Prolog
Ich komme gerade von der Schule nach Hause wo meine Mutter schon mit den Essen Wartet, als ich ins Haus komme begrüße ich sie mit einem Kuss und bringe meine Sachen in mein Zimmer bevor ich wieder runter gehe "Mama ich geben dir später mein Mathe Arbeit und ich habe eine 1 geschrieben" sage ich zu ihr. Meine Mutter lächelt liebevoll und stellt mir ein Teller Nudeln mit Tomatensoße vor die Nase, ich esse sofort alles auf weil es einfach so lecker ist wie meine Mutter immer am kochen ist " Mama, Stella und ich wollen später etwas in den Wald" sage ich und meine Mom dreht sich sofort um und sieht mir ernst in die Augen " nein Lia es geht nicht in den Wald" sagt sie streng aber liebevoll und sieht mich an.
Ich sehe meine Mutter an und runzel meine Stirn normalerweise war Mom nie so das sie uns verbietet in den Wald zu gehen, weil wir gehen schon Jahre Durch den Wald mit Luna Stella ihrem Hund und bis jetzt ist nie wirklich was passiert. Ich sehe meine Mutter an "Wieso dürfen wir nicht mehr in den Wald, ich meine Luna der Hund ist doch dabei von Stella und damit ist doch alles gut" sage ich in einem ruhigen Ton zu ihr und sehe sie an " Lia ich kann es dir nicht sagen aber in den Wald geht es leider nicht auch wenn Luna dabei ist" sagt sie streng und so in einem Ton das das tehma für sie erledigt ist, also geben ich mich auch geschlagen.
Als ich fertig mit den Essen bin Räume ich noch alles auf und mache mich dann an meine Hausaufgaben und immer wieder Frage ich mich was in unserem geliebten Wald plötzlich ist oder passiert ist das wir dort nicht hin sollen, aber was soll's dann machen wir uns es eben in der Stadt schön, vielleicht gehen wir auch zu meiner Oma oder in den Park etwas spazieren den das macht auch immer sehr viel Spaß. Ich mache meine Hausaufgaben schnell fertig und schreibe danach Stella das wir uns ihn Park treffen, meine Mutter ist wohl einkaufen gefahren den sie hat mir ein Zettel gelassen wo es drauf steht also mache ich mich fertig und gehe zu meiner besten Freundin, wir umarmen uns bevor wir etwas in den Park gehen und dort erzähle ich Stella alles war meine Mutter erzählt hat " ich verstehe immer noch nicht wieso wir in den Wald dürfen, ich meine Mom hat mir nichts erzählt sie meinte nur das es zu gefährlich ist in den Wald zu gehen und ich kenne den Grund einfach nicht und selbst als ich gesagt habe dass du und Luna mit kommen wollte sie es nicht" erzähle ich ihr aufgebracht.
Stella nickt und überlegt kurz und sieht mich an " ich weiß es auch nicht aber eins steht fest wir müssen es raus finden was in den Wald ist, vielleicht könnten wir deine Oma fragen? Ich meine sie kennt sich mit so Gesichten doch aus oder nicht?" Sagt Stella zu mir und ich stimme ihr zu, also machen wir uns auf den Weg zu meiner Oma, wir klingeln und warten bis sie aufmacht was sie auch nach paar min warten macht. Als wir drinnen sind macht sie Tee und stellt uns die Kekse vor die Nase und setzt sich zu uns " Also Mädels was kann ich für euch tun?" Fragt sie sanft nach, wir schauen uns an und ich beginne zu reden " Naja also Mama hat mir verboten in den Wald zu gehen und weißt du vielleicht wieso?" Will ich wissen und sehe sie an, meine Oma lächelt sanft " Es ist sehr kompliziert Mädels aber eins ist klar es ist auf jeden Fall gut das ihr dort nicht seit aber genug und Lia was willst du morgen zu essen" fragt meine Oma einfach plötzlich und ich bin völlig überrascht dass sie, plötzlich mit einem anderem tehma kommt aber ich sage ihr was ich möchte und danach schickt sie zu einfach wieder raus.
Stella und ich sehen uns an und beschließen es einfach so zu lassen und trennen uns weil es schon echt Spät ist und ich nach Hause muss, als ich wieder zu Hause bin ist meine Mutter schon da und macht das Essen, sie begrüßt mich danach gehe ich, in mein Zimmer und setzt mich auf mein Bett und schaue etwas Netflix und zwar Chicago med ich liebe diese Krankenhaus Serie, aber irgendwie habe ich nicht so großen Hunger und gehe deswegen nicht runter ich denke liebe darüber nach was meine Familie für ein Problem plötzlich hat. Meine Mutter ,meine Oma beide waren heute echt so merkwürdig und klar es ist Bald Vollmond und da sind viele unruhig aber so schlimm wie heute war es noch nie und ich bitte morgen erzählt mir Oma etwas den ich merke sie weiß etwas und ich werde raus finden was es ist. Ich gehe duschen und mache mich fürs Bett fertig danach schaue ich raus in den Sternenhimmel und Stelle mir vor wie mein Vater auf mich runter siehst.
