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Unser Geheimnis

Rosa, es tut mir alles so leid. Ich wollte dich nie so verletzten. Du musst wissen, das es für mich gar keine Ausrutscher waren. Ich habe die 3 mal so sehr mit dir genossen das ich an gar nichts anderes mehr denken kann. Ich mag dich Rosa. Ich mag dich viel mehr als ich sollte. Du hast mir den Kopf verdreht Rosa." Gesteht er und sieht mich traurig an. "Aber wieso hast du mich so abgewiesen? Weißt du wie das weh tut?" frage ich ihn und sehe ihn an. Er verschränkt unsere Finger und sieht mir in die Augen. Direkt in meine Seele. "Weil ich das doch nicht zulassen kann. Wenn ich mit Heather Schluss mache, dann macht sie dir dein Leben doch nur noch mehr zur Hölle. Ich wollte dich schützen, Abstand halten. Aber ich kann das nicht. Wir kennen uns noch nicht lange aber ich habe dennoch das Gefühl dich seit Jahren zu kennen. Ich habe dich die letzten Tag vermisst," gesteht er. Bei mir fließen nur so die Tränen. Das einzige zu was ich noch in der Lage bin ist, Anton zu mir zu ziehen und unsere Lippen endlich wieder zu verbinden.

Antons Hände liegen an meinen Hüften und ziehen mich zu sich auf seinen Schoß. "Du bist so verdammt heiß und wunderschön," haucht er und küsst sich von meiner Stirn zum Kinn und wieder zu meinem Mund. Meine Hände fahren zu seinem Haaren, als er mich hochhebt und eine Treppe hoch trägt. "Die Wohnung zeige ich dir später," höre ich ihn sagen. Meine Lippen nehmen seine in Beschlag. Ich kann mich nicht auf die Wohnung konzentrieren. Antons Lippen lenken mich viel zu sehr ab, als wir an einer Tür stehen bleiben. Ich grinse als er die Tür öffnet. Es ist  sein Schlafzimmer. Anton legt mich langsam auf sein Bett und stützt sich mit den Händen neben meinen Kopf ab,  sieht mir in die Augen. Ich beisse mir auf die Lippen und starre  einfach nur in seine Augen. Seine einblauen Augen. Ich grinse als er mit einer Hand unter mein Shirt fährt  und es hoch schiebt. Er zieht es mir mit einer schnellen Handbewegung über den Kopf und küsst mich sofort wieder. Ich erwidere den Kuss sofort und fahre mit den Händen durch sein verwuscheltes Haar. Wie ich es liebe. Meine Hände ziehen sein Shirt ebenfalls über den Kopf und werfen es ebenfalls zu meinem auf seinen Boden. Seine Hände fahren über meine Brüste, weiter zu meinem Bauch, was mich zum erschaudern bringt. Ich lächele in den Kuss und genieße dieses zärtliche Gefühl. Unsere Lippen tragen mal wieder einen Kampf um die Dominanz aus wobei er natürlich gewinnt. Ich spüre wie er meinen Hosenknopf öffnet, also hebe ich meine Hüfte hoch, damit er sie leichter runter ziehen kann. Sie landet ebenfalls auf dem Boden.  Ich persönlich habe  Probleme seinen Gürtel aufzubekommen, was ihn natürlich zum grinsen brachte. Er hilft mir sie zu öffnen, sodass ich sie ihm leichter ausziehen kann. Meine Hände fahren über seinen nackten Oberkörper, über seine Muskeln und zeichnen seine Konturen nach. Anton küsst mich leidenschaftlich und hilf mir meinen Slip auszuziehen. Ich spüre  wie er sanft in mich eindringt. Ein unbeschreibliches Gefühl. "Du bist so wunderschön. " haucht er an meinem Ohr, was mich einmal mehr erröten lässt. Meine Finger fahren über seinen muskulären Rücken. Als er beginnt sich zu bewegen, keuche ich auf und Kralle meine Finger in seinen Rücken. Seine Lippen pressen sich wieder auf meine, als er an meiner Unterlippe zieht. Mein stöhnen wird immer  lauter. Seine Lippen fahren  meinen Hals entlang, festigen sich an einer Stelle, beißen sich fest. Mit einer seiner Hände streichelt er über meine Brust. Der Raum ist mit leichtem stöhnen gefüllt. Mein Herz fängt an lauter zu klopfen und mein stöhnen wird noch  lauter als ich endlich Erlösung finde.
"Ich liebe dich," stöhnt er als auch er kommt.
Ich sehe ihn mit großen Augen an, als er mich erschöpft auf seine Brust zieht. "Du .. Du liebst mich?" Frage ich mit Tränen in den Augen. "Ja ich liebe dich Rosalie Hofer, so sehr," wiederholt er und wischt meine Tränen ab. "Ich liebe dich auch," erwidere ich seine Worte. Wir Strahlen uns an bevor sich unsere Lippen einmal mehr magisch anziehen. "Was ist das jetzt zwischen uns? Ich will nicht jetzt raus geschmissen werden." Sage ich ängstlich und will von ihm weg rutschen, doch er hält mich auf dich fest. "Du gehst nirgends hin. Ich liebe dich rosa hast du gehört? Ich will mit dir zusammen sein. Allerdings und ich hoffe du flippst jetzt nicht aus. Will ich uns erst einmal geheim halten. Also nur vor deinen Eltern und vor Heather. Ich will dich einfach schützen-" ich unterbreche ihn in dem ich meine Lippen auf seine lege. "Ich will doch auch mit dir zusammen sein. Und wenn ich das nur kann wenn wir es heimlich machen, muss ich da durch." Bestätige ich grinsend. Ihn scheint es wohl glücklich zu machen denn er strahlt über das gesamte Gesicht und küsst mich. " ich liebe dich," haucht er kichernd. "Ich dich auch Toni." Ich fahre mit meinen Fingern an meinen Hals entlang. "Au," bemerke ich an einer Stelle. Anton fängt an zu kichern als er die Stelle begutachtet. "Tja es soll ja jeder sehen, dass du meine Freundin bist," sagt er und beugt sich über mich. Ich bin seine Freundin. Das klingt so wahnsinnig gut. "Ich will dich engagieren. Hast du morgen Zeit? Du sollst ein paar Fotos für die Homepage des Hotels machen." Bittet er mich. Ich nicke und Kuschel mich fester an ihn. "Gut dann hole ich dich nach der Schule ab." Meint er als ich auf seinen Wecker sehe und mit erschrecken feststelle, dass es mittlerweile acht Uhr ist. "Toni ich muss nach Hause sonst machen sich meine Großeltern Sorgen," erkläre ich ihm und stehe auf. "Bei diesem Anblick würde ich dich am liebsten zurück ins Bett ziehen aber das verstehe ich. Ich fahre dich aber," beschließt er und zeigt sich ebenfalls an.

"Also morgen um 3 stehe ich vor der Schule und werde auf dich warten," sagt er als wir vor dem Haus meiner Großeltern stehen. Ich nicke und beiße mir auf die Lippe. Soll ich ihn jetzt küssen? Anton nimmt mir die Entscheidung ab indem er mich küsst. "Schlaf gut," meint er Grinsend. "Träum von mir," kontere ich und beiße mir auf die Lippen. "Glaub mir, das tue ich seit ich dich das erste Mal gesehen habe," haucht er in mein Ohr bevor er mich erneut küsst. "Bis morgen, danke das du mich gefahren hast," sage ich grinsend und steige aus dem Auto.

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