Kapitel 12: Gib acht auf den Herz!
Das Erste was ich von der anderen Welt, sah ware Wasser, unmengen von Wasser. Wir waren durch die Türe gesogen worden und direkt in etwas was man hier ,,Pool" nennt gelandet. Ich erschrack so sehr das ich sehr viel Wasser schluckte und zu Boden sank, Roy packte mich und tauchte mit mir an die Wasseroberfläche. Ich hustete ein par mal und atmete dann wieder normal. Ich sah mich um und erblickte eine Art luxuriösen Palast der aus Glaswänden bestand, von dem aus man einen tollen Ausblick auf eine Stadt hatte oder war es doch eher eine Fabrik? Zum Glück war der Schlamm abgegangen und meine wahre Schönheit kam wieder zum Vorschein. Wie das klingt, irgendwie voll eingebildet.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir die ganze Zeit beobachtet wurden. Ein Mann mit Champangerglas in der Hand und eine Junge Frau, in einem hautenengen Kleid sahen sehr verstört aus. Sie waren sichtlich etwas platt als sie uns sahen was ja auch irgendwie verständlich war. Ich wunderte mich das diese Dame so aus dem Haus gehen durfte, man sah ja fast alles, was man nicht sehen durfte.
Zukunftsrückblick:
Ich meine da will gerade dem heutigen Püppchen zeigen wie reich und mächtig man doch ist und den schönsten Ausblick von ganz L.A besitzt und dann tauchen wie aus dem Nichts plötzlich fremde Menschen auf, die in den Pool gefallen waren. Woher hatte ich nur diesen Wortschatz, vielleicht eine Nebenwirkung der neuen Welt? von Nadja aus der Zukunft
Roy erblickte den Mann und schüttelte nur den Kopf, er zog mich aus dem Pool und wir machten uns so schnell wie möglich aus dem Staub. Während wir den Berg hinunter sausten oder besser gesagt hinunter stürzten rief ich: ,,Was war das eigentlich und wo sind wir!"
Roy blickte zurück und rief gegen den Wind: ,,Wir sind vorher falsch abgebogen, ich habe mich in der Tür geirrt!"
Ich hackte erneut nach: ,,Wo sind wir! Es sah so aus als kanntest du die Leute" ,,Ja, dieser Mann war mein Vater!" Ich fragte: ,,Und diese Frau ist das deine...?" Er unterbrach mich: ,,Nein, und sie wird auch nie meine Mutter werden!" Ich denke ich sollte dieses Thema lieber weg lassen. ,,Wo sind wir!", ich wollte endlich eine Antwort.
,,Ich habe schon viele Ort auf diese Art bereist und ich glaube wir sind in L.A, das liegt in Erlanda!" Ich legte den Kopf schief, ich begriff gar nichts. Erlanda? L.A? Roy sprach weiter: ,,Erlanda ist eine andere Dimension, man kann es mit deiner Welt vergleichen, aber sie haben andere Ansichten mit dem heiraten und sie haben bessere Lebensbedinungen als ihr!"
,,Was ist eine Dimension?", fragte ich. Er antwortete: ,,Im Grunde genommen sind das Welten die paralell exestieren, aber man kann sie nicht sehen!" ,,Das heist das sind Welten die neben einnander liegen und die kann man nur bereisen mit hilfe der Türen?", sagte ich murmelnd. ,,Ganz genau!" ,er wirkte erfreut. Ich verstand es nicht ganz, aber es genügte mir, ich hatte doch noch einen Frage: ,,Roy, wenn wir falls abgebogen sind, wo wolltest du hin?"
Roy sah erneut zurück und bemerkte nicht, dass er über einen Stein gestolpert war und nun rollten wir den Berg hinunter immer einer oben einer unten. Unten angekommen mussten wir uns erst einmal erholen wir sagten gleichzeitig: ,,Alles in Ordnung!?"