{ Achtung Triggerwarnug}
Mein Vater ist vor 3 Monate an einem schweren Autounfall gestorben, meine Mutter war die Ärztin vor Ort doch sie hatte nichts tun können für ihn, er war immer gesund und lebensfroh und ich würde zu gerne wissen ob es jetzt auf mich runter sieht und auf mich aufpasst, ich nehme meinen Zeichenblock und fange an den Sternenhimmel zu malen und von meinen Vater das Gesicht noch in den Himmel und sehe dabei immer wieder in den Himmel in der Hoffnung er schaut zu mir runter und hört mir zu wenn ich ihn brauche, ich vermisse ihn so unendlich dolle und ich wünschte er wäre noch hier und vielleicht könnte er mir sagen wieso ich nicht mehr in den Wald darf. Ich habe immer der Gefühl der mein Vater der Wind ist der bei mir und mit mir geht.
Nach den ich mit den Bild fertig bin Stelle ich es auf meinen Schreibtisch und lege mich ins Bett und schaue auf mein Handy und dort ist habe ich mein Vater als Hintergrund und mit Tränen schlafe ich ein und finde mich in der Traum Welt wieder.
Der Traum
Ich stehe gerade vor dem Wald und schaue rein und plötzlich steht mein Vater neben mir und sieht mich an " Hallo Lia mein Engel" sagt er liebevoll zu mir und sieht mich an, ich erschrecke mich etwas und sehe ihn an " Papa ich wünschte du wärst noch bei mir oder uns du fehlst uns" sage ich unter Tränen zu ihm er lächelt mich liebevoll an und Sieht in den Wald " Papa was ist in den Wald, Mama wollte nicht das ich in den Wald gehe und wieso ist es so" Frage ich ihn. Er sieht mich an " Lia hör mir zu es ist Kompliziert aber dich wird ein tolles Abenteuer warten, deine Oma wird dir morgen alles erzählen. Ich liebe dich so sehr und möchte das du in Sicherheit bist und das wirst du sein aber du musst uns Vertrauen naja deiner Oma und deine Mutter" sagt er zu mir, ich stehe immer noch vor den Wald doch und sehe ihn an. Ich kann es noch nicht glauben das mein Vater neben mir steht und dabei denke ich noch an Tommy meinen besten Freund er ist bei einem Motorcross Unfall ums Leben gekommen.
Anschneiden merkt mein Vater mein Gedanke den er merkt es " Lia ich weiß das du an Tommy denkst und er wird immer bei dir sein so wie ich es sein werden aber jetzt geh schlafen und Lia keine Angst ich werde immer bei dir sein" sagt er bevor er verschwunden ist und ich aufwache und draußen ist es hell ich schaue auf ihr Uhr und sehen das es 10:00 Uhr ist.
Ich stehe auf und mache mich fertig doch dabei denke ich immer wieder an den Traum den ich letzt Nacht hatte aber er war wunderschön auch wenn ich mein Vater vermisse, aber als ich fertig bin gehe ich runter und gehe aus dem Haus und gehe erst zum Friedhof wo ich zum Grab meines Vaters gehe, ich setze mich davor und sehe in die Sonne und in den Himmel es ist so wunderschön und die Blumen sind wunderschön ich sehe wieder auf der Grab und sage leise " Oh Papa ich vermisse dich so sehr, ich möchte das du wieder bei mir bist" sage ich traurig und gehe danach zu meiner Oma aber ich Weine auf den Weg einfach nur und höre etwas Musik und als ich bei meiner Oma bin gehe ich rein und sehen meine Oma schon Kochen die mich anlächelt.
Ich setzt mich an den Tisch und sehe sie an " Oma was ist jetzt in den Wald? Ich meine keiner will mir was sagen und selbst Papa meinte du weißt es und willst es mir sagen, ich habe von ihm geträumt" sage ich ruhig und sehe sie an, meine Oma nickt und holt ein altes großes Buch so drauf steht ' die Geheime Welt' ich sehe es neugierig an und mache es auf " Also Lia es gibt einen magischen Ort hinter eine Tür ihm Wald und sie geht nur an Vollmond auf oder mit einem Magischen Halskette doch bis jetzt hat sie nie jemand gefunden den nur unsere Familie kann da rein und ich wohnte selber Dort lange, die Bäume waren in allen möglichen Farben und die Blumen auch, es gab ein Kristall blauen See, einen wunderschönen Himmel und natürlich auch jede Menge übernatürliche Tiere. Deine Mutter weiß auch von dem Ort den dort wurde sie geboren doch dann wollten wir in diese Welt mit deinem Großvater aber als deine Mutter 16 Jahr alt war sind wir wieder zurück gegangen aber als deine Mutter 19 war ist sie wieder zurück und dann hat sie dich bekommen und ist nie wieder zurück gekommen und dein Vater kennt den Ort auch und jetzt bis du dran" sagt meine Oma und legt mir eine schöne Halskette auf den Tisch mit einem Herz und Schlüssel ihn Herz " Das ist der Schlüssel zu den magischen Ort oder Welt" sagt sie liebevoll.
Ich sehe die Kette an und umarme meine Oma danach essen wir und wir reden noch viel und ich werde das Abenteuer auf jedenfall Annehmen wie es mein Vater gesagt hat das auf mich ein tolles Abenteuer wartet.
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