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2. Chance

"Ja nun komme ich an die Reihe. Anton, du gehörst ja schon irgendwie zu unserer Familie. Meine Tochter und du, ihr werdet Eltern. Das habe ich zum Anlass genommen und will dich zu meinem Partner machen. Allerdings nur wenn du Heather einen Antrag machst" sagt Papa und bringt mich zum Schlucken. Toni steht auf und stellt sich vor Heather, welche nun schon Siegessicher grinst. David und Max, sowie Antons Eltern ziehen hörbar die Luft ein. "Das werde ich sicher nicht machen," höre ich Toni sagen, als ich aufstehe und gerade das Wohnzimmer verlasse. Ich wollte nicht unbedingt sehen, wenn meine große Liebe meiner Schwester einen Antrag macht. "Ach nein und wieso nicht?" fragt Papa. Auch Heather sieht ihn verwirrt an. "Ich kann dir keinen Antrag machen, wenn ich doch eigentlich mein Herz einer ganz anderen geschenkt habe." höre ich Anton sagen, welcher nun mich an sieht und die gesamte Aufmerksamkeit auf mich zieht. Max und David grinsen mich an. Auch Seine Eltern strahlen. Und was mach ich? Ich mache was ich am besten kann und renne weg.

Super Rosalie.


"Rosa, warte doch bitte," höre ich eine mir sehr bekannte Stimme rufen. "Wieso hast du das gemacht? Wieso? Jetzt hassen mich erst Recht alle." schreie ich ihn an, nachdem ich mich zu ihm umgedreht habe. "Weil ich dich liebe verdammt noch mal. Ich .. es tut mir so leid. Du musst mir glauben, dass ich Heather nicht geküsst habe. Wie denn auch, wenn ich dich doch liebe? Gib mir noch eine Chance bitte," gesteht er als meine Schwester samt Papa zu uns kommen. "Du, du hast alles ruiniert. Du warst ja schon immer eifersüchtig auf mich, aber das du mir jetzt auch noch meinen Freund ausspannen willst, geht wirklich zu weit. Du bist nicht mehr länger meine Schwester," wirft sie mir wütend an den Kopf. "Jetzt mach aber mal einen Punkt. Worauf soll ich bitte bei dir eifersüchtig sein? Nur weil Papa dich mehr liebt als mich? Oh Gott, darauf kann ich verzichten. Ich habe noch nie in eure heile Glitzer Familie gepasst. Und soll ich euch was sagen? Ich bin auch nicht traurig. Das einzige was mich verletzt, ist der Typ neben mir. Anton. Aber hey, ihr seit das perfekte Paar. Werdet glücklich mit eurem Kind," sage ich und gehe zu Max welcher mit seinem Freund ebenfalls im Flur angekommen ist. Wahnsinn, es ist wie ein schlechter Hollywood Film. "Tja Anton, ich hab es dir gesagt," meint mein bester Freund ehe er mich aus dem Haus schiebt. "Das nenne ich doch mal besinnliche Weihnachten." kichert David neben mir und öffnet mir die Auto Tür. "Rosa, warte doch bitte," schreit Anton hinter her. "Was willst du noch?" "Ich will mit dir reden. Lass uns irgendwohin fahren wo wir ungestört sind," bittet er mich. Doch Max lässt ihm keine Chance. "Sorry, Rosie ist heute nicht mehr für dich zu sprechen." "Bitte nur fünf Minuten." Ich schüttel nur noch mit dem Kopf ehe ich in das Auto steige. Ich will einfach nichts mehr mit ihm zu tun haben. "Sorry für das miserable Weihnachten David. Ich hoffe du hast jetzt keinen schlechten Eindruck bekommen," sage ich entschuldigend. "Jetzt mach mal einen Punkt. Du kannst doch nichts dafür, dass mein Bruder so ein Arsch ist," meint David ernst.

"Du musst mit auf die Party kommen. Ich lasse es ja gar nicht zu, dass du Silvester alleine hier in deinem Zimmer verbringst. Du kommst mit." meint Bubu fünf Tage später. In zwei Tagen ist Silvester und meine beste Freundin versucht mit allen Mitteln mich davon zu überzeugen, mit auf eine Party zukommen. Lust habe ich relativ wenig. Wie zu eigentlich allem. Ich will niemanden sehen oder hören. "Bubu, du weißt doch das Oma da Geburtstag hat." wende ich ein. Okay, das ist auch keine gute Alternative, denn genau da werde ich auch Anton und meine Schwester sehen. Yieppie. "Mensch Rosie. Max hat verraten, dass ihr nur zusammen frühstückt. Er will übrigens auch, dass du kommst," meint sie streng. Na was bleibt mir da noch anderes übrig. Als ich nicke, schleicht sich ein


