Die Stadt der Liebe 2
Wir sehen so viel, den Triumphbogen, den Louvre. So viele Eindrücke. Und alles mit meinem Freund. Anton.
"Der Eiffelturm ist bei Nacht noch schöner," staune ich über den beleuchteten Turm. Das Wahrzeichen paris'.
Am nächsten Morgen, gehen wir sofort nach dem Frühstück los. Hand in Hand gehen wir Paris erkunden. Verhalten uns wie frisch Verliebte. Sitzen knutschend an der seine. Wir machen eine sightseeing Tour mit einem Bus mit. Am Monmatre sehen wir hinab auf Paris. "Es ist wunderschön hier," sage ich staunend während mich Anton von hinten umarmt. "Da gebe ich dir recht. Allerdings muss ich gestehen das du viel schöner bist," haucht er und küsst meine Wange. Er ist ein Traum. "Wollen wir ein Foto machen?" fragt er grinsend und holt sein Handy hervor. Ich nicke und drehe mich zu ihm um.
Unser nächstes Ziel ist Notre Dame. "Willst du mir nächste Woche helfen die Fotos für euer Hotel zu entwickeln?" Frage ich ihn auf dem Weg. "Klar. Super gerne," antwortet er und küsst meine Schläfe.
"Was wollen wir später machen?"Frage ich als wir eng umschlungen auf einer Parkbank sitzen. "Ich dachte wir gehen hoch auf den Eiffelturm und essen dort," sagt er mir und vergräbt seine Nase in meinen Haaren. "Das klingt romantisch." "Für meine Prinzessin nur das beste," erwidert er. "Ich liebe dich," haucht er und sorgt bei mir für eine Gänsehaut. "Ich dich mehr," kontere ich und lege meine Lippen auf seine. "Komm lass uns weiter, du willst doch bestimmt noch ein bisschen bummeln," meint er und zieht mich von der Bank. Sein Angebot klingt verlockend. Sofort verschränken wir unsere Finger ineinander und gehen verliebt durch Paris. "Ich würde gerne zu Mango," gebe ich bekannt und ziehe meinen Freund in den Laden. Meinen Freund. Für mich ist es noch immer ein glückliches Gefühl, dass Anton meine Gefühle erwidert. Klar er ist offiziell noch mit Heather zusammen, aber ich Zweifel kein Stück an seinen Gefühlen zu mir. Kaum haben wir den Laden betreten, fällt mir ein weißes Spitzenkleid in die Augen. "Anton, das muss ich anprobieren," sage ich und Eile zur Umkleidekabine.
Dieses Kleid ist der Wahnsinn. Klar wird Anton bestimmt gleich sagen, dass ich dich schon so eins habe, aber es ist wieder ganz anders. "Und wie findest du es?" Frage ich als ich aus der umkleide trete. Mein Freund kommt auf mich zu und sieht mich mit dunklen Augen an. "Du siehst heiß aus," meint er bevor er seine Lippen auf meine drückt. "Zieh es aus, ich bezahle," eröffnet er mir ehe er sich wieder auf einen der Stühle setzt, welche vor den umkleiden stehen.
Paris ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Die Stadt der Liebe. Mein erster Urlaub mit Anton.
"Am liebsten würde ich den Moment fest halten." gestehe ich als wir uns zum Essen fertig machen. Ich ziehe mein neu erworbenes Kleid an mit einer schwarzen kurzen Lederjacke drüber. "Ich auch, aber ich will wissen was uns die Zukunft bringt." Erwidert er und küsst mich. Von seinen küssen werde ich nie genug bekommen.
Als wir fertig sind, machen wir uns auf zum Eiffelturm. Ich weiß nicht wie viel Anton dafür bezahlt hat, aber billig war es bestimmt nicht. Hand in Hand gehen wir zum Aufzug und fahren ganz nach oben. "Wow." Der Ausblick ist der absolute Traum. "Danke. Danke das du mich hier her gebracht hast," hauche ich an seine Lippen bevor er den letzten Abstand überwindet und mich küsst. "Komm wir gehen zu unserem Tisch, von da aus werden wir sicher auch einen tollen Blick haben," meint er und zieht mich hinter sich her. "Innen ist das Restaurant und eigentlich dachte ich, dass wir auch genau in diesem Essen werden, allerdings steht auf der anderen Seite, außerhalb ein Tisch für 2. "ich helfe dir," sagt er und zieht mir den Stuhl zurück. "Danke sehr," sage ich gerührt und Genieße den Ausblick der sich mir bietet. "Das ist wundervoll Toni," gestehe ich und sehe ihn voller Liebe an. "Ich dachte das ist ein schöner Abschluss bevor wir morgen wieder fliegen müssen." Ich nicke eifrig Ehe ich mich wieder dem Ausblick widme. "Rosa, ich weiß das wir uns noch geheim halten, aber du weißt warum ich das tue. Ich will trotzdem das du weißt das ich dich liebe." Meint Anton und hält meine Hand fest in seiner. "Ich liebe dich auch. So sehr," erwidere ich glücklich.