Wir lachten und husteten, wegen dem Staub, und lachten wieder, wir sahen aus wie Geister ganz staubig. Wir standen auf und klopften uns alles ab, Roy sah sich um und zeigte in die Richtung die wir nun gehen mussten. ,,Was deine Frage angeht, ich wollte in meine Welt!" ,,Deine Welt? Wieso in deine?", sagte ich erstaunt. ,,Weil, du dort sicher bist, es gibt Menschen die dich ausnutzen wollen! Mehr darf ich dir aber nicht sagen!", sagte er. ,,Wieso!",sagte ich. Er antwortete mir nicht. Ich reif noch einmal: ,,Wieso, wieso Roy!" Ich erhielt wieder keine Antwort. Roy packte mich, hielt mir die Hand vor dem Mund und schleifte mich in eine dunkle Seitengasse. Er drückte mich gegen die Wand und flüsterte: ,,Sei Still und hör auf zu fragen, es ist besser für dich wenn du noch nichts weist. Bitte vertaue mir in diesem Fall, wenn ich dich jetzt los lasse wirst du nicht schreien!" Ich war noch in einer starre, mir gelang es sachte zu nicken. Er machte mir Angst. Er flüsterte: ,,Es tut mir leid, aber ich weiß sonst keine ander Lösung dich zu besämpftigen!" Er nahm seine Hand von meinem Mund und legte seine Lippen auf mich. Als er sich löste flüsterte er hauchzart: ,,Kannst du mir verzeihen, ich bin schwach geworden!" Ich nickte zart, er legte erneut die Lippen auf meine und wir küssten uns. Mich durchfuhr ein kribbeln das meinen ganzen Körper zum vibbrien brachte. Er löste sich und hielt sein Gesicht dicht gegen meins: ,,Ist es ok wenn wir weiter gehen!" Ich sagte noch benebelt: ,,Ja"
Nach einer Weile waren wir in der Stadt und alle sahen uns komisch an, manche blieben stehen und fotografierten uns. Ich fürchtete mich vor diesen Wesen sie sahen zwar aus wie ich, aber sie hatten ganz komische Sachen an. Roy blieb erprupt stehen und öffnete eine Ladentüre, in dem Laden saßen auf engem Raum viele Menschen zusammen und aßen chinesche Spezialitäten. Sie fühlten sich aber sichtlich gestört durch den ungewohnten Besuch von mir und ihm. Eine Chinesin kam zu uns und fragte etwas das ich nur kaum verstand. Roy flüsterte der Dame etwas ins Ohr und sie winkte uns hinter die Theke. Ich sah mich noch einmal um und war beruhigt das die Leute uns keine Beachtung mehr schenkten.
Wir gingen in den Lagerraum und die Frau begann in unser Sprache zu komonzieren: ,,Schön, das ich Euch wieder sehe Roy, hatten Sie einen schönen Aufenthalt in Perlobia?"
Wieso kannte sie Perlobia?
Roy antworte: ,,Ja, MyLady das hatte ich in der Tat, wir können aber nicht länger hier verweilen, Sie müssen, wissen wir sind nur auf der Durchreise!"
,,Ja, natürlich und wer ist dieses hübsche Wessen neben Ihnen ,Ihre Freundin?", fragte sie sichtlich interriesiert.
Ich wurde etwas rot und hoffte, dass sie es nicht bemerkte. Als Freundin hatte ich mich nicht gesehen, aber es von jemand völlig Fremden zu hören war ungewohnt.
Roy antwortete: ,,So könnte man sie bezeichen!"
Was seit wann? Ich glaube da habe ich noch ein Hühnchen mit einer gewissen Person zu rupfen! Wieso ging er schon einen Schritt weiter bevor und ich war erst am Anfang
,,Ist sie etwa?", sie strahlte mich an. ,,Ja, sie ist es!" Die Dame sagte rasch: ,,Gut, ich hoffe ich höre bald wieder von Ihnen, sagen Sie mir Bescheid wenn Sie mal wieder einen kleinen Ausflug hierher machen, Sie wissen doch sicherlich noch den Weg oder?"