Antons Sicht


"Du weißt das wir dir nur helfen, weil wir wissen wie sehr Rosie dich liebt." warnt mich Max mit ernster Mine. Vor einer Stunde ist er mit meinem Bruder in meiner Wohnung aufgetaucht. "Ich liebe sie auch, aber sie hasst mich." "Sie hasst dich nicht, sie ist enttäuscht und verletzt," wirft mein Bruder ein und kuschelt sich an seinen Freund. "Wir haben einen Plan. Beim letzten Mal hat es ja auch geklappt. Büsra ist gerade bei deiner Herzdame und versucht sie zu überreden auf deine Party, kleine Notiz am Rande sie denkt, es wäre die Party von deinem Bruder und mir, zu kommen. Dort sprichst du einfach mit ihr. Anton, sie geht nach Berlin, ihr solltet das schon klären." erklärt Max. "Ich weiß. Ich will sie einfach nur zurück haben. Vielleicht könnt ihr mir ja auch noch bei einem anderen Thema helfen." Mein Bruder sowie Max sehen mich erwartungsvoll an. "Ich kann unmöglich der Vater von Heathers Baby sein. Das geht gar nicht. Wir haben immer aufgepasst," versichere ich den beiden, welche sich mit großen Augen ansehen. "Okay, darum kümmern wir uns auch, aber erst einmal bringen wir euch wieder zusammen." meint mein Bruder grinsend. Ich nicke und neige meinen Kopf in den Nacken.

2 Tage später

Heute ist Silvester. Mein Bruder und sein Freund haben meine Party, einfach mal kurzer Hand in das Haus unserer Eltern verlegt. Die beiden sind gestern Morgen in einen kurz Urlaub gefahren. "Wenn Rosie sieht, das die Party in deinem Loft steigt, wird sie sofort umdrehen," meinte mein Bruder zu seiner Verteidigung und schickte einfach eine Rundmail an alle Gäste mit der neuen Adresse. "Jetzt sag mal, wie lief es heute Morgen?" fragt mein Bruder neugierig. Heute Morgen waren wir bei Rosas und Heathers Oma zum Brunch. "Es war furchtbar. Heather hält weiter an der Beziehung fest. Sie denkt es war für mich nur ein Ausrutscher mit Rosie. Sie schiebt ihr jetzt natürlich den schwarzen Peter in die Schuhe." berichte ich ihm, als die ersten Gäste ankommen.

Eine halbe Stunde kommen dann auch Max, Bubu und Rosa. Sie sieht wunderschön aus wie immer. Ihre blonden Haare, sind an der Seite hochgesteckt und bringen dadurch ihr wunderschönes Gesicht nur noch mehr zur Geltung. Sie hat sich richtig chic gemacht. Ein blaues Glitzer Kleid ziert ihren Körper. "Mach den Mund zu," erinnert mich mein Bruder.

"Hey Rosa, können wir bitte reden?" frage ich sie ein paar Stunden später. Sie war die ganze Zeit bei Max und Bubu. Zu meiner Überraschung läuft sie nicht, wie sonst, weg sondern bleibt vor mir stehen und nickt. "Du siehst wunderschön aus." Sie nickt verlegen und sieht auf den Boden. "Komm, wir gehen raus, da haben wir unsere Ruhe." bestimme ich und ziehe sie kurzer Hand hinter mir her in den Garten meiner Eltern. "Rosa, du musst mir glauben, dass ich nur dich liebe. Ich will nichts mehr von Heather. Ich kann doch nur noch an dich denken. Gib uns noch eine Chance, bitte. Dieses Mal werden wir uns auch nicht verstecken. Ich verspreche es dir," versuche ich ihr zu erklären. Meine Hände halten ihre fest, unsere Augen fokussieren sich. Rosa sieht mich mit ihren Rehaugen  an und nickt zaghaft. Als die ersten Raketen in den Himmel schießen, lege ich meine Lippen auf ihre. Es vergeht nur ein paar Minuten, ehe ich sie hochhebe und zurück ins Haus trage. Das Ziel: Mein altes Zimmer.

Kaum habe ich die Tür hinter mir geschlossen, werden die Küsse leidenschaftlicher. Ihre Lippen  liegen noch immer  auf meinen.  Ich kann nicht genug davon bekommen sie zu küssen. Vorsichtig setze ich sie ab und fahre mit den Händen unter ihr Kleid. Meine Lippen sind weiter gierig nach ihren. "Ich liebe dich." hauche ich bevor ich ihr Kleid öffne und es von ihrem unglaublichen Körper rutscht. Ihre Hände machen sich an meinem Hemd zuschaffen und fangen an die Knöpfe zu öffnen. Ohne zu zögern wirft sie mein Hemd zu ihrem Kleid auf den Boden. Ich greiffe mit meinen Händen unter ihre Knie. Sie schlingt ohne Zeit zu verlieren ihre Beine um meine Hüfte. Ich lege sie auf dem Bett ab und küsse mich an ihrem Hals entlang. Meine Hand fährt  an ihrer Brust lang, weiter zum Slip. "Ich liebe dich auch." haucht sie zwischen unseren Küssen. Nachdem ich ihr dabei geholfen habe meine restlichen Klamotten zu entfernen, dringe ich vorsichtig in sie ein. "Du fühlst dich so unbeschreiblich an," hauche ich ihr immer wieder ins Ohr und verteile Küsse auf ihrer nackten Haut.

"Wie geht es jetzt mit uns weiter?" fragt sie mich, als wir eng umschlungen auf meinem alten Bett liegen. "Ich denke das wir zusammen sind. Ganz offiziell. Wir haben uns lang genug versteckt. Die letzten Monate die du hier bist, möchte ich mit dir genießen," antworte ich und lege meine Lippen auf ihre.


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