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Kapitel 14: Schicksal und Prophezeiungen

Es war wieder eines dieser Abende, an denen ich mich fragte wie es wohl gewesen wäre, hätte ich nicht ihn kennengelernt. Wir waren zu seinem Haus gegangen, dort haben wir uns auf seine Terrasse gesetzt und die Sterne beobachtet. ,,Was möchtest du jetzt unternehmen, nachdem du jetzt alles weist!", fragte er ohne den Blick von den Lampen der Nacht abzuweden. Diese Frage kam für mich so unerwartet, ich wusste nicht wie ich ihm darauf anworten sollte. ,,Glaubst du an diese Vorhersehung?", sagte ich. ,,Egal was ich dir jetzt sagen werde, du wirst mich dafür hassen!", engegnete er. ,,Ich hasse dich so oder so, egal was du machst. Das wird sich bei dieser Sache auch nicht ändern!", ich musste schmunzeln. Er wurde ernst: ,,Schön, dann sage ich dir jetzt die Wahrheit. Ja, ich glaube daran, ich glaube fest daran das du uns alle retten wirst!" Ich verstummte, er glaubte wirklich an diesen Blödsinn. Ich war entäuscht, er hatte mich nur wegen einer Aussage aus meinem Umfeld gerissen und ich soll jetzt die Erlösung sein, ich ein ganz gewöhnliches Mädchen. ,,Du bist enttäuscht!" ,seine Stimme brachte mein Fass entgültig zum überlaufen. ,,Nein, was hast du denn erwartet, es ist ja total normal jemanden einfach zu verschleppen, nur weil ein Iddiot sagt das ich die Retterin bin. Und was ist wenn es nicht stimmt, was wenn ich die Falsche bin. Dann ist der komplette Aufwand für nichts und wieder nichts!", meine Stimme war richtig laut gewesen. ,,Ich habe dich gerettet, aber das verstehst du natürlich nicht!", er klang wutentbrant. ,,Wie sollte ich auch, mir erzählt auch niemand etwas!", ich war schon ich richtig entflammt. ,,Du hörst auch nie zu, wie soll man dir dann etwas erzählen!", ich verstummte, ich hatte keine Argumente mehr. ,,Weißt du was, ich kann einfach nicht mehr, ich hätte dich dort lassen. Prophzeiung hin oder her, ich bringe dich morgen wieder zurück!" ,,Und warum nicht gleich!" ,,Es ist spät, gute Nacht!", er verlies mich und machte die Türe hinter mir zu. Jetzt musste ich auch noch draußen schlafen, ich schritt eine Weile auf und ab. Ich beugte mich über die Brüsttung und schwang mich gekonnt darüber, mit einem Satz war ich auch schon unten angelangt. Ich ging in eine Richtung ohne zu wissen wo hin. Ich erblickte zwischen Häuser und Gassen des schwarzen Ritters Pferdes. Ich lief hin und öffnete die Tür zu einem Gasthaus. Ich hörte gegröle, geklirre und viele Männer. ,,Na Püppchen was darfs sein, für eine wie dich, musst du nur heute nur den halben Preis zahlen!", sagte der Wirt und kreuselte mein Haar. Ich wich instinktiv einen Schritt zurück und sah mich in der Knieppe um. Zwischen den Männern waren manchmal auch Frauen zu sehen und die wirkten, als ob sie sich mit dem Begrapschen Geld verdienten. Ich fragte Irritiert: ,,Wo bin ich hier!" Der Mann lachte: ,,Im Burrys Inn, du kommst nicht von dieser Gegend was?" ,,Nein!" ,,Hör mal, ich beantworte dir gerne Fragen aber dafür musst du auch bezaheln!", sagte er und bot mir einen freinen Platz an der Bar an. ,,Aber ich habe kein Geld!", sagte ich über das Geschreie hinweg. ,,Macht nichts, für dich mache ich heute eine Ausnahme!", sagte er.

