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Die Stadt der Liebe Teil 1

. "Guten Morgen Prinzessin. Wir müssen aufstehen." Meint er und steht auf. Als ich ihm in die Küche Folge, hat er schon Frühstück gemacht und wartet auf mich. "Wow das sieht lecker aus." "Nach dem Frühstück fahre ich dich in die Schule. Kommst du heute Abend zu mir?" fragt er mich und sieht mich mit einem hundeblick an. "Wenn du mich so lieb bittest." "Genau das möchte ich." Sagt er grinsend.
So glücklich war ich schon lange nicht mehr.

2 Monate später (November)

Als ich aufwache, liege ich eng umschlungen mit Anton in dessen Bett. Wahnsinn das wir jetzt schon zwei Monate zusammen sind. Offiziell ist er zwar noch immer mit meiner Schwester zusammen, aber wir zwei. Wir sind richtig glücklich. Die letzte Zeit habe ich fast nur noch bei Anton geschlafen. "Guten Morgen," haucht er mir noch müder Stimme. "Guten Morgen," erwidere ich glücklich. "Du was hast du eigentlich dieses Wochenende vor?" fragt er und zwirbelt in meinen Haaren. "Noch nichts wieso?" "Weil wir Freitag nach deinem Unterricht nach Paris fliegen. Nur wir zwei," antwortet er. Nach Paris ? "Aber das heißt ja." "Ja das heißt wir werden morgen fliegen. Es ist alles schon gebucht." Sagt er stolz und zieht mich wieder an sich. "Du bist ja total verrückt," sage ich kichernd und küsse ihn. "Also ich würde sagen heute packst du, denn morgen nach der Schule geht es sofort los," erzählt er mir.

"Ihr fliegt nach Paris ? Also Anton gefällt mir immer mehr," sagt meine beste Freundin während dem Unterricht. Wir haben eh nur Sport. "Ja er hat mich heute Morgen total überrascht. Heather hat er wohl gesagt, das er geschäftlich Weg muss," Berichte ich glücklich. "Das freut mich so für dich Rosie. Ich hab dich schon lange nicht mehr so glücklich gesehen." Meint Bubu lächelnd.

Nach der Schule muss ich zu meinen Eltern, da dort mein Reisepass liegt. Als ich die Tür aufschließe sehe ich meine Eltern, Heather und Anton im Wohnzimmer sitzen. Anton und Heather sitzen nah bei einander. Zu nah für meinen Geschmack. Und als Heather Anton die Lippen auf den Mund drückt, platzt mir der Kragen. "Ich Muss nur was holen," sage ich wütend und renne in mein Zimmer um durch zu atmen. Es ist eine Qual Anton mit ihr zu sehen. Auch wenn ich weiß das er mich liebt, tut es weh. "Hey, wieso bist du abgehauen?" fragt er als er plötzlich hinter mir steht. "Ich hab das nicht ertragen euch knutschen zu sehen," gebe ich zu und suche den Pass. "du bist eifersüchtig," stellt er amüsiert fest. "Das ist nicht lustig," sage ich traurig. "Rosa, du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen. Ich liebe dich! Nur dich, ich freue mich schon auf unsere Tage in Paris. Nur wir in einer fremden Stadt in der uns keiner kennt und wir uns nicht verstecken müssen," meint er und zieht mich an sich. "Ja darauf freue ich mich auch schon." Zum Abschied küsst er mich und verschwindet auch schon wieder.

Am nächsten Tag kann ich es kaum erwarten das es endlich 12 Uhr ist. "Melde dich mal. Und viel Spaß," meint Bubu zum Abschied. Ich will keine Zeit verlieren und renne aus der Schule direkt in die Arme meines Freundes welcher strahlend an seinem Auto wartet. "Ich bin sowas von bereit." Eröffne ich nachdem wir und geküsst haben. "Na dann auf ins Auto. Der Flieger geht in einer Stunde," erwidert er und packt meine Reisetasche in seinen Kofferraum.

"Ich bin nervös," gestehe ich als wir endlich im Flieger sitzen. "Wir werden uns schöne Tage machen Prinzessin," haucht er in mein Ohr und drückt meine Hand. "Das machen wir. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir zwei in die Stadt der Liebe fliegen." Anton grinst mich an bevor wir uns küssen. Ich hab so ein Glück.
2 Stunden später sind wir endlich gelandet. Hand in Hand gehen wir mit unseren Taschen zum Ausgang. "Unser Hotel liegt am Eiffelturm," erzählt er mir grinsend. "Du bist ein Traum Toni," gestehe ich und muss ihn Einfach küssen.

Als wir wenig später an unserem Hotel ankommen kann ich nichts anderes als staunen. Er hat sich nicht Lumpen lassen. Aus unserem Zimmer sieht man direkt auf den Eiffelturm. "Es ist traumhaft. Danke das du mich hier her gebracht hast Toni." "Ich wäre mit keiner anderen lieber hier." Erwidert er und packt grinsend unsere Taschen aus. "ich würde mir gerne schon gleich Paris ansehen. Ich will unsere Zeit genießen in der wir uns draußen frei bewegen können," bitte ich ihn. "Na dann los," sagt er nimmt meine Hand und zieht mich aus unserem Zimmer direkt in die Stadt.
Wir sehen so viel, den Triumphbogen, den Louvre. So viele Eindrücke. Und alles mit meinem Freund. Anton.

"Der Eiffelturm ist bei Nacht noch schöner," staune ich über den beleuchteten Turm. Das Wahrzeichen paris'.

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