoria schnappte nach Luft und spürte, wie ihr Herz schneller schlug und sich Wärme in ihrem Körper breitmachte.

   »Das stimmt«, hauchte Victoria, die nicht genau wusste, was sie davon halten sollte. Bisher waren sie sich körperlich zwar schon nähergekommen, aber nie wirklich so nah.

   Schließlich schlang er sogar noch seine Arme um sie und zog sie fest an sich. Langsam senkte er den Kopf, um seine Lippen auf ihre zu legen.

   Kleine Blitze huschten von diesen aus durch ihre Körper, wobei Auriel überrascht bemerkte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Es war nicht nur der Geschmack ihrer Gefühle, sondern auch ihrer Haut. Schon am ersten Tag, als er sie geküsst hatte, war seine Lust ein kleines Stück erwacht. Das war ihm noch nie passiert und er wusste auch nicht recht, wie er damit umgehen sollte.

   Am liebsten hätte er sie aufs Bett gedrückt und wäre über sie hergefallen, aber er wollte ihr auch nicht das Gefühl geben, sie zu drängen.

   Victoria hob die Hand und fuhr damit über seine nackte Brust. Ihre Finger kribbelten, während sie seine harten Muskeln entlangfuhren. »Ihr seid wirklich schön«, hauchte sie, was Auriel überraschte. Er hatte schon viele solche Worte gehört, aber bisher hatte er sie alle auf die Tatsache geschoben, dass er eben ein Engel war. Immerhin faszinierte er Menschen auf alle Arten. Aber bei Victoria klang es anders. Es klang natürlicher.

   »Was willst du jetzt tun?«, hauchte er ihr ans Ohr, während er mit seinen Flügeln sanft über ihre Arme fuhr, sodass sich Gänsehaut auf ihrem Körper breit machte.

   »Am liebsten würde ich Euch überall streicheln«, murmelte sie verträumt, während sie kleine Kreise auf seine Brust zeichnete.

   Auriel schmunzelte. »So, willst du das?«, fragte er und drängte sie ein kleines Stückchen vorwärts, bevor er seine Flügel öffnete und sie aufs Bett schmiss. »Und ich will dich nackt vor mir. Was machen wir den jetzt?«, fragte er belustigt, während er zu ihr hinabblickte. Seine Flügel weit aufgefächert, was man auch leicht als drohende Geste interpretieren könnte.

   Victoria konnte nicht anders und begann, sich unter seinem Blick zu räkeln. »Solltet Ihr nichts anderes vorhaben«, hauchte sie und schob sich provokant ein Stück den Rock ihres Kleides zu.

   Auriels Lächeln wurde breiter. »Du weißt deine weiblichen Reize wirklich zu nutzen«, sagte er und beugte sich hinab, um die freie Stelle an ihrem Bein zu küssen. Er verstand nicht, warum ihre Haut sie so anzog. Als er seine Lippen auf diese legte, genoss er völlig ihren Duft und ihren Geschmack, bevor er sogar mit seiner Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Haut hinterließ.

   Victoria gab zufriedene Laute von sich und schloss ihre Augen, während sie sich seinen Berührungen hingab. »Als mein Dienstmädchen könntest du das jeden Abend haben«, schnurrte er, während seine Finger über ihr Bein zu ihrem Rock wanderten und diesen immer weiter hochschoben.

   Er spürte, wie sie erschauderte und ein Schwall ihrer Gefühle kamen ihm entgegen. Diese bestätigten sie darin, weiterzumachen. »Du wirkst immer so unschuldig«, flüsterte er leise, während er ihren Bauch freilegte und sanft ihren Bauchnabel küsste. »Aber mir ist nicht verborgen geblieben, dass du eine durchtriebene Seite hast«, flüsterte er und grinste in sich hinein. Immerhin wusste er genau, welche Arten von Clubs sie so besucht hatte. Das war bei Aria Recherche zum Vorschein getreten.

   Victoria wurde rot und er spürte ihre Verlegenheit, doch sie hörte nicht auf, sich verführerisch unter ihn zu bewegen. Immer wieder, wenn er eine empfindliche Stelle berührte, quietschte sie lustvoll und streckte sich den Berührungen entgegen. »Ich wollte mich eben vor der Musterung ausprobieren«, keuchte sie leise. Immerhin hatte sie nicht gewusst, wann sie das nächste Mal wieder Gelegenheit dazu haben würde, und niemand wollte eine alte Frau.

   Auriel schmunzelte. »Hast du alles probieren können, was du wolltest?«, fragte er belustigt und zog ihr das Kleid schließlich über den Kopf, bevor er seine Hände einfach unter ihren BH schob und ihre Brüste sanft knetete.

