15. Mit Dir ( FSK 16+)
Ich steh eine Weile einfach nur stumm vor ihm, unfähig etwas zu sagen, ich verspüre so etwas wie Angst und Nervosität außerdem will ich einfach den Moment genießen. Sein Duft der mir früher in der Nase brannte und denn ich jetzt so liebe und vermisste, seine funkelnden Augen und seine Lippen, die wärme die er immer ausstrahlte all diese Dinge vermisste ich so sehr.
» Ich weiß es ist verwirrend, aber ich will dich nur beschützen. Ich liebe dein Geruch, deine Augen, deine Stimme deine Art und Weise. Ich liebe dich! «
» Und warum gehst du dann? « Tränen fließen über seine Wangen während er einige Schritte auf mich zu geht, ich wische mit meinem Daumen die Tränen weg, und lege meine Hand auf seine Wange, ich genieße einfach die Wärme und seine Nähe.
》Das letzte Mal als wir uns geküsst haben, unser erster Kuss war für mich der schönste Moment in meinem lange kalten Leben. Ich konnte deinen Herzschlag spüren, ihn hören deine wärme spüren und noch nie war ich so glücklich wie ihn diesem Moment.
Doch kann überkam mich dieses furchtbare Gefühl, ich hatte durst - Durst nach deinen Blut. Johnathon ich wollte dein Blut deswegen muss ich weg von hier. Ich liebe dich aber es tut zu sehr weh dich zu sehen, aber bei dir sein kann ich auch nicht weil ich angst hab dich zu verletzen《 er start mich stumm an und wandert zu mir, er bleibt unmittelbar vor mir stehen.
》Ich hab mich meiner größten Angst gestellt, Ich bin mit dir ins Wasser gestiegen ich hab dir vertraut weil ich mir sicher war, dass wenn ich ertrinke du da bist und mich retten wirst. Ich vertraue dir, Ich liebe dich und egal wo du hingehst, glaub mir Ich werde dich finden《und dann kusst er mich, er knöpft langsam mein Hemd auf und streicht mit seinen Händen über meine Brust und meinem Brauch, gleitet nach hinten zu meinem Rücken.
》 Was hast du vor? 《 flüstere ich ihn sein Ohr
》 Was denkst du denn? 《 Er lässt sein Handtuch fallen und steht nackt und tropfend vor mir
》 Das ist keine gute Idee John... 《
Er stößt mich auf's Bett noch bevor ich seinen Namen vollständig ausgesprochen hab. Er zärt an meinem Hemd, zärt es über meine Schultern und meinen Armen entlang.
Und die Mauer fiel, ich konnte nicht mehr ich wollte ihn einfach so sehr.
Ich sprang vom Bett auf und zog meine Hose aus, ich hatte sie kaum ausgezogen da zärt er schon an meiner Unterhose
》warte《 kräzte ich mit geschlossenen Augen
》was ist los? 《 seine Gedanken überschlagen sich, er ist nervös und verunsichert. Ich nehme seine Hände von meiner Unterhose weg ziehe ihn nach oben zu mir und lege seine Hände auf meine Brust.
》das ist mein erstes mal, was ist wenn ich die Kontrolle verliere und dir weh tue? 《
》 Ich vertrau dir, du wirst mir nicht weh tun und wenn doch erlaube ich es dir. Außerdem ist es auch mein erstes mal, ich bin genau so nervös wie du《
Ich schlinge meine Hände um seinen Körper und küsse Ihn, seine Zunge bahnt sich vorsichtig einen Weg in meinen Mund unsere Zungenspitzen berühren sich und verschmelzen miteinander, er zerreißt meine Unterhose und schmeißt mich auf's Bett. Mit langsamen Küssen arbeitet er sich von meinen Hals runter bis zu meinem steifen Glied, er verteilt immer und immer wieder langsam und vorsichtig Kusse auf meinen Schaft und massiert dabei meine Eier, ich stöhne und keuche die ganze Zeit und will einfach nur das er ihn in den Mund nimmt. Als ich ihn gerade atemlos bitten wollte tut er es endlich.
Mein Penis dringt in seine warme feuchte Mundhöhle ein, während ich meine Hände in die Matratze kralle.
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