Roy nickte und die Dame drehte sich noch ein letzetes mal um: ,,War schön Sie wieder zu sehen und natürlich auch Euch, sie schaute zu mir. Sie verbeugte sich. Die Frau lächelte: ,,So ich muss mich noch meine Gäste kümmern, schönen Tag noch!"und sie verschwand.
Ich blickte fragend zu Roy.
Der sich nicht wieter über meine Art zu hinterfragen mehr wunderte und sie mir sogleich beantwortet: ,,Wie du vielleicht mit bekommen hast kenn ich mit Portal reisen gut aus ( ja klar, wir sind auch nur zufällig falsch abgebogen), das liegt daran das ich ein Wächter der Portale bin und von Zeit zu Zeit durch die Dimensionen reise um die anderen Wächter in deren Dimension zu besuchen, um zu sehen wie sie sich schlagen. Mengling ist ein Wächter für Elander, sie kann deshalb unsere Sprache, weil sie die Hauptsprache des gesamten Universums ist...!" , an dieser Stelle stoppte er, weil er merkte das ich das nicht so wirklich verstand, jedoch munterte er mich wieder auf: ,,Keine Sorge, du wirst alles mit der Zeit noch verstehen und jetzt komm wir sollten hier nicht länger verweihlen, es ist hier ziemlich kalt!" Erst jetzt bermerkte ich das ich am ganzen Leibe fröstelte. Roy legte mir seine Jacke um die Schultern und wir gingen tiefer in Raum als wir um eine Ecke bogen griff sich Roy einen tiefgekühlten Glückskecks und warf ihn mit hohem Bogen gegen eine Exit-Türe. Dieses Portal öffnen wurde immer verrückter! Erneut tat sich ein Portal auf, diesmals in der Farbe Blau. Ich wusste bereits was auf mich zukam, jedoch bewunderte ich es jedes Mal aufs Neue wenn dies geschah. Wir traten hindurch und Roy überlegte jetzt gewissenhafter welche der Türen er nahm, er wollte nicht wieder erneut einen „Umweg" nehmen. Wäre auch ein bisschen peinlich gewesen, zuerst zu prallen und dann nicht einmal die richtige Tür nach Hause zu finden!
Er wählte eine Türe in der Zweiten Reihe links öfnete diese und sah sichtlich erfreut aus.
Nur diesmal bat er mich die Augen zu schließen und bloß nicht zu linsen.
Wir wurden hineingesogen und fiehlen diesmal Recht sanft. Ich fühle mich jedesmal wie als würde ich fliegen. Ich schloß meine Augen wieder auf und bemerkte, dass ich auf Roy gelandet war, dass er keines wegs als unangenehm empfand, im Gegenteil er lehte sich auf und küsste mich behutsam auf den Mund, es war eines der schönsten Küsse, die ich jemals erleben durfte. Wir hätten fast alles um uns herrum vergessen wäre da nicht etwas gewessen das Roy unbedingt erledigen musste. Er löste sich schweren Herzens von mir, (das klang schon wieder so schnulzig, was war blos los mit mir) und flüsterte: ,,Es tut mir leid, aber ich muss dich unbedingt jemanden vorstellen!"
Bevor ich fragen konnte fuhr er fort: ,,Zu jemanden der deine Anwesenheit dringend wünscht, bitte frage mich nicht, es ist so schwer zu erklären!", dabei sah er traurig zu Boden.
Zukunftsrückblick:
Ich hätte ihr doch so gerne die ganze Wahrheit erzählt, aber ich durfte nicht, nicht heute. Vielleicht irgendwann, nur wann war dieses bescheuerte Wann, kam es überhapt jemahls dazu und wenn wie würde sie nur darauf reargieren? von Roy aus der Zukunft
Ich bemerkte das er sich Sorgen zu machen schien und war ganz verunsichert, sollte ich Fragen was loß war oder würde er mich wieder abfällig behandeln?
Wir beide schienen mit den Gedanken ganz wo anders zu sein, dass wir nicht bemerkten wie sich etwas uns nähert, etwas was die weitere Geschichte völlig auf den Kopf stellt.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro