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/\ Kapitel 17/\

Das Gebet der Schlange

——☆☆☆——

Licht.

Ein simples Wort mit einer viel tiefreichenderen Bedeutung.
Ein Symbol.
Ein Träger der Hoffnung.
Denn alles, was die Götter je erschufen, das kam aus der tiefsten Dunkelheit, um von da ins hellste Licht zu treten.

Es symbolisierte so unendlich viel; diese zerbrechliche Hoffnung, das freie Leben nach dem sich jeder sehnte, die strahlende Sonne, der helle Mond und die funkelnden Sterne am schwarzen Himmelszelt, wohlige Wärme und das Farbenspiel des Nachts in den eisigen Wintermonaten. Ein Leuchtfeuer des Glücks, in dessen Nächten man am Winterfeuer in den Dörfern und Städten gemeinsam zusammenkam um im Namen der Lichtgöttin Rodica zu Feiern.
Das Fest der Nachtlichter.

Doch jetzt schien das Licht von Sonne, Monde und Sterne sehr weit entfernt, so weit entfernt wie der Argon nächste Planet Vænaryś - welcher meistens in einem verwischten gelblich, sandfarbenen orange getaucht war.

Aber jetzt war alles verschwunden, verschwunden hinter einer Wand aus dunklen, bedrohlichen Wolkenmassen, wo nur die brennend hellen Lichtblitze die dichten Nebelschwaden durchdrangen, als sie über das dämmerde Firmament jagten.

So gleißend, als wären sie selbst ein lichtträger wie die goldene Münze am Himmel, die hell und warm am Tage schien. Doch dieses Licht, dieses kalte, bläulich-weiße Licht war vergänglich.

Über ihnen erscholl ein zorniges Donnern. Der Wind riss Pfeifend an dem Nadelgehölz; einige Sumpfzypressen bogen sich gefährlich bei dem Toben der Windgeister. Sie heulten und fauchten verärgert.

Die beiden Pferde scheuten vor dem Zorn der die Luft füllte wie Met einen Kelch. Ihre Nüstern gebläht, hektisch ein und aus atmend. Ihre Angst durchwebte die Luft um sie herum wie das Pfüm einer Adelsdame ihren Hals.

Ungesund knackend bog sich der Ast sobald sich die Tiere mit aufgerissenen Augen in unterschiedliche Richtungen warfen. Die ledernen Zügel knarzten, ächzten. Das Gehölz bog sich. Die Rinde platzte an der Stelle der ungesunden Biegung ab, sowie an den Stellen, an denen die Zügel sich um das Holz schlangen.

Jasmins Herz raste.
Wir werden alle sterben. Alle.

Es war eine pure Hoffnungslosigkeit, die in ihre Adern sickerte.

Manchmal tat die Wahrheit einfach weh. Mal mehr, mal weniger, bis es zu dem Moment kam, wo man ein Messer im Rücken stecken hatte. Und diese Momente schmerzten. Sehr sogar.

Denn hier, an diesem Ort in mitten der Sümpfe, da schien überhaupt nichts unter Kontrolle. Es war eine Sinfonie die immer weiter zu einem Crecendo des Schreckens anschwoll. Und dieses Crecendo drohte Jasmin unbarmherzig mit sich zu reißen wie eine Schlange seine Beute.

Schlangen waren bösartige Kreaturen, Jäger, hinterlistige Wesen, Monster. Sie waren bestückt mit schrecklichen Gift, zum lähmen und zum töten.

Jasmin spürte das jucken an ihrem linken Knöchel. Da wo sie vor vielen Jahren eine Raciethschlange gebissen hatte. Der Schmerz, der sie an dem Tag heimgesucht hatte als die glänzende, kupferfarben-bräunliche Schlange sie gebissen hatte, hing immernoch wie ein dunkler Schleier in ihrem Gedächtnis. An dem Tag glaubte Jasmin das erste Mal sterben zu müssen.

