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Neues Leben

"Wie geht es jetzt mit uns weiter?" fragt sie mich, als wir eng umschlungen auf meinem alten Bett liegen. "Ich denke das wir zusammen sind. Ganz offiziell. Wir haben uns lang genug versteckt. Die letzten Monate die du hier bist, möchte ich mit dir genießen," antworte ich und lege meine Lippen auf ihre.

Rosalies Sicht

"Frohes neues Jahr," flüstere ich 3 Stunden später. Toni hält mich fest in seinen Armen.!mein Kopf liegt auf seiner nackten Brust. "Frohes neues Jahr."erwidert er grinsend und zieht mich an sich heran. "Und du stehst jetzt wirklich zu mir?" Frage ich erneut um mich zu vergewissern. "Zu 100 Prozent. Ich liebe dich Rosa. Und ich will das das zwischen uns klappt." Festigt er seine Aussage und zieht mich noch enger an sich. "Allerdings sollten wir aufstehen und gucken ob das Haus noch ganz ist. Ich glaube meine Eltern würden ausflippen wenn sie nach Hause kommen und überall liegt Müll." Meint er grinsend. Ich nicke und stehe langsam auf. "Das nenne ich mal einen tollen Anblick am Morgen." Meint er und sieht mich mit strahlenden Augen an. Ich sehe ihn fragend an, bis mir einfällt das ich noch immer nackt bin.

"Na es sieht so aus, als hätten mein Bruder und Max schon aufgeräumt," meint Toni grinsend ehe er mich zu sich zieht und unsere Lippen einmal mehr vereint. "Das nenne ich einen Neujahrsempfang," hören wir plötzlich Tonis Eltern neben uns sagen. "Oh guten Morgen. Das ist peinlich," gebe ich zu und möchte am liebsten meine Hand aus Tonis ziehen. Das lässt dieser allerdings nicht zu. "Ich möchte euch gerne meine Freundin rosalie vorstellen," sagt er strahlend. Das hört sich so gut an, endlich brauchen wir uns nicht mehr verstecken. "Willkommen in der Familie Rosalie," sagt seine Mutter und nimmt mich in den Arm.

"Und was willst du jetzt mit Heather machen?" Frage ich als wir in Antons Wohnung kochen.

„Es ist Schluss. Ende, aus." antwortet er während er den Salat putzt. „Immerhin ist sie schwanger. Von dir." „Das steht ja noch gar nicht fest. Wir fliegen jetzt erst einmal nach Berlin und du zeigst mir deine neue Wohnung," meint er und umarmt mich von hinten. „Toni, ich habe schon eure Beziehung ruiniert. Ich mache ganz sicher nicht auch noch eure Familie kaputt. Du musst jetzt für meine Schwester da sein. Und für euer Baby. Bitte. Ich komme schon zurecht." sage ich und lege mein Messer auf die Seite. „Was redest du denn da bitte für einen Müll?" fragt er sauer und drückt mich an die Küchenwand. „Wir gehören zusammen, hast du verstanden?" fragt er und sieht mir in die Augen. Nickend wende ich meinen Blick von ihm ab und konzentriere mich wieder auf die Tomaten auf meinem Brettchen.

August

Bubu und ich haben jetzt endlich unser Abitur in der Tasche. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Sie geht mit Blake nach München. Die beiden wurden an der Sporthochschule angenommen.

„Das du auch regelmäßig anrufst." schluchzt Bubu, als wir uns an meinem Wagen verabschieden. Meine Eltern haben es nicht mal über ihr Herz gebracht ihre Tochter zu verabschieden. Oma und Opa sehen mich ebenfalls traurig an. „Ich bin doch nicht aus der Welt. Ich ziehe nur nach Berlin und starte ein neues Leben." sage ich lächelnd. Ich freue mich seit Monaten auf diesen Tag. Die Lage zwischen Anton und mir ist angespannt. Wir sind zwar noch zusammen, aber ich weiß, dass er sich mittlerweile sehr auf sein Baby freut. Seit der Bauch von meiner Schwester gewachsen ist, ist Anton wie ausgewechselt. Er geht mit ihr zu den Untersuchungen und Vorbereitungskursen. In seiner Wohnung wurde sein Büro zum Kinderzimmer umgebaut. Klar freue ich mich, dass er sich doch freut. Allerdings leidet unsere Beziehung erheblich darunter. Auch er ist nicht da. Wir haben uns gestern Abend schon verabschiedet.

„Fahr vorsichtig," höre ich Max sagen, ehe ich endgültig in mein neues Auto, welches ich übrigens von meiner Tante zum Abi bekommen habe, einsteige und mich auf den Weg nach Berlin mache. Ich freue mich richtig auf meine Mitbewohner und die neue Stadt.

Nach einer 10 stündigen Autofahrt, komme ich endlich in Berlin an. Meine neuen Mitbewohner, Sören und Lena, warten schon vor der Tür auf meine Ankunft. „Willkommen Zuhause," rufen beide begeistert und ziehen mich förmlich aus meinem Auto. Der Umzugswagen mit meinen Möbeln und Kartons ist gestern bereits angekommen. „Endlich bin ich da." „Wir haben dir dein Bett schon einmal aufgebaut. Und morgen machen wir den Rest. Heute Abend gehen wir erst einmal feiern." beschließt Sören und nimmt die restlichen Sachen aus meinem Auto mit hoch. „Hast du Hunger? Wir haben Nudeln und Pasta gemacht," sagt Lena stolz. Ich habe in unseren unzähligen Nachrichten, welche wir über einen Nachrichtendienst, mit dem Namen WhatsApp, geschrieben haben, erfahren, dass die beiden nicht so die besten Köche sind. Sie haben ja jetzt mich.


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