Und wie lief es?
"Also morgen um 3 stehe ich vor der Schule und werde auf dich warten," sagt er als wir vor dem Haus meiner Großeltern stehen. Ich nicke und beiße mir auf die Lippe. Soll ich ihn jetzt küssen? Anton nimmt mir die Entscheidung ab indem er mich küsst. "Schlaf gut," meint er Grinsend. "Träum von mir," kontere ich und beiße mir auf die Lippen. "Glaub mir, das tue ich seit ich dich das erste Mal gesehen habe," haucht er in mein Ohr bevor er mich erneut küsst. "Bis morgen, danke das du mich gefahren hast," sage ich grinsend und steige aus dem Auto.
"Na kleines, du strahlst ja so," sagt Opa als ich ins Wohnzimmer komme. "Kann das sein, dass das an jemand bestimmten liegt ?" Fragt Max grinsend. "Ich gehe ins Bett," sage ich und gehe rauf. "Guten Abend meine Liebe," sagt Bubu welche auf meinem Bett liegt. "Hey," erwidere ich und lasse mich neben die fallen. "Und wie lief es?" Max steht in der Tür und sieht mich neugierig an. "Wir sind zusammen. Aber es beliebt erst einmal Geheim. Er will mich vor Heather und Papa schützen," gestehe ich meinen besten Freunden.
"Gehen wir shoppen?" fragt Bubu nach Schulschluss. "Ne sorry Toni holt mich ab." "Soso Toni," sagt sie kichernd und geht zu Blake, als ich einen dunklen Range Rover sehe. Meine Füße tragen mich in rasanter Geschwindigkeit zu meinem Freund. "endlich, ich hab dich vermisst," sagt er und zieht mich zu sich. "Ich hab dich auch vermisst." Unsere Lippen sind wie zwei Magnete.
"Dann auf zur ersten Location. Ich dachte wir fahren erst mal ein bisschen raus in die Natur." Sagt er und startet sein Auto. "Von mir aus gerne, Hauptsache wir sind zusammen," erwidere ich. "Da hast du vollkommen recht. Für was ist eigentlich die riesige Tasche?" Fragt er grinsend. "Zum einen ist da meine Kamera drin und dann habe ich noch wechselsachen dabei," gebe ich peinlich berührt von mir. "Ach schläfst du heute nicht bei deinen Großeltern?" Fragt er und umschließt meine linke Hand. "Naja ich dachte ich könnte, ach vergiss es." "Hey, Rosa guck mich an. Natürlich kannst du bei mir schlafen," sagt er strahlend und hält an einem Waldparkplatz. "Danke."
Nachdem ich meine Kamera aus der Tasche genommen habe, nimmt Anton sofort meine Hand in seine und drückt mich an sein Auto. "Dass wollte ich den ganzen Tag schon tun," meint er und küsst mich. "Lass uns gehen, damit wir noch ein paar Fotos hinbekommen," sage ich und ziehe ihn mit mir. "Hast du keine Angst das deine Schuhe dreckig werden könnten? Oder deine Hose schmutzig wird?" fragt er grinsend. "Nein ich bin nicht Heather. Das sind Schuhe. Man könnte sie zur Not säubern," kontere ich grinsend ehe ich meine Lippen auf seine drücke.
"Toni? Kann ich dich mal was fragen?" "Klar," antwortet er und drückt meine Hand. "Also, du bist ja offiziell noch mit Heather zusammen. Ich wollte jetzt einfach wissen, ob du sie und du." "Du meinst ob ich noch mit ihr schlafen werde, stimmts?" fragt er und bleibt stehen. Ich nicke und sehe auf den Boden. "Rosa, ich liebe sie nicht. Ich glaube das habe ich auch nie wirklich. Ich liebe dich und du bist die einzige. Ich will das ja auch nicht lange durchziehen. Nur noch eins zwei Monate. In einem halben Jahr machst du Abi und dann gehst du studieren," sagt er und sieht mich an. "Ich will nicht von dir weg, meinst du das? Toni ich will bei dir bleiben," kläre ich ihn auf. ohne zu antworten drückt er seine Lippen auf meine ehe wir weiter gehen. "Schau mal von hier sieht man das Hotel. Das wäre doch ganz schön," sage ich als wir auf einem Plateau ankommen. "Ich seh schon, du hast den perfekten blick," sagt er stolz und küsst mein Ohr.