Zu ihrem leidwesen blieb eine tiefsitzende Angst vor Schlangen zurück, bis sie schließlich zu einem Teil von ihr wurde.
Die Angst löste sich nicht einfach so in Luft auf.

Und jetzt stand sie einem riesigen, grausig, monströsen, dämonischen Exemplar davon gegenüber...
Das Glück musste jemand im See ertränkt haben...

Neben ihr stieß der Junge laut die Luft aus.

,,Hehe", stieß der dunkelhaarige nervös Lachend aus und kratzte sich mit seiner zitternden Hand am Hinterkopf. ,,Brave kleine... Schlange. Ganz liebes... Ding. Wi-wir sind doch alle Freunde, gibt keinen Grund uns Fressen zu wollen, ja? Ich schmecke sowieso nicht gut."

Fassungslos zuckten ihre Augen zu ihm. Sie überlegte kurz ihn heftig zu schütteln, ihn an zu fauchen, ihm zu sagen, dass das nicht lustig war, damit er den ernst der Lage verstand. Doch sie ließ es. Ihre Konzentration wurde zurück auf Alexos hochgewachsene Gestalt gelenkt.

Alexos graue Augen blitzten unruhig auf, aber er wirkte ebensowenig begeistert wie Jasmin, bis sich seine Gesichtszüge schließlich zu einer undurchdringlichen Maske verhärteten, bevor er einen Mörderischen Blick in seine Richtung schickte.

Ohne Zweifel war ihr klar, das er den jüngeren am liebsten erwürgen oder lebendig begraben wollte. (Vielleicht auch beides.)

,,Ihr beiden habt nicht zufällig einen Zaubertrick, der uns hilft?"
Jasmin schlug den blauäugigen Jungen mit einem eher halbherzigen Schlag gegen den Oberarm.

Er verstummte tatsächlich mit einem leisen: ,,Au!"

,,Warum nur Laufe ich immer wieder verrückten über den Weg? Was hab ich den Göttern denn getan?", murrte ihr Begleiter leise vor sich hin, wohl in der Annahme, Jasmin würde es nicht hören oder einfach ignorieren.
Tat sie aber nicht.

Stattdessen erwiderte sie mit einem zynischen zischen: ,,Das denke ich mir auch immer wieder, wenn ich Euch erblicke."

Sein Kopf zuckte kurz in ihre Richtung, jedoch wandte er ihn ihr nicht zu. Trotzdem blinzelte er überrascht, bevor er kaum merklich seinen Kopf schüttelte und mit den Augen rollte. Alexo schien nicht halb so verärgert, wie sie gedacht hatte.

Die Blonde mied noch immer den Blick zu der Schlange, schielte lieber abwechselnd zu dem Mann und den Jungen.

Am Himmel zuckten grelle Blitze in gezackten Bahnen durch das Dichte Meer an dunklen Wolken. Noch immer viel kein einziger Regentropfen.

Ja, vielleicht sogar, trotz ihrer Streitigkeiten, da war sie doch nicht das schlimmste was dem Välsig über den Weg gelaufen war? Schlimmer als der Bursche konnte sie wohl kaum sein, immerhin machte sie keine Witze über dieses Ungeheuer...

Aber dafür fällst du in Ohnmacht, dachte sie nüchtern. Vielleicht aber war sie nützlicher als er, weniger quengelig und anstrengend was Witze anging.

Der junge bewies also eindeutig, dass Alexo ihn eher zuerst los werden würde. Danach würde sie dann wahrscheinlich dran kommen, da sie ihn dennoch andauernd nerven musste.

Sie zweifelte aber daran, das er ihr oder ihm etwas tun würde. Und wie zuvor konnte sie sich nicht erklären warum. Aber sie konnte sich im Moment vieles nicht erklären, was sie auf später verschieben musste, wenn sie nicht von hinten von den Onoresh aufgelauert bekam, oder die Schlange vor ihnen sie drei fraß.