Ich saß da auf dem Hocker und beobachtete das treiben. Ich spürrte wie sich jemand neben mich gesetzt hatte: ,,Einmal Ice on the Rocks und für diese hübsche Lady das selbe!" Ich verdehte genervt die Augen, ich wante mich dem Treiben ab. Ich wollte schon gerade aufstehen als ich merkte das es der Schwarze Ritter war, der sich da neben mich gesetzt hatte. ,,Entschuldigen Sie, ich wusste nicht das Sie es sind. Was machen Sie hier, an diesem schäbigen Ort sollten Sei nicht bleiben!", sagte er erstaunt. ,,Ich habe Ihr Pferd draußen gesehen und angenommen Sie wären hier!" ,,Aber, was machen Sie mitten in der Nacht auf der Straße!" Ich musste seufzten: ,,Ich wurde so zusagen vor die Türe gesetzt!" Der Wirt überreichte uns die Gläßer. ,,Das werden Sie jetzt brauchen!" , der Ritter schob mir meins rüber und ich trank es leer. Das Gebräu verursachte in mir ein warmes Gefühl und dann begann die Theke zu schwanken. Ich schüttelte mich und es wurde besser. ,,Noch nie etwas getrunken, Süße!", sagte jemand der sich über mich beugte. Sein Gesicht war verschwommen, die Stimme schwankend. Plötzlich überkam mich eine innere Freude und ich fing an zu grinsen: ,,Nein, noch nie!", sie klang befremdlich und musikalisch falsch. ,,Fräulein, geht es Ihnnen gut!", er sagte es hallend. Ich bekam es nicht mehr mit und knallte auf den Theken Tisch.

,,Was hast du dir nur dabei gedacht, du läufst weg und dann betrinkst du dich in einer billigen Kniepe!" Ich richtete mich auf und kniff die Augen zusammen. Mein Kopf dröhnte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen: ,,Was redest du da ich war nie weg!" Ich lies mich wieder auf den Polster sinken. ,,Und ob, du kannst dich nur nicht mehr daran erinnen!", sagte Roy scharf. Ich antwortete gequält: ,,Lass mich schlafen!" ,,Nein, wir müssen das jetzt klären. Du kannst nicht einfach gehen wann du willst. Was ist wenn dir etwas passiert wäre?" ,,Es tut mir leid, aber mir ist nichts passiert. Wolltest du mich nicht eh los werden?" ,sagte ich genervt. ,,Ich habe noch einmal darüber nachgedacht und ich denke das es für dich alles zuviel war. Man nicht erwarten das du sofort funktionierst!" ,,Was redest du da!", ich fiel in einen tiefen Schlaf und wachte am nächsten Morgen wieder auf. Ich lag in einem Bett, vielleicht war es seins. Die Sonne strahlte durch das Fenster herein, ich drehte mich zur Seite und lies die Umgebung auf mich wirken. Ich hörte ein Geräusch, jemand kam die Stufen herrauf, er sagte: ,,Du bist schon wach!" Er kam zu mir und setzte sich an die Bettkante: ,,Wir müssen reden!" Ich seuftze: ,,Ok, fang an!" ,,Ich habe einen Termin mit dem König vereinbart, er hat gesagt das er uns noch einmal sehen möchte, weil er glaubt das die Botschaft für dich falsch rüber gekommen ist!" Ich sagte sachlich: ,,Wann?" ,,Sobald du wach bist. Bitte höre ihm wenichtstens zu, danach kannst du immer noch nach Hause!" , sagte er mit einem flehendem Blick. Ich nickte. Er schien sehr erleichtert: ,,Aber bevor wir Audienz haben möchte ich dir noch unbedingt mein Dorf zeigen!"

