2. Die erste Begegnung
Ich starre zurück in seine großen braunen, weit aufgerissenen Augen, Ich fühle die wärme in ihnen, die wärme berührt meinen Körper und bringt alles in mir zum Schweben. Ich vergesse das er ein Wolf ist aber dieser Gedanke wird mir genau in dem Moment bewusst als er nach dem Bruchteil einer Sekunde vor mir steht. Wir blicken uns schweigend an und ich könnte mein Wort drauf geben, dass die Erde gerade Still steht.
» Hallo « sag Ich und verbeuge mich leicht.
» Hi. Wer sind sie ? « Seine Stimme ist vergleichlich mit Engelsgesang.
» Ich bin der Gründer dieser Stadt. Edward Maxwell. Und mit wem habe ich die freude ? « frage ich
» Ich bin Johnathon Hudson « singt Er » Sehr erfreut Mister Hudson. Ich heiße Sie und ihre Familie Herzlich Willkommen in meiner Stadt und in ihrem neuen Zuhause «
»Vielen Dank. Aber wie kann das ihre Stadt sein, wen hier Werwölfe und Vampire leben ? « fragt er neugierig
» Die Geschichte dieser Stadt ist etwas länger, sodass ich sie ungerne hier im Stehen erzählen würde. Aber ich könnte Ihnen die Geschichte gerne in näherer Zeit erläutern, wen Sie möchten « biete ich an
» Ich komme auf das Angebot gerne zurück « Er lächelt und eine Reihe gerader Zähne blitzen hervor.
» In Ordnung, aber ich muss jetzt leider fort. Verzeihen Sie « sag ich
» Ist okay, Wir sehen uns die Tage « Er lächelt immer noch
» Gewiss doch. Mister Hudson « Sag Ich und verbeuge mich wieder leicht, zum Abschied.
» Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag « Johnathon nickt leicht
» Ebenfalls « lächel ich und verschwinde in mein Haus, was nur ein paar Meilen entfernt ist.
Als sein Geruch endlich aus meiner Nase verschwunden ist wird mein Verstand langsam wieder klar.
Was habe ich nur getan, Er ist ein Wolf. Mein Feind. Und ich fühle mich jetzt schon hingezogen zu ihm. Ich muss das unterbinden, schnellstens bevor es zu spät ist. Ich darf ihn nicht mehr sehen, muss mein Wort brechen, und Abstand halten. Jetzt, bevor es zu schwer wird.
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