Beides unfassbar strahlende Aussichten. Jasmin nahm sich vor nie reden vor Leuten zu halten. Das konnte nur in einer Katastrophe enden.

Jasmin wurde von einem fauchenden Zischen aus den Gedanken gerissen.

Die vielfarbig schillernden Schuppen glänzten im Matten Licht. Nebel warberte um den langen Körper wie wogen von hohem Gras im Wind. Wellen überschwemmten die durchweichte Wiese der Lichtung, auf der sie standen.

Jasmins Schuhe waren schon zuvor vom Wasser durchtränkt, weshalb es keinen großen Unterschied mehr machte. Der braune Schlamm klebte an den ausgetretenen Tretern wie Fliegen an Pferdemist.

Es zischte. Erneut schnürte ihr ein fester Kloss die Luft ab. Bilder flackerte vor ihrem geistigen Auge umher. Das Herz in ihrer Brust raste, trommelte, wummerte, flatterte wie der Flügelschlag einer Fee.

Sie wollte Schreien.
Weinen.
Sich verstecken.
Alexo sagen, dass er seinen Arsch in Bewegung setzten sollte, damit sie nicht gefressen wurden.

Ihre Nerven lagen blank. Die Scharfen, klaren silbrig-grünen Augen blitzten immer noch zu ihnen hinüber als wären sie die Leckereien eines Bäckers.

Sie wischte ihre zitternden, von Wasser und größten Teils Dreck benetzten Hände am rauen Stoff ihres Kleides ab. In ihrer Rocktasche spürte sie das Gewicht der Münzen in dem Beutel. Am liebsten würde sie diesen nach dem Monster werfen – oder dem schwarzhaarigen Jungen damit eine verpassen.

,,Kommt es mir nur so vor, oder sieht es uns tatsächlich so an, als wären wir was zu essen? Mir gefällt das nicht, ich schmecke sicherlich nach Fisch."

Jasmin brauchte bei ihren überstrapazierten Nerven nicht auch noch die unsinnigen Worte eines halben Kindes, während vor ihnen die Schlange lauerte und hinter ihnen die restlichen Onoresh, die sie töten wollten.

Ihr nächster Schlag war ein wenig fester als der letzte. Der junge zuckte.

,,Aua-! Hey...", murrte leise mit einem beleidigten Unterton und rieb sich flüchtig über den Arm. Bevor er aber noch mehr Worte über die Lippen brachte, zischte die Kreatur vor ihnen Unheilverkündend; warnend, drohend.

Die Blonde verspannte sich ganz automatisch, während Übelkeit in ihr Aufstieg, die sich in Form eines nervösen zuckens ihrer Finger zeigte. Ihre Muskeln schienen am liebsten zerreißen zu wollen wir ein Faden.

Ruhig. Ganz ruhig, sprach sie sich selbst Mut zu, auch wenn alles in ihr zu Flucht rief. Fast schon verzweifelt suchte sie nach diesem Instinkt in ihrem inneren. Suchte nach dem kribbeln, was sie bisher immer im Zusammenhang damit gespürt hatte. Doch egal wie sehr sie sich konzentrierte, es passierte nichts.
Es war gerade zu ernüchternd.

Genau wenn sie diesen Instinkt brauchte, wollte er nicht so wie sie.

Ein wenig sackten die Schultern der blauäugigen herab.

Scheiß doch auf diesen Dreck! Auf nichts kann man sich verlassen!

Jasmin wollte immer noch am liebsten einfach die Beine in die Hand nehmen, damit sie so weit wie möglich weglaufen konnte. So weit wie es ging. Wenn nötig bis in die Westlichen Reiche von Argon am Rande der Welt.
(Weit, weit, weit, weit weg. Nicht einmal die Forscher der großen Südinsel wären erfolgreich, wenn sie sie suchen würden.)

Doch selbst mit so viel Abstand würde es noch nicht reichen. Es war trotzdem für ihren Geschmack noch viel zu nah. Viel, viel, viel zu nah.

