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Das von geheimen Geschwistern und Zärtlichkeiten

"Ihre Tochter ist so eine begabte Fotografin. In meinem Büro hängen ein paar Bilder von ihr," schwärmt Frau Köller und bringt meine Wangen zum erröten. Meiner Schwester sowie meinem Vater scheint es gar nicht zu passen, dass die Eltern von Anton mit mir scheinbar absolut kein Problem haben.
Pech gehabt.

Nachdem wir alle gemeinsam gegessen haben, fängt nun langsam die Partystimmung an aufzukommen.  Bubu und ich haben uns nach dem Essen auf die Tanzfläche verdrückt. Mein Vater und vor allem Heather werfen mir verächtliche Blicke zu. Aber das ist mir egal. Ich habe das Gefühl das ich schon lange nicht mehr zu dieser Familie gehöre. Habe ich das überhaupt jemals?  Meine Gedanken werden von jemandem unterbrochen. "Du siehst echt heiß aus," höre ich den mir noch unbekannten flüstern. "Danke." Von der Seite sehe ich, dass mich Anton mit angespannter Mine ansieht. Tja Herr Köller, Pech gehabt. Jetzt erst recht. Ich lehne mich näher an den Typen und fange an mich zu bewegen. Kurze Zeit später spüre ich seinen Atem an meinem Hals. Vertiefen können wir das allerdings nicht, da ich von jemandem weg gezogen werde. Anton.
"Geht's dir noch gut?" "Das sollte ich besser dich fragen. Gefällt es dir mit meinem Bruder vor meinen Augen rum zu machen?" fragt er sauer und zieht mich ins Haus. "Dein Bruder?" frage ich fassungslos. "Genau der. Du machst mich wahnsinnig Rosa. Merkst du das nicht? Und dann tauchst du hier auf, in deinem weißen knappen Kleid und machst mit meinem Bruder rum." keift er mich an. Wir rennen schon fast die Treppe hoch. Ich mache Ihn wahnsinnig? "Das ist deins oder?" fragt er als wir vor meinem Zimmer stehen. Ich nicke und sehe auf unsere verschränkten Finger hinab. Ich fühle mich wohl und sicher. Was redest du da schon wieder?
Kaum ist die Tür, hinter uns,  in das Schloss gefallen, küsst Anton mich stürmisch. Ohne groß nach zu denken küsse ich ihn zurück. Ich wäre auch ganz schön blöd es nicht zu tun. Es ist himmlisch seine Lippen auf meinen zu spüren. Seine Hände legen sich an meine Hüften und zieht mich zu sich. Ich lege  meine Arme um seinen Hals um ihn noch näher an mich zu ziehen. Mit einer Hand fährt er meinen Rücken hoch um an den Reißverschluss meines Kleides  zu kommen. Ich merke Sekunden später, wie das besagte meinen Körper hinab rutscht und auf dem Boden zu liegen kommt. Anton scannt meinen Körper von oben bis unten ab. Ein leichtes Lächeln huscht über sein Gesicht und  küsst mich erneut. Es war ein Gefühlvoller Kuss. "Du bist so wunderschön," haucht er zwischen unseren küssen. Seine Hände fahren von meinen Schultern bis hin zu meinen Hüften wo sie liegen blieben. Ich fange an,  sein Hemd auf zu knöpfen. Kurze Zeit später leistet es meinem Kleid auf dem Boden Gesellschaft. Meine Hände gleiten  über seine durch trainierte Brust weiter zum Hosenbund.
Währenddessen küsst sich Anton meinen Hals entlang und verteilt einzelne Küsse auf meiner Schulter, was mich zum aufstöhnen und ihn zum Lächeln bringt. Vorsichtig nestel  ich an seinem Gürtel und bekomme endlich  die störende Hose auf. Kaum liegt diese ebenfalls auf dem Boden, trägt er mich zu meinen Bett. Seine Lippen legen  sich wieder sanft auf die meinen. Mit einer schnellen Hand Bewegung, entfernt er auch noch meinen Slip und ich seine Boxerhsorts. Ich keuche auf als ich ihn endlich spüre. Wir sahen uns einfach an und ich genoss dieses Gefühl, ihn wieder in mir spüren zu können. Meine Finger gleiten über seinen Rücken, krallen sich in diesen, während ich leise stöhne,als er mich zu meinem Höhepunkt brachte. Kurze Zeit später folgt auch Anton während er seine Lippen stürmisch auf meine legt. "Das war der absolute Wahnsinn," gibt er leise zu und fährt mit seinen Fingern über meine Wange. Ich lege meine Hände in seinen Nacken um ihn zu mir runter zu ziehen. Kurze Zeit später liegen unsere Lippen wieder auf einander. Das Gefühl ihm so nah zu sein ist unbeschreiblich. Als wir uns gedreht haben und ich nun auf ihm liege, finden sich unsere Lippen erneut.Unsere Lippen harmonieren als wenn sie zusammen gehören würde. "Ich habe mich in dich verliebt," gestehe ich leise. Er hat es dennoch gehört, denn nun dreht er uns wieder, dass ich unter ihm liege. Unser Kuss wird leidenschaftlicher.