   Victoria quietschte leise, wobei ihr Atem immer schwerer wurde.

   »Nicht unbedingt«, murmelt Victoria, deren Stimme bereits rau und lustvoll klang.

   Auriel küsste sich über ihr Schlüsselbein zu ihrem Hals. Dort drückte er seine Lippen vorsichtig auf ihren Kehlkopf, was dafür sorgte, dass ein Schauer der Erregung durch ihren Körper wanderte. »Willst du dann mit mir weiter rumprobieren?«, fragte er leise und ein wenig belustigt.

   Man sah es ihm zwar nicht an, doch er kannte jede seiner Frauen recht gut. Zumindest, sobald er begann, sich für sie zu interessieren.

   Statt eine direkte Antwort zu geben, quietschte Victoria erregt und reckte sich Auriel entgegen.

   Dieser kniete sich vorsichtig zu ihr aufs Bett, bevor er seine Lippen auf ihre legte und Victoria intensiv küsste.

   Erst vorsichtig, dann hungrig erwiderte Victoria den Kuss, während sie sich etwas hochdrückte, um ihre nackten Brüste an Auriel zu drücken.

   Dieser erschauderte leicht, während kleine Blitze durch seinen Körper wanderten.

   Nachdem er den Kuss gelöst hatte, leckte er sich über die Lippen. »Ich würde auch gern andere Stellen an dir probieren«, flüsterte er und küsste sich nach unten, wo er für einen Moment innehielt und ihren Moschusgeruch einsog.

   Obwohl Victoria nicht wusste, ob sie ihn richtig verstand, öffnete sie einladen die Beine.

   Das ließ sich der Engel nicht zweimal sagen. Er beugte sich vor und küsste ihre Innenschenkel und von dort aus direkt auf den feuchten Stoff ihres Höschens. Dann griff er nach ihren Beinen, hob sie ein Stück an und zog ihr das störende Stück Stoff komplett aus, sodass sie nun nackt unter ihm lag.

   Es war ein wirklich schöner Anblick, den er sehr genoss. Im Moment waren ihm sogar ihre Gefühle egal. Er wollte sie nicht zwingend aufnehmen, auch wenn er es nicht abstellen konnte.

   Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit genoss er einfach nur die weiche Haut einer Frau unter sich. So sehr, dass mittlerweile sogar etwas gegen seine Hose drückte, das er sehr selten spürte.

   Victoria, die ihn aus gesenkten Lidern heraus betrachtete, bemerkte die Beule in seiner Hose. Ihr kamen Mirielles Worte in den Sinn und sie fragte sich, ob sie recht hatte. Eigentlich hatte sie angenommen, dass er kein Interesse am Sex hatte oder eher impotent war, doch das schien nicht zu stimmen.

   Ein wenig Sorge machte sich in Victoria breit. Hätte sie vielleicht vorsorglich die Pille nehmen sollen?

   Ihre Sorge war für einen kurzen Moment so deutlich, dass Auriel sie spürte. Er konnte eins und eins zusammenzählen.

   »Keine Sorge«, flüsterte er an ihre Haut. »Engel und Menschen können keine Kinder zeugen. Du musst dir also keine Gedanken darum machen«, versicherte er, bevor er wieder zu ihr hochkam und sie innig küsste.

   Victoria gab einen überraschten Laut von sich, denn das hatte sie nicht erwartet. Es beruhigte sie jedoch wirklich, weshalb sie leicht lächelte. Schon jetzt spürte sie die Feuchte zwischen ihren Beinen, dabei hatte der Engel noch gar nicht so viel getan. Aber alles, was er getan hatte, verfehlte seine Wirkung nicht.

   »Wollt Ihr gar nicht meine Gefühle genießen?«, fragte Victoria neckend, da alles so schnell ging. Das war sie nicht gewohnt, doch sie konnte es selbst auch kaum erwarten.

   »Jetzt genieße ich deinen Körper. Später deine Gefühle«, hauchte er, als er sich erneut nach vorn beugte, um sie zu küssen. Dann zog er sich ein Stück zurück und öffnete das Band seiner Hose.

   Sofort setzte sich Victoria auf und legte ihre Hände an seine. »Bitte lasst mich das machen«, sagte sie nach Luft ringend, wobei sich ihre Brust schwer hob und senkte. Sie wollte es sein, die seine Hose öffnete.