,,Bleibt da. Und keine ruckartigen Bewegungen!", knurrte Alexo Jasmin und den Jungen an, bevor er tief durchatmete.

Er stieß neben ihr die Luft aus, dann trat er schließlich vorsichtig vor, den Kopf respektvoll geneigt, als würde der König von Mirelidia vor ihm stehen und keine riesige Schlange, die sie alle fressen wollte.

Schwer schluckte die Blonde. Adrenalin vernebelte ihre Gedanken.

,,Enod réna, Layve. Gat, dyta ún ca'r derra.", ließ er schließlich vorsichtig verlauten – dass in einer Stimmlage die bittend, fast schon flehend Klang.

Mit aufgerissenen Augen beobachtete sie wie der Braunhaarige sehr langsam auf die Knie sank, den Kopf weiterhin unterwürfig gesenkt, die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt, Handflächen Richtung Himmel.

Wenn die blonde es nicht besser wüsste, würde sie sagen, das er gerade Betete. Und vielleicht tat er das auch. Für sie alle Beten. Zu Göttern an die Jasmin nicht glaubte – denn, warum sollte sie auch an etwas Glauben, das ihr nie geholfen hatte?

So oft hatte sie als Kind um Hilfe gefleht, doch nie war sie erhört worden. Stattdessen war die Prügel der Aryś, der Leiterinnen des Waisenhauses in ihren grauen Roben, unerbittlich geblieben.

Wie viele kalte Winternächte lag sie Hungernd und frierend wach?
Wie oft hatte sie den Worten der Priester und Pristerinnen glauben geschenkt, bis sie zu dem Schluss kam, das diese Götter nur ausgedachte Hirngespinste waren? Zu oft.
Viel zu oft.

Aber sie wusste wie es sich anfühlte sein Leben selbst in der Hand zu haben. Jetzt tat es das auch, so deutlich wie noch nie, nur mit der Ausnahme, das Alexo und der junge ebenso abhängig von ersteren waren wie Jasmin.

Vorsichtig lehnte sich der Välsig vor. Seine Knie lagen auf dem Matschigen Boden, der seine dunkle Hose anfing völlig zu durch weichen.

Mit leiser, zittriger Stimme beugte sich die junge Frau in Richtung des größeren Jungen, um die Frage in ihrem Kopf los zu werden, die sie quälte. ,,Was hat er gesagt? Weißt du das?", hauchte sie ihm schließlich fragend zu, weshalb der schwarzhaarige zu Jasmin rüber schielte, bis er sein Gesicht leicht in ihre Richtung drehte.

Ihren hellblau-grünlichen Augen begegneten die blass blauen des schlaksigen jungen. Kaum merklich runzelte er die Stirn. ,,Ich bin nicht sicher. Mein Armenia ist nicht so gut wie es sein sollte - wohl eher entäuschend, wenn Ihr meine Eltern fragen würdet.", nuschelte er undeutlich, schielte dann erst hinüber zu der geschuppten Schlange, Layve, und dem Välsig Alexo, ehe er danach grob in die Richtung der Onoresh blickte, die immer noch hinter der dichten Nebelwand verschollen waren.

Sie nicht zu sehen beunruhigte sie, weshalb sie unaufhörlich mit ihren Fingern spielte. Dabei hörte sie nur halb Alexos gewisper, den klang irgendwelcher fremden Worte, die sich ähnlich anhörten wie ein Gebet der Preiester, welche diese in den Heiligen Tempeln der Götter in Newalic vor trugen, oder es war eine besänftigende Rede an die Schlage um sie drei zu verschohnen.

Der Zeitsand rieselte durch das Stundenglas des Lebens. Unaufhörlich. Bis zum Ende der Zeit.

Da Jasmin bis jetzt den hämmernden Herzschlag in ihren Ohren hören konnte, bezweifelte sie tot zu sein. Dementsprechend hoffte sie das ihr grau Äugiger Begleiter wusste was er tat.