Antons Sicht

"Ich habe mich in dich verliebt," höre ich Rosa flüstern. Ich kann nicht glauben was ich da höre. Sie liegt auf meinem Körper. Obwohl wir uns geschworen haben, das es bei dem einen mal bleibt, könnte ich nicht anders. Wenn du ehrlich bist, hast du dich schon beim ersten Blick in die verknallt. Blödes Gewissen. Aber es stimmt, rosa reizt mich. Sie zieht mich so magisch an, dass ich gar nicht weiß was das zu bedeuten hat.

Ihre Worte, aus ihrem wunderschönen Mund, gehen in meinen Körper direkt ins Herz. Habe ich schon erwähnt, dass sie einen Mega heißen Körper hat?
Ohne zu überlegen, verbinde ich unsere Lippen erneut. Ich muss sie einfach küssen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Was redest du da eigentlich für ein Zeug?
Rosa erwidert meinen Kuss und zieht mich näher an sich. Ich muss sie einfach spüren. Sie und ihren Körper. Mit meinen Händen fahre ich an Ihrem Kinn entlang Richtung ihrer Brüste. Ihr Körper ist der absolute Wahnsinn. Als ich eine der beiden in meine Hände nehme, höre ich sie leise seufzen. Meine Reise geht weiter, über ihren Bauch, zu ihrer Mitte bis hin zu ihren Wahnsinns Beinen. "Du bist wunderschön," Hauche ich als ich wieder bei ihrem Gesicht angekommen bin. Auf Rosas Wangen breitet sich die Röte aus. Scheinbar glaubt sie mir nicht. Meine Hände fahren immer noch an ihrem Körper rauf und runter. Ihre zarte Haut. Sie zieht mein Gesicht zu Ihrem und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Unsere Lippen kämpfen um die Oberhand. Meine Zunge schafft es und erforscht ihren Mund. Ihre Beine schlingt sie um meine Hüfte. Runde 2 ist angesagt. Sie fühlt sich so wunderbar an. Wir sehen uns die ganze Zeit über tief in die Augen. Küssen uns. Und da fällt der Groschen, ich habe mich in die Schwester meiner Freundin verliebt.
Meine Gefühle kann ich nur nicht zu lassen, nicht weil ich feige bin, nein eher weil ich Rosa beschützen will. Wenn ich mich von Heather trennen würde um mit ihrer Schwester zusammen zu sein, würde sie und ihr Vater, Rosa das Leben zur Hölle machen.
Rosa, unter mir, krallt sich erneut in meinem Rücken fest, als sie stöhnend kommt. Bei mir dauert es auch nicht mehr lang.

"Ich könnte ewig so liegen bleiben," gesteht sie leise während ihr Kopf auf meiner nackten Brust liegt. Ich auch Rosa, ich auch. Meine finde fahren durch ihre blonden Haare. "Rosa ich muss jetzt gehen. Heather fragt sich sicher wo ich bleibe," gebe ich kalt von mir und ziehe mich an. Am liebsten würde ich bei ihr bleiben. "Wie geht's jetzt weiter? Ich meine ich habe dir doch gesagt das," sie unterbricht sich selber und sieht mich mit großen Augen an. "Ich bin mit deiner Schwester zusammen. Ich denke das ist klar. Am besten wir sehen uns nicht mehr," gebe ich von mir und bereue es sofort als ich ihre feuchten Augen sehe. "Dann hau doch ab. Ihr seit doch alle gleich, sobald ihr das erreicht habt was ihr wollt, lasst ihr uns fallen." Schreit sie wütend und wirft sich ihr Kleid über. Als ich aus dem Zimmer gehe, die Tür schließe und mich an der Wand anlehne, höre ich wie Rosa bitter weint.

"Wo warst du? Deine schreckliche Freundin wartet auf dich," sagt mein Bruder als wir uns im Haus begegnen. "Ich musste telefonieren, wo willst du jetzt eigentlich hin Daniel?" Frage ich meinen Bruder. "Büsra und ich suchen Rosalie. Sie will nach Hause aber findet ihre beste Freundin nicht mehr " kichert er. "Ich glaube sie wollte in den Keller als ich sie das letzte Mal gesehen habe." Lüge ich und ziehe ihn aus dem haus. "Ja schon klar. Ich weiß das du Rosalie von mir weg gezogen hast," sagt er lachend. "Was weißt du schon?" Frage ich nervös. Ich weiß ja das mein Bruder keine Konkurrenz ist. Er hat seit 3 Jahren einen Freund. Ja er ist schwul. Aber ich finde es gut. "Du stehst auf Rosalie, ich sehe es doch," versucht er mich zu nerven. "Ich tue gar nichts." Lüge.

"Wenn ich herausfinde, das du der Grund bist, das meine beste Freundin erneut weint, bist du dran," höre ich Büsra warnend sagen. Ich würde mich ja jetzt raus reden, als ich allerdings Rosa weinend an mir vorbei gehen sehe, fehlen mir die Worte.

Widmung : lukespenxuin_x3

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