Als wir aus dem Haus gingen führte er mich zu einem Markt, dort waren viele Stände aufgebaut, mit dem unterschiedlichsten Krimskrams. Leute boten ihre Ware feil und Gaukler tanzen herrum, es war ein echtes Freudenspiel. Er sagte: ,,Das ist der Wochenmarkt, hier bekomme ich alles was ich brauche und dort drüben arbeitet meine Mutter!" Ich sah eine dünne rothaarige Frau, die gerade Äpfel an die Kunden verteilte. Roy zog mich zu ihr hin: ,,Mutter!" Sie sah zu uns her: ,,Hallo, mein Schatz, wie war die Reise!" ,sie kief ihn in die Backe ,,Meine Güte bist du groß geworden!" Roy errötete: ,,Mama, hör auf das das ist mir peinlich!" Sie grinste: ,,Was glaubst warum ich das mache!" Ich wusste jetzt endilch woher, Roy diese schelmische Art hatte, sie kam von seiner Mutter. Sie blickte zu mir: ,,Willst du mir nicht diese nette Dame vorstellen, ist das Denise deine Freundin!" , sie lächelte mich an. Mein herz zersprang und ich viel in ein tiefes Loch. Er hatte eine Freundin, wie konnte er nur. Wie konnte ich nur. Er hatte Herz gestohlen und er war doch vergeben. Wieso habe ich es nur nicht gemerkt? Ich fühlte mich so furchtbar, bestimmt war seine Freundin schon eifersüchtig genug gewessen und jetzt hatte sie auch einen Grund. ,,Nein Mama, das ist nicht Denise!" Ihre Augen wurden größer: ,,Sie die Auserwählte nicht wahr!" Sie verbeugte sich: ,,Oh, verzeiht das Euch nicht gleich erkannt habe!" Ich wusste nicht wie ich darauf antworten sollte: ,,Ähm, das ist schon in Ordnung!" ,,Nein, ich habe es nicht verdient!" Mir wurde das langsam unangenehm, ich hörte wie die menschen um uns herrum anfingen zu Raunen: ,,Was, die Auserwählte ist hier?" ,,Das ist sie!" Sie kamen immer näher, sie umringten mich, verbeugten sich, ich hatte das Gefühl sie würden sich auf mich stürzen. Eine Hand griff in die Menge und zog mich nach Draußen: ,,Komm schnell, wir müssen von hier weg!" ,,Lass mich los, Roy!" Die Leute hatten meine Stimme gehört und sie rannten uns nach und somit hatte das Jadspiel begonnen.

Wir mussten uns immer in einer Ecke versteckten, er zerrte mich durch das ganze Dorf. Die Leute waren echt nicht tot zu kriegen. Was wollten sie nur alle von mir? Aber irgendwann waren wir in einer Sackgasse gelandet und wir konnten nicht mehr weiter: ,,Wir müssen die Wände hinauf!" ,,Was das ist unmöglich!" Er warf mir eine Flasche entgegen: ,,Trink das!" ,,Was ist das?", ich kreischte. Seine Stimme war hart: ,,Trink einfach!" Ich trank und spürte, nichts: ,,Und was jetzt!" ,,Geh die Wände hinauf und wenn du oben angelangt bist springe über die Dächer, ich werde die Masse von dir ablenken und später zu dir kommen. Beeil dich!", er schubste mich zur Mauer und ich trat einen Schritt. Ich war tatsächlich in der Lage die Wände Senkrecht hinauf zu gehen. ,,Schneller!" ,hörte ich von unten. Ich rannte und war auf dem Dach, von oben konnte ich sehen wie Roy krampfhaft versuchte die Meute von mir fern zuhalten. Sie schrie: ,,Wo ist sie!" ,,Ich weiß es nicht!", sagte er. Sie engegnete: ,,Du lügst, packt ihn!" Sie umringten ihn und wurden zu einem Ball der das Opfer verschlukte. Ich konnte nicht mehr hinsehen, er hatte sich für mich geopfert, das sollte nicht um sonst gewessen sein. Ich lief über das Dach und sprang auf das nächste, es fühlte sich an wie fliegen. Ich hätte es gerne noch ewig so weiter gemacht, aber irgendwann sind die Dächer ausgegangen und ich sprang zu Boden. Ich war auf einer Landstraße gelandet und es gab zwei Wege, stehen bleiben oder zum Schloß laufen. Ersteres war natürlich eine schlechte Entscheidung, ich sprintete los. Keuchend blieb ich stehen, der Weg war viel länger als ich dachte. Irgendwann