Auf dem Rückweg, gehen wir noch in die Stadt und machen dort ein paar Fotos. Die ganze Zeit benehmen wir uns wie zwei verliebte Teenager. Küssen uns und können die Finger nicht von einander lassen. "Wollen wir uns was zum Essen mit nehmen oder selber kochen?" Haucht er plötzlich in mein Ohr. "Ich bin für selber kochen," antworte ich und küsse ihn kurz. Wir dürfen ja nichts riskieren. "Okay, dann müssen wir nur schnell einkaufen fahren." Meint er und zieht mich zum Auto.
"Du kannst schon mal die Frühlingszwiebeln schneiden." "Zu Diensten Chefköchin," erwidert Anton grinsend und legt los. Wir haben uns für eine chinesische Gemüsepfanne entschieden. Während ich die Möhren schneide sieht Anton immer wieder grinsend zu mir, bis Sein Handy klingelt. "Deine Schwester," meint er, küsst mich kurz und geht dann ran. "Hey," "Ja ich weiß das ich mich nicht gemeldet habe, aber ich hatte zu tun." "Heather, ich bin nicht dein Hund. Außerdem schulde ich dir keine Rechenschaft." Das ist ja sehr amüsant. "Nein ich habe heute keine Zeit. Ich bin mit Freunden unterwegs. Ein Männerabend." Ich sehe ihn panisch an. Anton grinst mich an und wirft mir einen Kuss Mund zu. "Wieso das Licht brennt? Das werde ich wohl vergessen haben," lügt er. Ich koche unbeirrt weiter und Decke den Tisch. "So Heather ich muss auch Schluss machen, melde mich. Oder auch nicht," meint er als er auflegt und mich von hinten umarmt. "Das riecht himmlisch," meint er als er meinen Hals küsst. "Ich muss am Wochenende arbeiten, sehen wir uns abends?" Fragt er beim Essen. "Wenn ich herkommen darf?" Frage ich grinsend und führe meine Gabel an meine Lippen.
"Lass uns ins Bett gehen der Film ist langweilig und du hast morgen schule." Sagt Anton und zieht mich von der Couch. Im Bad stelle ich fest, dass ich meinen Pyjama vergessen habe. "Toni? Ich habe ein Problem. Mein Pyjama ist zu Hause." Toni welcher nur in boxxershorts im Bett lag, steht auf und gibt mir ein Shirt von sich. "Ich warte auf dich," haucht er mir ins Ohr.
Als ich Aus dem Bad komme, schlägt mir Toni schon die Decke zurück. "Komm her," meint er und zieht mich an seine Brust. Mein Kopf liegt auf seiner Brust. "Es war ein schöner Tag. Danke," sage ich und küsse ihn.
Am nächsten Morgen, werde ich durch Küsse aufgeweckt. "Morgen," sage ich verschlafen und sehe hoch in das strahlende Gesicht meines Freundes. "Guten Morgen Prinzessin. Wir müssen aufstehen." Meint er und steht auf. Als ich ihm in die Küche Folge, hat er schon Frühstück gemacht und wartet auf mich. "Wow das sieht lecker aus." "Nach dem Frühstück fahre ich dich in die Schule. Kommst du heute Abend zu mir?" fragt er mich und sieht mich mit einem hundeblick an. "Wenn du mich so lieb bittest." "Genau das möchte ich." Sagt er grinsend.
So glücklich war ich schon lange nicht mehr.
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