   Auriel, der überrascht über ihre Eigeninitiative war, nahm ein wenig widerwillig seine Hände weg. Er mochte es nicht, wenn andere ihn anfassten, doch wenn er daran dachte, wie es sich angefühlt hatte, als ihre Finger Muster auf seiner Haut gezeichnet hatten ... Wollte er, dass sie auch andere Teile von ihm berührte. Also sprang er über seinen eigenen Schatten und ließ sie gewähren, weil er neugierig war, was geschehen würde.

   Victoria strahlte Selbstsicherheit aus, als sie begann, seine Hose vorsichtig nach unten zu schieben. Er spürte ihre Ungeduld und trotzdem schien sie sich so weit im Griff zu haben, dass sie langsam voranging und sich nicht hetzte.

   Schließlich streifte er seine Hose ab und präsentierte ihr, was vorher darunter verborgen blieb.

   Victorias Blick wurde dunkel, als sie sein bestes Stück begutachtete. Dann beugte sie sich vor und drückte ihre warmen Lippen auf die weiche Hau, bevor der Engel reagieren konnte.

   Blitze schossen über sein Glied und ließen es zuckend, während ihre warmen Lippen ein Prickeln hinterließen.

   Bevor Auriel leise keuchte, biss er die Lippen zusammen und versuchte, möglichst ruhig zu bleiben. Dass eine Frau ihn derart um den Verstand brachte, war er nicht mehr gewohnt. Er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.

   »Darf ich?«, fragte Victoria, wobei sie ihre Lippen immer wieder auf seine heiße Haut drückte.

   Auriel krallte sich in Victorias Haare, passte aber gut darauf auf, ihr nicht weh zu tun. »Traust du dir das zu?«, fragte er neckend, denn er war neugierig, hatte aber auch ein wenig Sorge, dass ihre Lippen ihn noch mehr erregten. Er wollte ihre Gegenwart genießen und sich nicht sofort seinen Trieben hingeben.

   Victoria leckte über ihre Lippen, bevor sie Auriels Glied einfach in den Mund nahm. Sie tat sich dabei so leicht und legte so viel Selbstsicherheit an den Tag, dass Auriel die Augen schloss und sich den Gefühlen hingab, die er in ihr auslöste. Sein Atem ging schneller und die Lust pulsierte zwischen seinen Beinen.

   Victorias Lippen waren geschickt und sie wusste sehr genau wie sie mit ihrem Mund arbeiten musste, um die Lust in ihm noch mehr zu entfachen. Das war auch der Grund, warum der Engel schließlich seine Finger fester in ihre Haare krallte und ihren Kopf festhielt. »Das reicht«, sagte er entschieden und zog sie zurück.

   Victoria leckte sich die Lippen und blickte fragend zu ihm nach oben.

   Auriel erwiderte den Blick schwer atmend und schubste sie dann zurück aufs Bett. »Jetzt bist du dran«, entschied er, packte ihre Beine und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

   Victoria spürte, wie seine Zunge über ihre Perle strich und keuchte erregt auf, während sie ihm den Rücken entgegendrückte. Ihr ganzer Körper erzitterte, während immer wieder Blitze durch ihren Körper jagten. Die Lust, die sich in ihren Körper sammelte, lief heiß zwischen ihren Beinen zusammen.

   Auriel genoss nicht nur ihren Geruch und ihren Geschmack, sondern auch ihre Gefühle. Sie stachelten ihn noch mehr an und er wollte wissen, wie sich ihre heiße Mitte anfühlte.

   Langsam zog er sich zurück, bevor er sich vor ihr platzierte. Seinen Blick dabei direkt auf sie gerichtet. »Bist du bereits?«, fragte er rau, denn sein pulsierendes Glied drängte ihn, endlich weiter zu machen.

   »Ja«, hauchte Victoria, die es selbst kaum erwarten konnte und rieb sich an seinem Glied, was Auriel leise keuchen ließ.

   Dies nahm er als Angebot und drang vorsichtig in sie ein.

   Hitze umfing sein bestes Stück und die Feuchte schien ihn förmlich einzuladen.

   Victoria stöhnte genussvoll auf, weil das Gefühl, langsam von ihm ausgefüllt zu werden, fantastisch war. Er war weder zu groß noch anderweitig unangenehm und sie konnte es in vollen Zügen genießen.

   Mit lustverhangenem Blick glitt Auriel in sie und wieder aus ihr. In einem Rhythmus, der zu ihren pochenden Herzen und schweren Atem passte.

   Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum, während Auriel Victoria in neue Höhen katapultierte und selbst die körperliche Erlösung fand, die ihm schon so lange verwehrt geblieben war.

   Nie hätte er erwartet, dass ausgerechnet eine Menschenfrau seine Lust wieder entfachen würde.

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