vernahm ich schnauben hinter mir und ich drehte mich um, es waren Ritter auf ihren Pferden. ,,Wohin des Wegs, holde Maid!" , rief Einer. Ich antwortete: ,,Ich wollte zum Schloß, ich habe eine Audienz beim König!" Ein Anderer rief: ,,Wer sind Sie!" Das war die erste Gelegenheit, wo ich einmal das Glück hatte die ,,Auserwählte" zu sein. Ich sagte: ,,Ich bin die Auserwählte, meine Herren!" Der Eine sagte: ,,Vezeiht uns das wir Sie nicht gleich erkannt haben. Sollen wir Sie mitnehmen!" Ich erwiederte: ,,Nein, das ist nicht nötig ich warte hier auf jemanden!" Sie ritten an mir vorbei und hinterliesen eine Staubwolke, als die Wolke verblichen war tauchte Roy auf. Er war ziemlich randaliert, ein blaues Auge, eine Blutige Lippe. ,,Ist alles in Ordung?", fragte ich. Er machte eine abfällige Handbewegung: ,,Es ist halb so schlimm. Ich hätte wissen müssen das das so enden wird!" Ich frage: ,,Und was machen wir jetzt?" ,,Ich würde sagen, wir gehen zum König!" Ich blieb stehen: ,,Warum hast du mir verschwiegen das du eine Freundin hast!" Roy drehte sich um und schritt auf mich zu: ,,Weil ich keine habe, aber alle andern wollen das nicht verstehen!", sagte er zurück. Ich musste schlucken: ,,Und was sie dann für dich!" Er drehte sich um und murmelte: ,,Das geht dich nichts an!" Es ging mich nichts an, das glaubte ich anders. Ich hatte mein Recht zuerfahren ob noch eine Konkurenz bestand oder nicht. Vielleicht war ich nur sein Zeitvertreib für zwischen durch, aber wenn dies so wäre hätte er mich dann verteidigt?

Im Schloß wurden wir sogleich in das Zimmer geführt, es war schon schöner eingerichtet. Ein Diener sagte: ,,Ihre Majestät ewartet euch!" Er öffnete die Türe und rief: ,,Euer Ehren, Mister Santer Roy und Fräulein Tompas Nadja, bitten um Audienz!" Ein Derhstuhl wurde um gerdeht und Hochwohlgeboren kam zum Vorschein: ,,Lasst uns alleine!" Der Diener verbeugte sich und die Türe fiel hinter uns zu. Der Schnössel bot uns einen Platz an und wir sezten uns. Er sagte: ,,Wie ich sehe sind sie noch einmal zu vernumpft gekommen!" Roy sprach für mich: ,,Ja, wir haben uns ausgesprochen und sie ist bereit sich Euren Teil der Geschichte anzuhören!" Ich trat mit all meiner Karft gegen sein Schienbein, diesen Teil hatte er gar nicht erwähnt. Er sah schmerzlich berührt zu mir und gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich mich zusammenreisen soll. Ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass mich das überhaupt nicht kümmert. Wir funkelten uns gegenseitig an und nahmen nicht wahr wie der König sich über den Tisch gebeugt hatte: ,,Wie ich sehe hägen Sie Beide große Sympahtien für einnander!" Wir sagten in einem Atemzug: ,,Das stimmt doch garnicht!" Entgengestzer Richtung derten wir uns hastig von einnander weg, ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoß und ich versuchte schnell an etwas anders zu denken. Er lehnte sich zurück und betrachtete mich stumm, die Schäfer mit der er mich ansah war mit einem male verschwunden. Ich richtete mich auf, ich hatte keine Angst mehr vor ihm: ,,Ich würde nun gerne erfahren!" Ich seuftze tief und lehnte sich noch stärker zurück: ,,Vor langer Zeit, wurde gesagt das ein Mädchen zur Welt kommen wird. Sie wird eine besondere Gabe besitzen, die für sie gleichzeitig ein Fluch und ein Segen sein wird. Jahrelang haben wir nach ihr gesucht von Generation zur Generation, bis wir auf ein Kind in Perlobia gestoßen sind, das allen Carakterzügen gerrecht wurde. Aber leider wird es böse Mächte geben, sie werden das Kind an sich reisen, wenn es niemand beschützen würde. Nadja dieses Mädchen, das seid Ihr!" Mir stiegen die Tränen in die Augen, zittern