12. Auf Wiedersehen
Mich durchfährt ein Moment voller Angst und in der nächsten Sekunde stehen wir wieder am Strand. Ich versichere mich das sein Kreislauf in Ordnung ist und entferne mich vom Ihm.
》Das war ein guter Anfang 《 lobe ich
》Ja. Ich danke dir sehr 《 Er bewegt sich langsam auf mich zu, Er kommt mir immer näher und näher. Und ich - Was tu ich?
》Soweit war ich noch nie im Wasser. Ich danke dir wirklich sehr. Ich danke dir, dass du für mich da bist 《 Er steht unmittelbar vor Mir, seine Hände umschließen langsam meinen Rücken. Die wärme die von ihm ausstrahlt durchströmt meinen ganzen Körper, für eine Sekunde schließe ich meine Augen und in dieser Sekunde legt er seine Lippen auf meine. Es ist das schönste Gefühl der Welt, bis dieses Gefühl von einem stärkeren überrollt wird und ich nichts anderes als Durst verspüre - Mich durstet es nach seinem Blut. Ich stoße ihn von mir weg und blicke in seine verwirrten und doch hoffnungsvoll Augen.
» Der Kuss war ein fehler, bedeutungslos und schlicht eine Zeitverschwendung « Ich entferne mich von ihm
» Was aber ... ? « stottert Er
» Kein aber ! Wir sollten wieder zum alten Muster zurück. Wir sind Feinde. Und so sollten Wir Uns auch verhalten. Du solltest die Grenze nie wieder übertreten, Du weißt was sonst passiert. « sag Ich kalt
» sonst tötest du mich ? « tränen sammeln sich in seinen Augen
» Du bist mir gleichgültig ...
Somit liegt die Antwort auf der Hand « eine Träne lauft über seine Wange und ich kehre ihm den Rücken zu und verschwinde.
》Edward! Was ist los? Wo kommt das plötzlich her ? 《 Schreit er mir hinterher. Mein ganzer Körper wert sich dagegen aber ich bleib trotzdem steht und drehe mich zu ihm um. In Windeseile stehe ich wieder vor ihm
》Dinge ändern sich von jetzt auf gleich. Tut mir leid kleiner Wolf aber dieser Kuss hat mir die Augen geöffnet. Auf Wiedersehen《
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