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Opa

"Hast du gesehen, wie mich Heather angesehen hat? Sie hasst mich. Und ihr Freund. Naja ich weiß nicht. Sympathisch ist doch was anderes." beschwere ich mich bei meiner besten Freundin, welche mir beim Koffer auspacken hilft. "Ich glaube nicht das sie dich hasst, aber sie versteht es nicht, dass du andere Interessen hast," versucht diese mich zu beruhigen. Für mich steht eins schon lange fest. Heather und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Und was ich von diesem Anton halten soll weiß ich noch nicht. 

„Gab's denn auch ein paar heiße Typen?" Fragt meine beste Freundin während wir meine Sachen in den Schrank räumen. „Schon ja," antworte ich grinsend und werfe eine Hose auf den Wäscheberg zum waschen. "Erzähl schon, da gab es doch bestimmt den einen oder anderen Typen. Du kannst mir nicht erzählen, dass du keinen Typen kennen gelernt hast." meint meine beste Freundin und sieht in meine Kulturtasche. "Natürlich gab es da Typen, aber mehr als ein Flirt ist nie draus geworden," erkläre ich ihr während ich eines meiner Kleider, welche ich mir in New York zugelegt habe, auf einen Kleiderbügel hänge. "Ich bin ja nicht so wie Ben. Du weißt wie sehr ich an ihm gehangen habe." "Ja das weiß ich, er war deine große Liebe," meint meine beste Freundin und sieht mich mitfühlend  an. Für Ben war das wohl nicht so. Ich dachte früher immer, dass wir zusammen alt werden könnten, doch kaum fliege ich nach Amerika, macht er mit der nächsten rum. Ich muss ihn jetzt einfach aus meinem Kopf streichen.  "Du findest noch deinen Traumprinzen. In der Schule stehen doch eh alle Jungs auf dich," meint Bubu und sieht mich grinsend an. "Ja klar, in deinen Augen vielleicht, einer ja schon mal nicht," kontere ich und werfe eine Hose auf den Wäscheberg neben einem Schrank. "Ja gut außer Blake," gibt sie mit einem roten Gesicht zu. Blake ist der Freund meiner besten Freundin. Die beiden sind jetzt knapp 2 Jahre zusammen. Vor 5 Jahren ist er mit seiner Mutter nach Österreich gezogen. Eigentlich kommt er aus England. Seitdem sind wir in einer Klasse. "Ich bin froh, dass du glücklich bist," gebe ich zu. "Ich muss dir morgen unbedingt euren Anbau zeigen. In dem einen Jahr hat sich viel getan bei euch. Vielleicht gibt es ja unter den neuen Angestellten deinen Traummann," meint meine beste Freundin. Der Anbau. Ja, mein Vater hatte sich schon immer ein großes Hotel gewünscht. Ich weiß ja nicht was am Hotelgewerbe so toll sein soll. Mein Fall ist es einfach nicht. "Ich hoffe du meinst nicht diesen Anton. Er ist einfach grässlich," sage ich,  als meine Schwester mein Zimmer betritt. "Schon mal was von anklopfen gehört? Das macht man, bevor mein ein fremdes Zimmer betritt." sage ich genervt. "Ich muss mit dir reden. Unter vier Augen," sagt sie und sieht meine beste Freundin an welche sofort versteht und aufsteht. "Du musst nicht gehen. Meine Schwester kann ruhig reden." "Schon gut Rosie, ich muss eh noch zu Blake," meint meine beste Freundin und geht zur Tür. "Ich rufe dich an," schiebt sie nach bevor sie mein Zimmer verlässt.

"Und was gibt es jetzt so wichtiges, was Bubu nicht anhören kann?" frage ich Heather als ich meinen Koffer unter mein Bett schiebe. "Ich muss mit dir über Anton und das Hotel reden. Außerdem, hatte ich gedacht, du erzählst mir etwas über dein Jahr in New York." antwortet sie und setzt sich auf mein Bett. Toll. "Über den? Ich kann ihn nicht leiden. Er ist ein Idiot. Hast du gesehen wie er Bubu und mich vorhin angesehen hat?" Ich gehe zu meinem Schminktisch, welchen ich von meinem Opa bekommen habe. Er hat ihn selber gebaut. Ich liebe meine Großeltern über alles. Sie sind die besten Großeltern der Welt. Ich bin froh, dass sie bei uns in der Nähe wohnen und ich somit immer hin fahren kann. 