Auf dem Rückweg ins Hotel können wir beide nicht mehr die Finger von einander lassen. Wir lachen, knutschen. Sind einfach glücklich. Im Hotel angekommen steigen wir in den Fahrstuhl. Anton lässt es sich nicht nehmen und drückt mich gegen die Fahrstuhlwand. Seine Lippen legen sich auf meine und küssen mich sanft. Irgendwann werde ich davon noch sterben. Ich erwidere den Kuss während seine Hände mein Gesicht halten. "Du bist so wunderschön. " haucht er an meine Lippen und lächelt. Seine Stirn liegt an meiner während er mir tief in die Augen sieht. Die Tür springt mit einem lauten Pling auf und wir gehen gemächlich zu unserem Zimmer. Kaum hat er die Tür hinter mir zu geknallt, im wahrsten Sinne des Wortes, wirbelt er mich zu sich in die Arme und und landet mit mir auf dem Bett. "Du machst mich so glücklich." sagt er, ich küsse ihn als Antowort. Meine Hände liegen in seinen wuschel Haaren, welche ich so sehr liebe, es entfacht ein Leidenschaftlicher Kuss. Seine Hände fahren unter mein Kleid. ich hebe meinen Oberkörper, damit er dem Reißverschluss öffnen kann, ohne das wir unseren Kuss unterbrechen müssen. Seine Hand fährt über meine Brüste und liebkosen sie, was bei mir ein stöhnen hervor ruft. Ihn scheint es zu freuen, da er mich angrinst. Meine Hände helfen ihm aus dem lästigen Oberteil was er trägt. Meine Finger fahren die wahnsinnigen Muskeln nach. Es fühlt sich einfach so gut an. Da wir beide unter Sauerstoffmangel leiden , müssen wir unseren Kuss unterbrechen . Meine Hände machen sich an seiner Jeans zu schaffen, welche ich nur umständlich aufbekomme. Wir beide keuchen und schnappen nach Luft. Mit Leichtigkeit zieht er meinen Slip herunter, nachdem ich mein Becken ein bisschen angehoben habe. Er küsst mich und nachdem auch seine restlichen Sachen auf dem Boden liegen, keuche ich in den Kuss, als er langsam in mich eindringt. Er fängt an sich sanft zu bewegen während ich mich mit meine Fingern in seine Schultern Kralle. Meine Beine Schlingen sich automatisch um seine Hüfte. "Toni." stöhne ich leise. Ich habe das Gefühl meinen Namen zur gleichen Zeit aus seinem zu hören. Seine Lippen fahren meinen Hals entlang und saugen sich fest, ehe ich ein ziehen an der Stelle spüre. Der nächste Knutschfleck. Wir stöhnen laut auf als wir beide gleichzeitig unsere Erlösung finden. "Ich liebe dich so sehr," haucht er atemlos an meine Lippen Ehe wir uns küssen. "Ich liebe dich," erwidere ich und Kuschel mich an seine nackte Brust. Ich bin so glücklich wie noch nie.
Am nächsten Morgen wache ich engumschlungen auf meinem Freund auf. Dieser sieht mich grinsend an. In den letzten Wochen ist es einer seiner Lieblingsbeschäftigungen geworden mich zu beobachten. "Guten Morgen Prinzessin," haucht er ehe er mich küsst. "Guten Morgen."
3 Stunden später sind wir leider wieder in Innsbruck gelandet. Der Alltag und die heimlichen Treffen sind zurück. "Schläfst du heute Nacht bei mir? Heather glaubt ich komme morgen erst wieder," sagt er auf dem Weg zu seinem Auto. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und nicke energisch.
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