getaucht von kälte und wärme schosssen mir durchs Blut: ,,Nein, das ist unmöglich, Sie müssen mich verwechseln, ich besitze doch keine besondere Gabe!" Der König schnellete nach vorne: ,,Was sagst Ihr da, Ihr habt keine Gabe!" Er blickte zu Roy und plötzlich etnspannte sich seine Miene wieder: ,,Verlieren Sie nicht den Mut, vielleicht ist in Ihrem Innern etwas versteckt, das nur noch nie die Oberfläche gesehen hat!" Er log, es konnte nicht wahr sein, ich besahs keine Gabe und erst recht nicht war ich die Auserwählte: ,,Ich bin nicht die Auserwählte und ich werde es auch nie sein. Ich möchte bitte das Sie mich wieder nach Hause birngen!" Der König lief rot an und schleuderte seine Faust gegen den Glastisch: ,,Hören Sie mit entlich auf an sich selbst zu zweifeln, Sie gehen nirgendwohin solange Sie nicht Ihre Gabe gefunden haben. Ich befehle Ihnen, dass Sie das Schloss nicht mehr verlassen dürfen, gehen Sie!" Ich zuckte bei seinen Worten zusammen, er drehte seinen Stuhl wieder nach Hinten und die Türen wurden geöffnet. ,,Fräulein, ich möchte Sie gerne in Eure Gemächer geleiten!" Ich blieb sturr sitzen, konnte man mit mir machen was man wollte, ich würde dieses Zimmer nicht freiwillig verlassen. Der Mann bat nochmals höflich: ,,Fräulein, darf ich bitten!" Ich rührte mich nicht, von dem Augenwinkel aus konnte ich Roy ansehen das er sich auch nicht schrerrte mich in mein Zimmer zubeförden. Es heiterte mich auf, ich hatte einen der auf meiner Seite. Plötzlich verfinstere sich seine Meine und er warf sich vor mich: ,,Lasst sie in Ruhe, sie hat niemanden etwas getan!" ich schwang mich ruckartig um, zwei Wachleute kamen auf uns zu und wollten mich packen. Roy stellte sich mutig ihnen in den Weg doch er hatte keinerlei Chance, sie schubsten ihn weg und er knallte gegen die Glastisch. ,,Roy!", ein panscher Schrei umhüllte den Saal, es war meiner. Ich wollte mich zu ihm hinstürzten, er war bewusstlos und atmete Flach. Ich schrie aus Leibeskräften: ,,Roy, bitte verlass mich nicht!" Ich vernahm ein leises flüstern: ,,Nadja, halte durch, ich komme!", er versank in Starre. Mir liefen die Tränen über die Wangen, der Schleier der Nässe lies alles um mich herrum verschwimmem. Zwei Starke Arme rissen mich nach hinten und schleiften mich von ihm Weg: ,,Lasst mich in Ruhe!" Ich versuchte mich an allen Möglichen Ecken zu umklammern, die Kraft lies nach und Roy war in Weite ferne gerückt. Ich wollte nicht gehen, ich wollte ihn nicht verlassen. Meine Augen fühlten sich immer mehr mit der Flüssigkeit der Trauer: ,,Nein, nein, ich will nicht!" Die Türe wurde geschlossen und ich war auf die Schulter verlagert worden. Ich prügelte auf den Mann ein, er tat alles mit einer Leichtigkeit weg. Meine Hände wurden schwer, die allerletzten Tränern huschten mir über die Wangen. Ich verspürte weder Schmerz noch Glück, ich war gebrochen, emotional am Ende, ein Wrack. Irgenwann erreichten wir mein Gemach, gefesselt an einem Stuhl musste ich mir das Aufgehen der Sonne und das eintreten der Nacht, Tag für Tag ansehen. Essen wurde mir auf einem Tablett serviert, ich rührte es aber nicht an. Ich fühlte mich leer und verlassen, die Umgebung nahm ich nur teilweise wahr. Mein Oberkörper und meine Beine waren fest geschnürrt, ich hatte nicht die Gelegenheit mich zu bewegen. Ich zwang mich wach zu blieben. Wer wusste was sie mit mir anstellen würden wenn ich schlief? Heute war es der Fünfte Tag gewessen, aber gefühlt der 37. Meine Augen wurden immer schwerer, sie fielen mir zu. Ich hatte nichts geträumt, wahrscheinlich war ich zu schwach. Meine Lider öffneten sich wieder und eine Frau kniente neben mir: ,,Wunderbar, Sie