Er weiß schon was er macht. Er muss wissen was er macht, wiederholte sie haltsuchend in ihren wirren, vom Nebel befallenen Gedanken, in dem zittrigen Versuch weiterhin nicht auf die Schlange des Verédun zu achten.

Panik durfte sie sich nicht noch einmal erlauben.
Nicht jetzt.
Nicht hier.

...Vielleicht später.

Der junge neben der Blonden räusperte sich leise und riss das Nervenbündel somit aus ihren Gedanken. Während er wieder runter zu der kleinen Blonden blickte, die er locker überragte, schürzte er kaum merklich leicht iritiert die Lippen. Er starrte sie kurz an.

Jasmin spürte seinen Blick auf ihrer Haut wie Nadeln.

Sein recht junge Gesicht verzog sich leicht zu einer bitteren Grimmasse, mit gerunzelter Stirn und einem unruhigen zucken der Kiefermuskulatur. Sie konnte sich nicht sicher sein, aber ihn schien etwas zu verwirren. Dann zupfte er nachdenklich an seinem zerissenen Leinenhemd als wäre nichts gewesen.

,,Ich beherrsche kleine Teile der Göttersprache." Er stoppte kurz und räusperte sich. ,,Aber alles verstehen kann ich nicht.", fügte er zögerlich hinzu, bevor seine Mundwinkel ein schiefes Lächeln formten und er weiter sprach, ,,'Enod réna' ist eine Begrüßung, und der Rest bedeutet sicherlich in etwa so was, wie, dass es uns nicht fressen soll - hoffe ich zumindest. Alles andere wäre schlecht."

Leicht wiegt der er den Kopf hin und her.
,,Und ich mag mein Leben eigentlich ganz gerne - wenn ich nicht gerade von Ejkru gekippnet werde."

Der dunkelhaarige schluckte schwer, bis wieder sein schiefes - diesmal leicht gequältes - Grinsen auf seinen Lippen erschien. Der Ausdruck in seinem Gesicht wechselte so schnell wie der Flügelschlag eines Elster. Mit funkelnden Augen sah er sie an.

,,Zumindest wäre es für mich eine Möglichkeit zu zeigen was ich kann, sollte er Scheitern. Insofern ich in der Lage bin meine..." Er ließ den Satz unbeendet in der Luft hängen, stattdessen machte er kaum merklich eine Reihe von seltsamer Handgesten, die Jasmin verdatert zur Kenntnis nahm. Was auch immer er ihr damit bedeuten wollte, ihr war das ganze schleierhaft.

Aber im nächsten Moment wurde ihre Aufmerksamkeit anderweitig beansprucht. Nicht mehr länger von einem halben Kind.

Die Schlange stieß ein fauchendes Geräusch der Verärgerung aus. Ihre stechenden Augen blitzten die drei vor sich an. Das zarte rosa der gespaltenen Zunge schnellte zischend hervor.

Im Zwielicht, umgeben vom weißen Nebel der Syfandási Wälder die sich selbst über den ganzen Verédun erstreckten, schimmerte das Muster von Schlammbraun, Blattgrün und Onyx schwarz der Schuppen, während die helle gelblich-orangene Farbe des Schlangenbauchs fast wie geschmolzenes Gold wirkte.

Ein Donner grollte am Himmel. Der helle Blitz folgte und spiegelte sich gleißend in den scharfen Augen des Reptils wieder.
Dann schnellte der Schädel von Layve nach vorne.

Das grelle weiß spitzer Zähne blitzte auf.

Sie durchschnitten die Dämmerung wie Dolche.

Und der Välsig handelte.

~~~
Enod réna, Layve - Seit gegrüßt, Layve.

Gat, dyta ún ca'r derra - Bitte, vergieb uns die Störung.

(Ich muss noch Mal drüber lesen, wollt es aber schon Mal Posten, weil so lang nicht mehr kam. 😅)

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