"Er ist mein Freund. Außerdem hat er euch überhaupt nicht komisch angesehen. Du willst ständig im Vordergrund stehen. " verteidigt sie ihn. Ach Heather. "Ich weiß gar nicht was du an ihm findest. Und was Amerika angeht, es interessiert dich ja eh nicht. Und ich stehe nie im Vordergrund. Es ist doch kein Geheimnis, dass du Papas Lieblingstochter bist." sage ich genervt. "Was ich an ihm finde? Er ist liebevoll, charmant, er ist gebildet. Außerdem haben wir die selben Interessen. Er ist nicht so wie dein Ben. Er ist was besonderes. Ben hat dich ja eh nur benutzt," meint sie und provoziert mich ungemein. "Ach ist er das ja? Na dann kannst du ihn ja auch heiraten," sage ich, während ich versuche mich zu beruhigen. "Du bist morgen um acht Uhr unten an der Rezeption." meint sie streng als meine Tür das 2. Mal aufgerissen wird. "Sag mal, ist das hier ein Bahnhof? Idioten haben hier keinen Eintritt," sage ich sauer und sehe Anton genervt an. "Ich wollte eigentlich nur deine Schwester abholen, aber das scheint hier ja besser als Kino zu sein. Euer Gezicke ist echt unterhaltsam," meint er grinsend. "Macht was ihr wollt. Ich muss hier raus."

"Wo willst du hin?" fragt Papa als ich aus der Haustür gehen will. "Weg von hier, frag doch deine Prinzessin," sage ich und gehe zu meinem Fahrrad. Den Führerschein, welchen ich in Amerika gemacht habe, wird hier ja nicht anerkannt, sonst würde ich jetzt Mama's Auto nehmen. Wobei, da hätte Papa bestimmt auch was gegen. 

10 Minuten später bin ich bei meinen Großeltern angekommen. Sie haben ein großes Grundstück, welches ich immer wieder aufs Neue bewundere. Alles blüht schön. Meine Oma pflanzt mit großer Leidenschaft und das sieht man. "Hallo? Ist jemand da?" rufe ich, da ich niemanden sehen kann. "Kleines? Bist du das?" höre ich meinen Opa aus dem Keller rufen. "Ja Opa, ich bin zurück," antworte ich und muss automatisch Grinsen. Mein Opa und ich haben eine innige Bindung, über welche ich auch sehr glücklich bin. 

"Mein Kleines ist zurück. Ich hab dich vermisst," gesteht er als er mich in eine Umarmung zieht. "Ich hab dich auch vermisst Opa. Mehr als dass. Unsere Gespräche haben mir wirklich gefehlt," gestehe ich. "Deine Oma ist bei ihren Mühle Damen, sie hätte sich bestimmt gefreut dich zu sehen." berichtet er mir strahlend. "Ich bin ja jetzt wieder da und komme sicher häufiger," gestehe ich und sehe zum Sofa. 

"Nun erzähl mir aber erst einmal von deinem Jahr," bittet Opa nachdem wir uns gesetzt haben. "Es war wunderbar. Ich habe so viele neue Eindrücke bekommen. Die Mentalität ist ganz anders als bei uns. Und mit der Gastfamilie hatte ich echt Glück. Sie wollen mich sogar mal besuchen kommen," erzähle ich ihm begeistert. "Das klingt ja echt schön. Und wie lief das Wiedersehen zwischen dir und deiner Schwester?" fragt er obwohl er die Antwort ganz genau kennt. "Wir haben uns sofort wieder gestritten. Papa und sie verstehen einfach nicht, das das Hotel nichts für mich ist. Außerdem komme ich mit Heathers Freund nicht klar," berichte ich ihm wütend. "Ach kleines. Du weißt, dass Oma und ich das Zimmer immer für dich frei lassen. Du musst dich jetzt schließlich auf dein Abitur konzentrieren," sagt er und tätschelt mein Knie. Wenigstens einer der mich versteht. Ich bin echt dankbar für dieses Angebot. 


Ich hatte Vorhin schon geupdatet, aber da hat Wattpad mein Kapitel gelöscht. Jetzt habe ich es neu geschrieben ;) Also nicht wundern....

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