sind endlich wach, wir können nun endlich mit den Tests beginnen!" Sie wollten mit mir Untersuchungen druchführen und ich hatte keine Kraft mich dagegen zu stemmen. Sie hatten mich in einen Raum verfrachtet ohne Fentser und Türen. Ich stand in der Mitte, ein Mann kam herein und fragte: ,,Können Sie sich vorstellen warum Sie hier sind!" Ich sagte schwach: ,,Nein!" ,,Können Sie es wirklich nicht erraten!", sagte er. Ich wiederhlote meine Aussage: ,,Nein!" ,,Sind Sie zu Hundert Prozent sicher!", sagte er brummig. Ich nickte. ,,Dann werde ich wieder gehen!", er schloß die Türe. Mir wurde ein Tisch in die Mitte gestellt und ein Stuhl ich setzte mich und wartete, nach einer geraumen Zeit trat eine Chinesin zu mir und knallte Karten auf den Tisch, sie mischte sie und hielt eine Karte nach oben: ,,Welche Karte ist das?" Ich hatte keine Ahnung: ,,Herzkönigin!" Sie zerschlug den Tisch: ,,Nein, Herzbube, es ist zwecklos mit dir!" Sie verlies mich und verschwand im Schatten. Die Menschen hier waren echt durchgeknallt, ich wusste nicht was dies hier alles zu bedeuten hatte. Ich wurde müde und bekam nichts mehr mit, etliche Leute fragten mich über Sachen aus, die ich nicht zu beantworten musste. Langsam war es sehr nervig und ich flehte wieder zurück in mein Zimmer zu dürfen. Es war Abend als wir mein Zimmer erreichten, ich wurde wieder an en Stuhl gefesselt und schlief sofort ein.

In meinem Traum war ich an einem Stuhl gefesselt, ich wand mich. ,,Nadja, alles in Ordnung mit dir!",sagte eine vertraute Stimme. Ich ging den Raum ab, aus dem Schatten trat eine Person herraus. An den Umrissen konnte ich erkennen das es Roy war, er hatte einen Verband um den Kopf gewickelt, erleichtert das es ihm gut ging liefen mir Tränen über die Wangen: ,,Was machts du hier?" Er trat näher: ,,Ich wollte mich nur vergewissern das du wohl auf bist!" Er stürmte zu mir und sagte: ,,Ich helfe dir zu fliehen!", mit gekonnten griffen löste er meine Fessel und ich war frie, er umschlang mich, ich spürte Tropfen auf meiner Haut abprallen. Er weinte: ,,Ich hätte nie zulassen sollen das dir so etwas wiederfährt!" Ich legte meinen Kopf an seine Schulter: ,,Es ist nicht deine Schuld, Roy!" Dieser Satz war so traurig, er sah zu mir, ich erwiderte seinen Blick. Er hob sich zu mir und küsste mich auf die Lippen, er flüsterte: ,,Ich werde nie wieder zu lassen das dir etwas geschiet!" Mein Herz schlug schneller, ich flüsterte: ,,Wie bist du eigentlich hier herein gekommen?" Ich erwiederte mit einem Lächeln: ,,Ich bin über das Dach geklettert!", er zeigte auf die geöffnete Balkontür, ,,Und vom Balkon werden wir verschwinden!", er nahm meine Hand und ich sprang auf. Wir liefen durch die Türe nach Draußen. Ich war endlich wieder an der frischen Luft, konnte den Wind spüren, der durch meine Haare stirch und die Blumen riechen. Ich begte mich über die Brüstung, der Abgrund war ganz schön weit Weg, ich drehte mich pansich zu ihm hin: ,,Wenn wir hier runterspringen sind wir tot!" ,,Aber, wenn wir ein Mittel hätten das uns ermöglichen würde zu schweben dann nicht!", er kramte in seiner Jackentasche herrum und holte ein rosanes Fläschen herraus, ,,Trinke nur einen Schluck!" Er überreichte es mir und ich trank. ,,Und jetzt tue einen Schritt!" Ich schwang mich über die Brüstung und tat vorsichtig einen Schritt, ich sauste nach unten und blieb kurz vor dem Boden stehen, ich schwebte, mein Gott ich schwebte. Ich flog wieder gen Himmel und Roy flog mir entgegen. Es war so fremd die Welt von oben zu sehen, es hatte den Eindruck als wären die Häuser, Spielzeughäuser. ,,Wo fliegen wir hin?"

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